SV Grödig - ADMIRA/WACKER


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Zum zweiten Heimspiel des SV Grödig in der zweithöchsten Spielklasse kamen immerhin 700 Zuschauer. Sogar 20 Südstädter nahmen die 300 km Anfahrt auf sich und fanden sich im schmalen Auswärtskäfig wieder, der weder Stufen noch sonstige Sitzgelegenheit bietet. Die erste Halbzeit war abwechslungsreich und unterhaltsam - Grödig ging durch einen Strafstoß in Führung, die Admira schaffte kurz vor der Pause den Ausgleich. Die zweite Hälfte dominierten die Gastgeber, die einmal nur die Stange trafen, aber wenig später vom Schiedsrichter wieder einen Elfmeter bekamen und so den Siegestreffer zum 2:1 erzielen konnten. Nach diesem Gegentor gingen einigen unter Alkoholeinfluss stehenden niederösterreichischen Anhängern die Nerven durch, sie mussten von mehreren Ordnern am Platzsturm gehindert werden.

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Aus der NÖN...

Elfer-Alarm in Grödig: Viana trifft doppelt

FUSSBALL - TRENKWALDER ADMIRA / Der Aufsteiger gewinnt mit zwei Elfmeter-Toren, die Südtstädter nutzen ihre Chancen nicht.

VON BERNHARD GARAUS

GRÖDIG - ADMIRA 2:1. Die Admira wartet weiter auf den ersten Sieg – wieder waren die Südstädter vom Erfolg aber nicht weit entfernt. Zwei Elfmeter verhinderten den ersten Dreipunkter. „Der erste Strafstoß war eindeutig, beim zweiten glaube ich eher nicht“, ärgert sich Teammanager Armin Schiller über den Schiri-Pfiff. Bis dahin war es für Schiller „eine klare Remis-Partie.“

Schicker und Egharevba scheitern an der Stange

Chancen hatten die Gäste aber genügend. Rene Schicker knallte das Leder in der ersten Halbzeit aus 20 Metern an die Stange. Und auch der eingewechselte Frank Egharevba — er musste diesmal Jungtalent Ken Noel den Vortritt geben – traf per Kopf nur Aluminium (88.). „Wir hatten noch drei Sitzer“, weiß Schiller. Doch sie alle blieben ungenützt. Einzig Youngster Christoph Mattes netzte nach einem schönen Doppelpass zum zwischenzeitlichen Ausgleich ein, nutzte seine Chance in der ersten Partie in der Startaufstellung.

Auswärts-Schwäche auch in der neuen Saison

Die Auswärtsserie von Trainer Heinz Peischl bleibt damit mehr als bescheiden: Ein einziger Punkt aus acht Partien in der Fremde gelang dem Coach, seit er in der Südstadt das Traineramt übernahm.

Am Freitag (18 Uhr, Trenkwalder Arena) geht es aber wieder zuhause zur Sache. Und gegen das noch punktelose Tabellenschlusslicht Austria Lustenau – der Vorjahres-Dritte verlor gegen die Salzburger Amateure – sollte es endlich mit dem ersten Sieg klappen. Immerhin tritt Neo-Sportchef Heribert Weber genau am Freitag seinen Dienst bei der Admira an.

Baranek wieder dabei – wird Hanikel noch fit?

Regisseur Miroslav Baranek ist nach seiner Sperre wieder einsatzberechtigt, Thomas Reitprecht muss erneut zuschauen. Und vielleicht kann endlich Markus Hanikel die Flaute im Sturm beenden. „Vielleicht geht es sich aus, dass er fit wird. Aber das ist nur eine vage Hoffnung“, will sich Teammanager Schiller nicht festlegen.

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