FC Waidhofen/Ybbs - ADMIRA/WACKER


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NCITDOME!!!

Vor knapp 400 Zuschauern beginnen beide Mannschaften sehr verhalten, keines der Teams kann wirklich gefährlich vors Tor kommen und somit ist es ein Mittelfeldgeplänkel auf mässigem Niveau.

Nach 20 Minuten scheint es aber als kommen die Heimischen besser in Fahrt, ein Zeman Schuss ist aber leichte Beute für den jungen Admira Goalie Tischler.

Nach einem Eckball der Waidhofner ist Christ mit dem Kopf zur Stelle, will klären, trifft den Ball aber schlecht und macht fast ein Eigentor.

Danach ist es Engleder der sich mit einem Schuss versucht, abermals ist der Goalie der Gäste auf dem Posten und hält sicher.

Das wars auch schon mit der ersten Halbzeit, keine grossen Höhepunkte, Schonkost für die Zuschauer, die beste Torchance war das Fasteigentor.

Damit kann die zweite Halbzeit nur besser werden,

wurde sie auch, wenn man rot-schwarz trägt.

Gut 50 Minuten sind gespielt als die Admiraner das erste Mal wirklich gefährlich vors Tor der Gastgeber kommen.

Allerdings nimmt Pantic dem besser postierten Jank den Ball ab, und verzieht am langem Eck.

In der 54.Minute schnappt sich der 18 jährige Marco Sahanek auf der rechten Seite das Leder, marschiert bei fast der kompletten FCH Abwehr vorbei und schiesst trocken ein zum 0:1.

Die Heimischen haben diesen Schock noch nicht ganz verdaut, das steht es auch schon 0:2

Die Abwehr bringt einen Freistoss nicht aus dem Gefahrenbereich und Koller ist zur Stelle und Reiter hat keine Chance auf den Ball.

Trainer Schuiteman reagiert, bringt Nestl für den farblosen Stollberger- Nestl in die Innenverteidigung, dafür Laschet nach vorne.

Aber die Admiraner wittern ihr grosse Chance auf einen Auswärtssieg, fahren einen Angriff nach dem anderen, die Waidhofner stehen schlecht oder verlieren schon im Aufbauspiel den Ball.

Nach 68 Minuten dann die Entscheidung; Wiesinger marschiert mit dem Ball mitten durch die Harreither Abwehr und schon steht es 0:3.

Nur 8 Minuten später stellt Sahanek mit einem platzierten Schuss auf 0:4.

Auflösungserscheinungen im Team von Trainer Schuiteman.

Die Benagalen der Südstadt Fanatics vom 4. Tor sind noch nicht verraucht, da wird schon wieder eine angezunden.

Wieder ist es Sahanek der einen schnell vorgetragenen Angriff mit einem herrlichem Heber über Goalie Reiter abschliesst.

Sein insgesamt 3. Tor an diesem Abend, die letzten 2 innerhalb von 90 Sekunden.

Auf der Tribüne feiern die einen, die anderen verlassen das Stadion.

Die einzige nennenswerte Aktion der Heimischen ist in Minute 82 als Engleder den Ball am langen Eck vorbeizirkelt.

Die Rote Karte für Koller 2 Minuten vor Schluss war unnötig und unbedacht.

ostliga.at

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mein neues Zuhause

Häng die ned auf Jogi :feier:

des Fußballwochenende konnte nicht schlimmer mehr sein, daweil is no nedmal vorbei.

des Alpenstadion ist ne Festung (wenn auch derzeit nimma) ka chanche des gwinnts ned! :winke:

:finger:

setzt wenigstens quote marks :)

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Baltic Cup Champion

das war wunderbar gestern. wenn man dieser jungen mannschaft zuschaut, dann geht einem das herz auf-> eine wahre freude.

lauter junge spieler die mit herz und leidenschaft bei der sache sind. unser eigener nachwuchs. nach dem gestrigen spiel weiss wohl jeder von uns warum wir admiraner sind. diese philosophie, dass spielen mit den selbst ausgebildeten jungen südstadtlöwen, das ist meine admira wie sie leibt und lebt, das ist der klub den ich schon so lange liebe.

