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Tribünenzierde

Wenn man es so sieht

Kienast kam mit 14 von ASV Vösendorf

Garics mit 14 von Szombathely

Pehlivan als 13jhr von WS Ottakring über die Vienna zu Rapid

Ivanschitz kam mit 15 von Baumgarten

Dober kam mit 18 von SC Rheindorf Altach zu den Rapid Amateuren, war nie Jugendspieler bei Rapid

Nur Payer und die zwei Jungs türkischer Abstammung Kavlak, kam mit 7 von Post SV und Kayhan sind wirkliche Rapid Eigenbauspieler

Zwei jetzige Rapidler wurden nicht erwähnt, Christian Thonhofer kam als 16jhr von Austria und beendete im Admira Nachwuchs seine Ausbildung.

Der jetzige Rapid Tormann Lukas Königshofer begann seine Laufbahn bei Admira, wechselte 2005 als 16jhr zu Austria Kärnten und 2009 zu Rapid.

Er ist der Sohn des Radrenn-Weltmeisters Roland Königshofer und der ehemaligen Torfrau der Österreichischen Frauen-Handballnationalmannschaft Monika Königshofer.

Rapid lebt ganz gut vom Admira Nachwuchs!

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Admiraner

Ja das stimmt, aber bitte das nächste Mal mit einer höheren Auflösung scannen. Alte Männer haben ihre Probleme damit (ich brauchte die Lupe).

Hab's so übernommen im FB! :smoke:

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Wenn man es so sieht

Kienast kam mit 14 von ASV Vösendorf

Garics mit 14 von Szombathely

Pehlivan als 13jhr von WS Ottakring über die Vienna zu Rapid

Ivanschitz kam mit 15 von Baumgarten

Dober kam mit 18 von SC Rheindorf Altach zu den Rapid Amateuren, war nie Jugendspieler bei Rapid

Nur Payer und die zwei Jungs türkischer Abstammung Kavlak, kam mit 7 von Post SV und Kayhan sind wirkliche Rapid Eigenbauspieler

Zwei jetzige Rapidler wurden nicht erwähnt, Christian Thonhofer kam als 16jhr von Austria und beendete im Admira Nachwuchs seine Ausbildung.

Der jetzige Rapid Tormann Lukas Königshofer begann seine Laufbahn bei Admira, wechselte 2005 als 16jhr zu Austria Kärnten und 2009 zu Rapid.

Er ist der Sohn des Radrenn-Weltmeisters Roland Königshofer und der ehemaligen Torfrau der Österreichischen Frauen-Handballnationalmannschaft Monika Königshofer.

Rapid lebt ganz gut vom Admira Nachwuchs!

Du hast zwar im prinzip recht mit deinen Ausführungen, beim Dober allerdings stimmt das nicht :

Er begann seine Karriere schon mit 7 Jahren bei Rapid und spielte sich dort bis in die Amateurmannschaft. Später wechselte er für ein halbes Jahr zum SC Rheindorf Altach um anschließend beim SK Rapid schließlich auch den Sprung in die Kampfmannschaft schaffte.

http://www.andreasdober.com/karriere

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Spitzenspieler

Wenn man es so sieht

Kienast kam mit 14 von ASV Vösendorf

Garics mit 14 von Szombathely

Pehlivan als 13jhr von WS Ottakring über die Vienna zu Rapid

Ivanschitz kam mit 15 von Baumgarten

Dober kam mit 18 von SC Rheindorf Altach zu den Rapid Amateuren, war nie Jugendspieler bei Rapid

Nur Payer und die zwei Jungs türkischer Abstammung Kavlak, kam mit 7 von Post SV und Kayhan sind wirkliche Rapid Eigenbauspieler

Zwei jetzige Rapidler wurden nicht erwähnt, Christian Thonhofer kam als 16jhr von Austria und beendete im Admira Nachwuchs seine Ausbildung.

Der jetzige Rapid Tormann Lukas Königshofer begann seine Laufbahn bei Admira, wechselte 2005 als 16jhr zu Austria Kärnten und 2009 zu Rapid.

Er ist der Sohn des Radrenn-Weltmeisters Roland Königshofer und der ehemaligen Torfrau der Österreichischen Frauen-Handballnationalmannschaft Monika Königshofer.

