Wie hoch ist euer Bruttomonatseinkommen?


Sabine

Bruttoeinkommen der ASB-User  

187 Stimmen

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Bundder Hund

Wie schaut es mit dem 13., 14., 15.,... Monatsgehalt aus?

Ist die Summe auf ein Monat umzurechnen oder nur das Standardmonatsgehalt anzugeben? :ratlos:

In diesem Sinne

:king:

Also ich bin von dem normalen Monatsbruttogehalt ausgegangen. Dass man im Normalfall 14 Gehälter hat ist eh klar. Manche haben so weit ich weiß sogar 15 (Banken?).

Nein, ich bin nicht vom Finanzamt 8P mich interessiert auch nicht das Gehalt jedes einzelnen, aber so der Schnitt ist find ich schon interessant.

Wir bauen auch Haus und nehmen natürlich einen Kredit auf, haben leider kein Grundstück geerbt oder sonst was. Damit sind ja einige gesegnet. Wir werden zukünftig eben statt der Miete etwas mehr Geld in die Hand nehmen und einen Kredit zurückzahlen, dafür haben wir dann etwas was uns gehört. Sicher ist es riskant und nicht jedermanns Sache. Einen Job kann man zB mal schnell verlieren und dann nur mit einem Gehalt über die Runden zu kommen ist sicher nicht so einfach.

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Teamspieler

Vernünftiger Ansatz. MMn sollten Fixkosten immer so begrenzt sein, dass sie mit dem kleineren Gehalt finanzierbar sind, damit wäre man im Fall, dass einer seinen Job verliert, zumindest wohnungstechnisch auf der "sicheren " Seite und behält das Dach über dem Kopf.

Das schränkt zwar gewisse Möglichkeiten ein, aber heutzutage ist das mehr ein Thema denn je, weil mit der faktischen Unsicherheit der Jobsituation insgesamt auch die Planbarkeit sinkt.

v.p.s.

_pantera_

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Kennt das ASB in und auswendig

zum Leben reichts - aber wie mache Bekannte von mir - mit 25 Haus bauen etc. ist wohl nicht drinnen, bzw. die Lust Schulden zu machen ist derzeit noch nicht so groß ;)

DAS frage ich mich ja auch, noch dazu wenn beide in durchschnittlichen positionen arbeiten (also jetzt nicht unbedingt führungskräfte mit entsprechender entlohnung). wenn man noch bedenkt, dass meist beide ein auto haben, frage ich mich ob man da nicht bis an's lebensende zurückzahlt. wenn in diesem fall dann irgend etwas passiert und man plötzlich für was-auch-immer etwas geld investieren muss, dann besteht ja doch die gefahr, dass es einen finanziell zerreißt :ratlos:

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Rapid Wien
Jetzt: zwischen € 1.500,-- und € 2.000,--

Ab Juli: zwischen € 2.000,-- und € 2.500,--

bist dann endlich ausglernt ? :D

nein im ernst

da hatt ich ja von anfang an mehr, in welcher stufe bist du denn?

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Bundder Hund

Vernünftiger Ansatz. MMn sollten Fixkosten immer so begrenzt sein, dass sie mit dem kleineren Gehalt finanzierbar sind, damit wäre man im Fall, dass einer seinen Job verliert, zumindest wohnungstechnisch auf der "sicheren " Seite und behält das Dach über dem Kopf.

Das schränkt zwar gewisse Möglichkeiten ein, aber heutzutage ist das mehr ein Thema denn je, weil mit der faktischen Unsicherheit der Jobsituation insgesamt auch die Planbarkeit sinkt.

v.p.s.

_pantera_

Stimmt...ich würde mir zwar schwer tun alles allein zu finanzieren, aber rein theoretisch ginge es sich aus, aber da ist dann außer arbeiten, essen und schlafen keine Aktivität mehr drin. Aber in solchen Fällen kann man mit der Bank eine Herabsetzung der Kreditrate usw. vereinbaren für die Übergangszeit so lang einer arbeitslos ist. Selbe Situation wenn die Frau ein Kind bekommt meiner Meinung.

Aber wie gesagt jeder wie er glaubt und es für richtig hält.

Wir sind bisher auch relativ oft im Jahr auf Urlaub gefahren, das werden wir zukünftig wahrscheinlich auch auf max. einen Urlaub pro Jahr beschränken müssen.

@Burschi: Ich denke dass ein Gehalt zwischen € 2.000,-- und € 2.500,-- generell recht gut ist. Kommt halt immer drauf an wie alt man ist und was und wo man arbeitet!

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ich hab mich nur geirrt!

die am meisten geld haben sind in der regel diejenigen, die es am wenigsten zeigen. also die leute, die 10 mal im jahr auf urlaub fahren und immer die neuesten dinge haben, haben entweder viel geerbt oder kaufen viel auf kredit. sonst geht das kaum.

und da darf man sich halt nicht blenden lassen und keinen neid entwickeln, denn in ein paar jahren lacht man die aus.

das bruttogehalt alleine ist halt kein allzu guter indikator, da es mittlerweile viele berufsgruppen gibt, die noch andere einkommen haben: trinkgelder (gastronomie, hotellerie, taxifahrer, etc), diäten (sind steuerfrei und jeder vertreter kann gut davon leben, wenn er es geschickt macht), kilometergelder bei uralten autos, provisionen bei verkäufern und vertretern, dienstwägen zur privaten verwendung, naturalbestandteile des lohns (kost & logis frei, einkaufsgutscheine der eigenen firma, gratiskantine, etc), und natürlich nicht zu vergessen, das gute alte schwarzgeld.

nur eines: mit einem 40h-bürojob wird kaum einer in den genuß solcher leistungen kommen.