mir ist klar, dass es nicht jede woche ein schützenfest geben wird. aber dieser truppe verzeiht man auch fehler und ausrutscher leichter als einer routinierten startruppe.

danke burschen, für diesen schönen abend.

auch dem coach möchte ich ein kompliment aussprechen. er hat in sehr kurzer zeit aus diesen jungen spielern ein team geformt. und, dass wir fans das team supporten und niemand etwas gegen unseren retter trenkwalder hat wird er wohl gestern auch bemerkt haben.

leistungen wie diese motivieren mich eigentlich auch dazu nach schwadorf zu pilgern. diese mannschaft hätte es verdient. die spieler können nichts dafür, dass der klub diesen fehler mit dem platztausch gemacht hat. und diese spieler haben uns gestern eine echte freude bereitet.

die auswärtsfahrt war auch wieder sehr cool. das warten auf den bus in waidhofen war sehr unterhaltsam. herr harreither war auch noch spendabel. ist manchem nicht so gut bekommen, gell franz. :green:

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REMEMBER 1966

Bitteres 0:5-Debakel im ersten Heimspiel

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Nach 0:0 zur Pause wurde Waidhofen in Hälfte zwei überlaufen und schlitterte in ein Debakel.

FC HARREITHER WY - ADMIRA WACKER MÖDLING 0:5.

Die Waidhofner hatten sich, nach der Niederlage gegen die Vienna beim Saisonauftakt, für das erste Heimspiel im Frühjahrsdurchgang viel vorgenommen. Man wollte attraktiven Offensivfußball für die heimischen Fans im Alpenstadion zeigen.

Die guten Vorsätze wurden nicht in die Tat umgesetzt

Doch wer ins Alpenstadion kam, um ein hochklassiges Regionalliga-Spiel zu sehen, der wurde bitter enttäuscht. Auf äußerst holprigem Boden taten sich beide Teams schwer und ein gepflegter Kombinationsfußball war praktisch unmöglich. Die wenigen Torchancen in Hälfte eins entstanden eher zufällig und stellten keine große Gefahr dar. Zu erwähnen wäre ein Schuss von Neuerwerbung Thomas Zemann in der 20. Spielminute und ein weiterer von Manuel Engleder kurz vor dem Seitenwechsel, die jedoch beide zu einer leichten Beute von Admiras Goalie Patrick Tischler wurden.

Admira mit Doppelschlag auf die Siegerstraße

In der zweiten Hälfte begannen die Gäste etwas druckvoller. Einen ersten Warnschuss gab Pantic ab. In der 54. Minute trat dann Sturmkollege Sahanek, der zum Mann des Spiels werden sollte, zum ersten Mal an diesem Nachmittag in Erscheinung. Er tänzelte die gesamte Waidhofner Abwehr aus und schob trocken zum 1:0 ein. Nur zwei Minuten später erhöhte Koller kurz nach seiner Einwechslung auf 2:0. Mit dieser Führung im Rücken spielten die Gäste, nun mit dem nötigen Selbstvertrauen ausgestattet, weiter druckvoll nach vorne. In Minute 68 dann die endgültige Vorentscheidung durch Christian Wiesinger, der sich durchtankte und zum 3:0 einschoss.

Marco Sahanek wurde zum Mann des Spiels

Bereits mit der nächsten Admira-Chance erhöhte Marco Sahanek auf 4:0. Und auch das 5:0 - ein schöner Heber über Goalie Reiter - ging auf das Konto des 18-jährigen Admira-Youngsters. Coach Schuiteman nach der Partie: „Einige von uns waren nicht richtig bei der Sache. Nach dem Doppelschlag kurz nach der Pause spielten wir planlos nach vorne und die Admira hat mit 6 Torschüssen 5 Tore gemacht. Das war eine sehr, sehr bittere Niederlage für uns.“

Quelle: NÖN

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