Rapid lebt ganz gut vom Admira Nachwuchs!

Naja also wenn ein Spieler als 14jähriger zum Verein gewechselt ist, dann zählt er für mich schon als Nachwuchsspieler.

Es ist ja ganz klar dass die meisten Fußballer bei einem kleineren Verein anfangen und dann eventuell zu einem großen wechseln...

Aber das kann jeder sehen wie er will ;)

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Postaholic

Hat der Mr Steiner jetzt reagiert??

Ich werde ihn auf jedenfall auf seine großteils miese und anscheinend ungenügend recherchierte Admira-Bericherstattung ansprechen!!

Ich hoffe das machen andere auch...!!!

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Hat der Mr Steiner jetzt reagiert??

Ich werde ihn auf jedenfall auf seine großteils miese und anscheinend ungenügend recherchierte Admira-Bericherstattung ansprechen!!

Ich hoffe das machen andere auch...!!!

ja hat er - es steht aussage gegen aussage - der brief ist gar net von trenkwalder - er wird dazu nix mehr schreiben um den spielervater zu schützen!

und dann hat er noch angeführt, dass scheinbar auch der vereinsarzt geschichte ist!?

scheinbar wenden sich alle die "keine" kohle kriegen an ihn und ersuchen ihn um vermittlung - so klingts zumindest :facepalm:

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Postinho

ja hat er - es steht aussage gegen aussage - der brief ist gar net von trenkwalder - er wird dazu nix mehr schreiben um den spielervater zu schützen!

und dann hat er noch angeführt, dass scheinbar auch der vereinsarzt geschichte ist!?

scheinbar wenden sich alle die "keine" kohle kriegen an ihn und ersuchen ihn um vermittlung - so klingts zumindest :facepalm:

Der Kommentar vom Sonntag ist ein unglaublicher journalistischer Unsinn. man bedenke:

1. Steiner stellt fest, das der Brief an ihn nicht von Trenkwalder ist. Seiner meinung nach stammt er von einem,in dem man in seiner Anspielung nur Friedl erkennen kann.

2. Damit versucht er (vermutlich, sonst hätte eskeinen Sinn) den Eindruck zu erzeugen, das der Brief nicht die Meinung Trenkwalders ausdrückt (vielleicht sogar Trenkwalder manipuliert wird).

3. Das Chefs gewöhnlich Briefe nicht selbst schreiben, sondern nur unterschreiben, wie es in der Wirtschaft üblich ist, kommt Steiner gar nicht. Offensichtlich kennt er die Grundbegriffe der Wirtschaftslebens nicht, die Sekretärin seines Chefredakteurs könnte ihm das sofort erklären, aber seine Unerfahrenheit in der Realität hält ihm davon ab.

4. Als nächster trick zaubert er den Satz "aussage gegen Aussage" heraus, d.h. er stellt einfach die Geschichte des Spielervaters UNGEPRÜFT dem Brief gegenüber. er gibt damit zu, das er nicht nur die Grundarbeit eines jeden Journalismus, die faktenüberprüfung, nicht nur nicht getan hat, er bringt es sogar als Argument! Das ist so, wie wenn ein technischer Gutarchter bei einem Autounfall die Aussage der Werkstatt ("die Muttern waren angeschraubt") einem Brief des ÖAMTC ("Die Schrauben waren nicht angeschraubt") gegenüberstellt und in einem Gutachten meint, das Aussage gegen Aussage steht.

5. Als Abschluß bringt er noch die Arztgeschichte: Da beschwert sich angeblich ein Vereinsarzt bei ihm, das er sein Geld nicht bekommen hat, aber seine Honorarnoten hat er noch nicht gestellt. Wie dann ein solcher Arzt, der ja freiberuflich tätig ist, einen blauen Brief bekommen soll, muß Steiner dem Arbeitsgericht einmal erklären

In Sachen Qualitätsjournalismus reiht er sich rühmlich neben seinem Kollegen vom Kurier ein.

bearbeitet von charley

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Postinho

glaube eher er sieht weiss als schreiber des briefes!!