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ASB-Halbgott

die am meisten geld haben sind in der regel diejenigen, die es am wenigsten zeigen. also die leute, die 10 mal im jahr auf urlaub fahren und immer die neuesten dinge haben, haben entweder viel geerbt oder kaufen viel auf kredit. sonst geht das kaum.

und da darf man sich halt nicht blenden lassen und keinen neid entwickeln, denn in ein paar jahren lacht man die aus.

das bruttogehalt alleine ist halt kein allzu guter indikator, da es mittlerweile viele berufsgruppen gibt, die noch andere einkommen haben: trinkgelder (gastronomie, hotellerie, taxifahrer, etc), diäten (sind steuerfrei und jeder vertreter kann gut davon leben, wenn er es geschickt macht), kilometergelder bei uralten autos, provisionen bei verkäufern und vertretern, dienstwägen zur privaten verwendung, naturalbestandteile des lohns (kost & logis frei, einkaufsgutscheine der eigenen firma, gratiskantine, etc), und natürlich nicht zu vergessen, das gute alte schwarzgeld.

nur eines: mit einem 40h-bürojob wird kaum einer in den genuß solcher leistungen kommen.

so sehe ich das auch ! ich habe ein relativ kleines grundeinkommen aber sehr hohe prämien! drei monate on stück italien mehr ist nicht drinn !

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wo steht eigentlich geschrieben dass ich ein haus brauch?

ist das pflicht um gesellschaftlich angesehen zu sein, zu zeigen was erreicht zu haben (deutsch die schwere)? lieber ein lebenlang kredit abzahlen und jeden cent 2x umdrehen als etwas entspannter in einer feschen wohnung zu leben?

aber wird wohl so sein dass man bei einem haus eben auch "raus" kann. in der wohnung is man ja eingesperrt, türen werden vermauert und so. wohnungen mit schönen balkonen und terrassen sind ja auch keine da. und zum putzen hat die frau dann auch nix. im haus kanns halt doch nach der 12-stunden-schicht noch 120m² putzen.

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ASB-Halbgott

wo steht eigentlich geschrieben dass ich ein haus brauch?

ist das pflicht um gesellschaftlich angesehen zu sein, zu zeigen was erreicht zu haben (deutsch die schwere)? lieber ein lebenlang kredit abzahlen und jeden cent 2x umdrehen als etwas entspannter in einer feschen wohnung zu leben?

aber wird wohl so sein dass man bei einem haus eben auch "raus" kann. in der wohnung is man ja eingesperrt, türen werden vermauert und so. wohnungen mit schönen balkonen und terrassen sind ja auch keine da. und zum putzen hat die frau dann auch nix. im haus kanns halt doch nach der 12-stunden-schicht noch 120m² putzen.

:super: also ich habe lieber ein schönes auto ,bargeld, bin ca drei monate im jahr in italien, jogge auf der donauinsel sitze gern bei einem glaserl wein und genieße das leben ! sicher könnte ich das auch in einem haus auf dem land, aber ich bin lieber in der stadt sitze am balkon und schaue über die dächer ! obwohl ich am land in einem haus aufgewachsen bin !

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Bundder Hund

Kann ja auch eine Eigentumswohnung sein ohne Garten mit schönem Balkon, nur die kostet oft gleich viel wie ein Haus. ;) Mir gehts generell darum dass ich irgendwelchen Vermietern das Geld gebe und es ist weg und ich hab im Prinzip nichts mehr davon. Eine schöne, geräumige Wohnung kostet auch ca. Euro 800,-- Miete oder mehr wenn ich mich nicht irre. Wir zahlen für 65 m² über Euro 500,-- Miete inkl. Betriebskosten ohne Strom und das ist aber in Lambach, das selbe kostet in Wien mindestens Euro 600,--. Es steht ja auf keinem Haus bzw. auf keiner Wohnung dass es Eigentum ist. Ich denke man macht das für sich selbst und nicht für die Gesellschaft???

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ich hab mich nur geirrt!

Kann ja auch eine Eigentumswohnung sein ohne Garten mit schönem Balkon, nur die kostet oft gleich viel wie ein Haus. ;) Mir gehts generell darum dass ich irgendwelchen Vermietern das Geld gebe und es ist weg und ich hab im Prinzip nichts mehr davon. Eine schöne, geräumige Wohnung kostet auch ca. Euro 800,-- Miete oder mehr wenn ich mich nicht irre. Wir zahlen für 65 m² über Euro 500,-- Miete inkl. Betriebskosten ohne Strom und das ist aber in Lambach, das selbe kostet in Wien mindestens Euro 600,--. Es steht ja auf keinem Haus bzw. auf keiner Wohnung dass es Eigentum ist. Ich denke man macht das für sich selbst und nicht für die Gesellschaft???

klar macht eigentum sinn, vor allem zu den marktbedingungen zur zeit. die frage ist, ob die marktbedingungen so bleiben oder sich verändern.

der nachteil ist dann halt die eingeschränkte berufliche mobilität, die ja durch die 10% nebenkosten beim grunderwerb größtenteils staatlich gefördert wird.

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Bundder Hund

der nachteil ist dann halt die eingeschränkte berufliche mobilität, die ja durch die 10% nebenkosten beim grunderwerb größtenteils staatlich gefördert wird.

naja, eingeschränkt ist relativ. ich fahre auch jeden tag 60 km in eine richtung zu meinem arbeitsplatz.

was meinst du mit den 10 % nebenkosten? das hab ich jetzt nicht ganz verstanden... :ears:

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