FK Austria Wien Amateure vs. SC Austria Lustenau


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Janeschitz will Amateure mit Sieg über Austria Lustenau im Spitzefeld etablieren

Die Zutaten für die erfolgreichste Woche der Austria Amateure in der laufenden Saison sind angerichtet: Nur drei Tage nach dem 1:0-Auswärtserfolg in Grödig hat die Mannschaft von Trainer Thomas Janeschitz am Freitag gegen Austria Lustenau im Horr-Stadion (19:00 Uhr) die Chance, sich mit einem weiteren Sieg endgültig im Spitzenfeld der ADEG-Ersten Liga zu behaupten.

Eine Aufgabe, die für Janeschitz leichter klingt, als sie tatsächlich ist: „Lustenau ist zwar derzeit Liga-Schlusslicht und hat im Vergleich zur Vorsaison viele Abgänge zu verkraften, aber in Wahrheit ist ihre Mannschaft viel stärker, als die jetzige Tabellensituation vermuten lässt.“ Das zeigen für den „Amas“-Trainer auch die bisherigen Leistungen der Vorarlberger: „Abgesehen von dem Unspiel gegen Wiener Neustadt in dieser Woche, waren sie in fast allen bisherigen Begegnungen das bessere Team. Sie haben es schlicht verabsäumt, die nötigen Punkte einzufahren. Aber wenn sie ihre Chancen plötzlich verwerten, kann sich das Blatt ganz schnell wenden.“

Genau deshalb fordert Thomas Janeschitz vor diesem spannenden Duell gegen Lustenau von Kapitän Korsos & Co. auch vollen Einsatz: „Wenn wir drei Punkte nachschieben, haben wir die Möglichkeit, uns wirklich im oberen Drittel der Tabelle festzusetzen. Um das zu erreichen, müssen wir am Freitag gegen die Lustenauer alles geben.“ Umso mehr, als die einst so heimstarke Lustenauer Austria vier ihrer bisherigen fünf Punkte auswärts holte.

Nicht nur deshalb hinkt für Janeschitz aber der Vergleich dieses Spiels mit jenem der Kampfmannschaft am Mittwoch gegen Altach. „Außer, dass beide Teams aus Vorarlberg kommen und am Tabellenende stehen sehe ich keine Gemeinsamkeiten. Was die Qualität des Spielermaterial angeht, sind Lustenau und die Amateure sicher viel näher beisammen als die Wiener Austria und Altach.“

Dass Austria Lustenau dennoch einen Negativlauf wie schon seit Jahren nicht mehr hat, zeigt die Statistik: Mit nur acht geschossenen Toren ist der Angriff des Ländle-Teams der schwächste der Liga und mit gleich 16 Gegentreffern hat Austria Lustenau gemeinsam mit Stadtrivalen FC Lustenau die meisten Tore kassiert. Mit Ex-Akademiker Daniel Sobkova und Gökhan Vuran, der vergangene Saison noch bei den Amateuren spielte, kommen am Freitag auch zwei Spieler mit violetter Vergangenheit ins Horr-Stadion.

Dort werden die Amateure-Anhänger in Anbetracht von bis zu sechs Ausfällen eine deutlich veränderte Anfangsformation der „Amas“ zu sehen bekommen. Mit dem gesperrten Christian Ramsebner (5. gelbe Karte) und Roman Kummerer (Kieferbruch) fällt die bisherige Standard-Innenverteidigung der Jungveilchen fix aus. Ebenfalls nicht am Bord sind Florian Weiss (Rückenprobleme) und Alexander Gorgon (rekonvaleszent). Markus Suttner (Oberschenkel) und Paul Bichelhuber (Knöchel), die gegen Grödig beide verletzt vom Platz mussten, sind ebenfalls fraglich.

(Offizielle)

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