Ändert nichts. Da Trenkwalder unterschrieben hat, ist er mit dem Inhalt des Briefes einverstanden. Es ist egal, wer einen Brief schreibt (das könnten du oder ich sein), wenn Trenkwalder als Präsident ihn unterschreibt und absendet, gilt der Brief als sein Brief.

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Botaniker

Trenkwalder :love:

:super:

ja hat er - es steht aussage gegen aussage - der brief ist gar net von trenkwalder - er wird dazu nix mehr schreiben um den spielervater zu schützen!

und dann hat er noch angeführt, dass scheinbar auch der vereinsarzt geschichte ist!?

scheinbar wenden sich alle die "keine" kohle kriegen an ihn und ersuchen ihn um vermittlung - so klingts zumindest :facepalm:

'Den Spielervater schützen', wie lächerlich. Ich habe es auch gelesen, ich glaube auch, daß er Friedl meint. Weiß jemand mehr bzgl. Vereinsarzt ?

Der Kommentar vom Sonntag ist ein unglaublicher journalistischer Unsinn. man bedenke:

1. Steiner stellt fest, das der Brief an ihn nicht von Trenkwalder ist. Seiner meinung nach stammt er von einem,in dem man in seiner Anspielung nur Friedl erkennen kann.

2. Damit versucht er (vermutlich, sonst hätte eskeinen Sinn) den Eindruck zu erzeugen, das der Brief nicht die Meinung Trenkwalders ausdrückt (vielleicht sogar Trenkwalder manipuliert wird).

3. Das Chefs gewöhnlich Briefe nicht selbst schreiben, sondern nur unterschreiben, wie es in der Wirtschaft üblich ist, kommt Steiner gar nicht. Offensichtlich kennt er die Grundbegriffe der Wirtschaftslebens nicht, die Sekretärin seines Chefredakteurs könnte ihm das sofort erklären, aber seine Unerfahrenheit in der Realität hält ihm davon ab.

4. Als nächster trick zaubert er den Satz "aussage gegen Aussage" heraus, d.h. er stellt einfach die Geschichte des Spielervaters UNGEPRÜFT dem Brief gegenüber. er gibt damit zu, das er nicht nur die Grundarbeit eines jeden Journalismus, die faktenüberprüfung, nicht nur nicht getan hat, er bringt es sogar als Argument! Das ist so, wie wenn ein technischer Gutarchter bei einem Autounfall die Aussage der Werkstatt ("die Muttern waren angeschraubt") einem Brief des ÖAMTC ("Die Schrauben waren nicht angeschraubt") gegenüberstellt und in einem Gutachten meint, das Aussage gegen Aussage steht.

5. Als Abschluß bringt er noch die Arztgeschichte: Da beschwert sich angeblich ein Vereinsarzt bei ihm, das er sein Geld nicht bekommen hat, aber seine Honorarnoten hat er noch nicht gestellt. Wie dann ein solcher Arzt, der ja freiberuflich tätig ist, einen blauen Brief bekommen soll, muß Steiner dem Arbeitsgericht einmal erklären

In Sachen Qualitätsjournalismus reiht er sich rühmlich neben seinem Kollegen vom Kurier ein.

Richtig. Es ist einfach nur noch lächerlich. Ich verstehe es nicht, denn eigentlich war seine Berichterstattung im letzten Jahr durchaus ok, aber das ist nur unnötig. Das Problem an der Geschichte ist , daß es in unserem Verein schon viele Ungereimtheiten gab bzgl. Löhnen, Prämien oder Lizenzierung, daß kaum noch jemand den Entgegnungen der Vereinsleitung/Trenkwalder so richtig glaubt. Ein schaler Beigeschmack bleibt da immer, auch wenn die größten Verfehlungen sicher in der Zeit vor Trenkwalder statt fanden.

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Ändert nichts. Da Trenkwalder unterschrieben hat, ist er mit dem Inhalt des Briefes einverstanden. Es ist egal, wer einen Brief schreibt (das könnten du oder ich sein), wenn Trenkwalder als Präsident ihn unterschreibt und absendet, gilt der Brief als sein Brief.

ne unterschrift wäre mir nicht aufgefallen am schreiben!?

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