Fanclubs im Unterhaus


Christian S. II

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lächeln!!!

Wo ma schon dabei san: Die Slowakei war ungarisches Reichsgebiet, daher war Frantisek-Jozef nur slowakischer König. :augenbrauen:

du brauchst dringend nachhilfestunden vom pressburg (das ist übrigens englisch). die slowakei war im prinzip ganz europa von den pyrenäen bis zum ural.

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I'll be back!

du brauchst dringend nachhilfestunden vom pressburg (das ist übrigens englisch). die slowakei war im prinzip ganz europa von den pyrenäen bis zum ural.

und alles hinter den pyrenäen war islamisch bzw. nordafrika.

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Spitzenspieler

Heute machte sich ja in Gersthof Panik breit, als die Himberger die Bim zu stehen brachten, die Cops konnten sie aber relativ schnell unter Kontrolle bringen, sonst würde es einige Stadlauer, Favoritner und Neustädter weniger geben!

:D

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Posting-Maschine

du brauchst dringend nachhilfestunden vom pressburg (das ist übrigens englisch). die slowakei war im prinzip ganz europa von den pyrenäen bis zum ural.

ich hab gelesen, daß auch die sahara dazugehört haben soll.....

und ja die ULTRAS HIMBERG haben gestern in Gersthof gewütet - ich sage euch. der ganze bezirk voll mit mopeds, die die strassenbahnen gestoppt haben - das war nicht "lustig"..... :lol:

bearbeitet von Tom-UF

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V.I.P.

ich hab gelesen, daß auch die sahara dazugehört haben soll.....

und ja die ULTRAS HIMBERG haben gestern in Gersthof gewütet - ich sage euch. der ganze bezirk voll mit mopeds, die die strassenbahnen gestoppt haben - das war nicht "lustig"..... :lol:

ich glaube das war das letzte spiel von stadlau was ich mir angesehen habe denn das nach dem spiel war echt krass konnte die ganze nacht nicht schlafen weil ich noch sooooo viel angst hatte!

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Posting-Maschine

SEIDS IHR AUS HIMBERG ?

Samstag, 23. Juni 2007, Wien Ottakring, am Nachmittag:

Letzte Runde in der Wiener Stadtliga und zugleich auch der Showdown der beiden Abstiegskandidaten Helfort und Landstrasser AC. Über 500 Zuseher wollten sich diese Partie anschauen, an der Kassa bildeten sich Schlangen – vollkommen ungewohnt für diesen an sich beschaulichen Platz unterhalb der Spetterbrücke. Regionale Kamerteams waren vor Ort um diesen Kick zu filmen, vor allem Tipp3 tat sich da hervor. Interessanterweise trugen die LAC-Spieler beim Aufwärmen alle Tipp3-Leibchen. Helfort nicht in Bestbesetzung, die Verteidigung war umgestellt worden, obgleich sie – wie üblich – Viererkette spielte. Vor Beginn des Spieles wurden einige Helfort-Spieler befragt, ob sie an den Klassenerhalt glauben, es kamen eher verhaltene Kommentare, man machte sich mannschaftsintern Sorgen darüber, wer die Tore schiessen solle. Die Chancenauswertung ist ja eine Achillesferse der Mannschaft aus dem 16. Bezirk. LAC hingegen, die auch viele Anhänger mitgebracht hatten, traten selbstbewusster auf. Sie liessen keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel gewinnen und damit die Klasse halten konnten. Schiedsrichter Ratcliffe führte die Teams aufs Feld und pfiff pünklich an. Die Hausherren legten besser los und schon in der 5. Minute durften die Blaugelben jubeln, Steindl schoss zum 1-0 ein. Eine Flanke vom Strafraumeck wurde per Kopf an Tormann Seghir vorbei ins rechte Kreuzeck verlängert – ein Traumtor. Der LAC war durch diesen schnellen Rückstand ein wenig konsterniert und hatte drei Minuten später Glück, dass der Schiedsrichter ein weiteres Helfort-Tor wegen Foulspiels aberkannte. Nach 15 Minuten gelang den Gästen dann aber die Wende: Aurohom schoss den Ausgleich, zu diesem Zeitpunkt eher glücklich zu nennen und ein „Verdienst“ der schwachen Helfort-Abwehr. Der LAC kam aufgrund dessen immer wieder zu tollen Chancen, wobei sie meist nach dem selben Schema verfuhren. Pass in die Tiefe, der Stürmer geht rechts durch, ein Haken nach innen, Pass zurück und aus der zweiten Reihe kam dann der meist tödliche Schuss – so auch zum 2-1, erneut durch Aurohom. LAC setzte jetzt nach und kam vier Minuten später zum nächsten Tor, Lazrak war der Schütze. Die Helfort-Abwehr samt Tormann hatte es ihm aber auch nicht allzu schwer gemacht. Damit war der Widerstand der Helfort aber schon gebrochen, sie kamen zwar einige Male gefällig bis zum Sechzehner, dort war aber meist Schluss. Bei gefährlichen Gegenstössen konnte der LAC immer wieder gefährlich werden, fast jeder Angriff war eine hundertprozentige Torchance, da die Verteidiger mit den schnellen Stürmern nicht zurecht kamen und immer viel zu weit aufgerückt waren. Mit dem 1-3 wechselten die Mannschaften die Seiten und erneut hatte Helfort den besseren Start: Steindl verkürzte nach 47 Minuten zum 2-3 und man durfte jetzt auf eine spannende Partie hoffen. Diese Hoffnung wurde aber nicht erfüllt, da Lazrak quasi im Gegenstoß zum 4-2 erhöhte. Der LAC liess sich jetzt ein wenig zurückfallen und Helfort kam so zu einigen Chancen, die aber allesamt nicht genutzt werden konnten. Anders der LAC, Lazrak erzielte nach einer schönen Kombination in der 83. Minute das 5-2 für die Rotschwarzen aus Wien 3, das 3-5 durch Deak in der 91. Minute war nur mehr Ergebniskorrektur. Als Schiedsrichter Ratcliffe nach 92 Minuten abpfiff stand der Absteiger in die Oberliga A fest. Großer Jubel beim Landstrasser AC, Niedergeschlagenheit bei Helfort, die vor allem durch ihre schwachen Abwehrleistungen und dem Fehlen eines Torjägers mit der Höchststrafe bedacht wurden. Alles in allem war es aber eine gute Partie mit vielen Zuschauern und einem sehr guten Schiedsrichtertrio, dass jederzeit die Partie im Griff hatte und auch bei strittigen Entscheidungen keine erkennbaren Fehlpfiffe tat.

Sonntag, 24. Juni 2007, Wien Gersthof, in der Früh:

Die Sonne schien, die Vöglein zwitscherten, als ich mittels Vorortelinie zum Bahnhof Gersthof fuhr, um dort zwei UWNSC abzuholen, die es sich partout in den Kopf gesetzt hatten, das Spiel Gersthofer SV gegen FC Stadlau anzusehen – man hatte ja am Sonntagvormittag nichts anderes zu tun. Voll motiviert kauerten sie auf den Wartebänken der Linie 40, das Mineral gluckerte in den Flaschen – kurz gesagt, es würde heute wieder absolut aussergewöhnlich werden. Ich stärkte mich noch kurz mit einem Kaffee, ehe wir zu Fuss zum Platz gingen. An der Kreuzung sahen wir drei Männer in einer Autowerkstatt, die bereits vor 9 Uhr Früh ihren „Frühstückswodka“ zu sich nahmen – würde ich übrigens auch, wenn ich in dieser Werkstatt arbeiten müsste. Am Platz angekommen sahen wir einen Ticketverkäufer, der kaum in sein Kassenhäuschen hineinkam, so schlank und rank war der, dann wurden die Spieler und unser Ex-Trainer begrüsst und der Platz in Augenschein genommen. Auch die ULTRAS STADLAU waren bald darauf da, die Hälfte der Leute kamen umsonst hinein ohne dass es jemanden groß aufgefallen wäre – kurzum der Tag konnte mit einem Radler begonnen werden. Wir positionierten uns ganz am Rande, dort wo die Holzbänke so schön standen – da kamen liebevolle Erinnerungen an das Donauspiel auf. Die Zeit bis zum Kick wurde mit Plaudern verbracht, wir lauschten den gereimten Werbeeinschaltungen des Platzsprechers, wunderten uns zum hundertsten Mal über die verkehrtrum angebrachten Werbebanden, die auf die Zuschauer zeigten – dann ging es auch schon los. Stadlau war von Beginn weg die bessere Mannschaft, was sich auch in drei Toren innerhalb von 45 Minuten manifestierte, das schönste war von Ken Pokorny. Leider konnte Christopher Frank wegen einer Verletzung nicht spielen, er verfolgte das Spiel aber von der Tribüne aus und wurde immer wieder Zeuge von Lobgesängen der Stadlauer Fans. In der zwoten Halbzeit gelang Gersthof noch ein Tor – wir gratulieren zu diesem Ehrentor – ehe ein Mitglied der ULTRAS STADLAU, unser „Führerbua“ (er heisst im Nachnamen wirklich Führer) einlaufen durfte und die letzten zehn Minuten (sieben plus drei Nachspielzeit) die Luft der Grossen schnupperte. Er machte seine Sache sehr ordentlich, natürlich von den US frenetisch unterstützt. Seine anwesenden Eltern waren sicher ebenso stolz darüber. Die berühmt-berüchtigten Gersthofer Schweine waren erwartungsgemäss nicht erschienen, kein Wunder bei diesem Auswärtsmob, dafür machte das Gerücht die Runde, dass die ULTRAS Himberg mit ihren Mopeds vorbeikommen wollten. Doch zurück zum Spiel, es blieb beim 1-3 aus Gersthofer Sicht und die Fans feierten noch lange die Mannschaft und besonders Christopher Frank, mit dem noch ein Abschiedsfoto gemacht wurde. Dann gings zur Strassenbahnstation, voll motiviert und voller Erwartungen. Zunächst ging noch alles gut, aber nach drei Stationen war plötzlich die Strasse blockiert und die Massen stauten sich. Wir machten uns kampfbereit, da auf einmal Dutzende Leute aus den Seitengassen strömten, wir fragten immer wieder „Seid ihr Himberger ?“ doch offenbar handelte es sich nur um harmlose Kirchgänger, die nur nach Hause wollten. Um die gefürchteten UH herauszulocken, wurden sie mittels Megephon und eines lustigen Klingeltones immer wieder ausgelacht, auch die Polizisten, die hinzukamen wurden nett begrüsst – kurzum die Himberger kamen dann doch nicht. Also mussten wir wohl oder übel in die Stadt hinein, um dort beim McDonalds unsere Abschiedsvorstellung zu geben. Anschliessend ging es dann nach Hause. Anbei noch die Geschichte der Himberger Ultraszene:

Geschichte der Ultras Himberg

Wir, Ultras Himberg, wurden am 16. September 2005 gegründet. Als Symbol der Gruppe wurde ein Adler gewählt, der von Marco Parczyk gezeichnet wurde. Gleich zu Beginn betrug die Anzahl der Mitglieder rund 20 Personen, nachdem sich die erlebnisorientierte Fraktion aber nach kurzer Zeit wieder abgespaltete, schrumpfte die Gruppe schlagartig um die Hälfte. Das erste Transparent trug den Schriftzug Commando Ultras Himberg. Im September 2006 konnten wir unser 1jähriges Jubiläum feiern. Am 16. August 2006, also fast 1 Jahr nach unserer Gründung, gab`s am Sportplatz eine riesige Party mit der wir unseren Geburtstag feierten. In den folgenden Jahren konnten wir uns aufgrund der Integration von neuen Kräften (die Fanatics Himberg hat reichlichen Zulauf) in die Gruppe weiter steigern. Die Erfolge der Mannschaft taten ein Übriges. Beinahe zu jedem Spiel gab es Aktionen oder Choreographien unsererseits. Das Frühjahr 2006 war dann weniger erfolgreich. Trainer Hager und Rauscher verließen den Verein. Die Beziehung zu der anderen Gruppe in der Kurve (Fanatics Himberg, die im Laufe der Jahre entstanden sind) ist nach wie vor sehr gut, alle, ziehen an einem Strang. Auch das Verhältnis zur Vereinsführung hat sich nach den Spannungen im Sommer 2006 wieder normalisiert. Trotzdem sind wir weiterhin bemüht unsere Unabhängigkeit gegenüber den Vereinsoberen zu bewahren. Was sind unsere Ziele? So schnell wie möglich in die 1. NÖN Landesliga zu kommen. Mehrere Mitglieder zu bekommen. Insofern beschränkt sich unser Engagement nicht mehr nur auf den Support der eigenen Mannschaft sondern auch auf Aktionen gegen Repression und Kommerz in unseren Fußball Stadien.

FANATICS HIMBERG

Andi war einst Mitglied bei den Ultras Himberg, doch er war, wie viele ander Jugendliche in seinem Alter, nicht bereit sich für einen Mitgliedsbeitrag aufzuopfern. Daher kam immer wieder die Idee einen eigenen Fanclub zu gründen. Als das im Herbst 2006 schon fast beschlossene Sache war, brachten ihm diverse Gründe dazu den Klub doch nicht zu gründen. Seit diesen Zeitpunkt war nicht mehr die Rede von einem Fanclub und er stieg im Streit aus den Ultras, die immer weniger wurden, aus. Bis Anfang Februar verlor niemand ein Wort über die schon lange geplante Fangruppe „Fanatics“, doch Alexander brach das Schweigen und wollte für die jüngeren eine Sektion bei den Ultras Himberg machen. Leider waren nicht vieler für seine Idee, da diese meinten, dass sie doch gleich dem einen Fnaclub beitreten können. Was viele nicht wussten war, dass Andi und sein Bruder schon eine Zeit lang an diesem Werk bastelten und mit Hilfe von Florian V. kam der neue Fanclub, mit dem Namen „Fanatics-Himberg 2007“, am 1. März 2007 zustande. Ab diesen Zeitpunkt plante und bastelte man an einem Transparent, dass zum ersten Mal am 28.04.2007 beim Spiel gegen Götzendorf aufgehängt wurde. Die Harmonie zwischen Fanatics und Ultras passt und wir können einen großen Zulauf vorweisen. Vorbilder unserer Kurve in Himberg sind der „Block West“ aus Wien und die „Curva Viola“ aus Salzburg. Durch diese dichteten wir unsere ersten Fan-Lieder und hatten schon früh gute Ideen für Choreographien. Wir betätigen uns nicht nur in der Himberger Fanszene, sondern machten auch schon Groundhopping und unterstützen jede Art GEGEN DEN MODERNEN FUßBALL.

Nach diesen Zeilen, die wohl jedem zum Schmunzeln bringen weiter im Text, denn noch stand eine Partie an diesem Tag auf dem Programm:

Sonntag, 24. Juni 2007, Wien Favoriten, am Nachmittag:

Der SC Maccabi Wien spielte seine letzte Meisterschaftspartie gegen Garage Vorgarten in der Kenner Road und alle waren nach dem nicht eben befriedigenden Ergebnis des STRAFA-Urteiles gegen Michi Hawelka gespannt auf diese Partie. Beim letzten Auswärtsspiel bekam Michi Hawelka eine Gelb-Rote wegen Meckerns – hart aber Tatsachenentscheidung. Nach dem Ausschluss ging der Spieler in die Kabine, während wir halbes Dutzend Fans den Schiri – Adel Naimi - mit nicht eben netten Ausdrücken beehrten. Dieser ging zu unserem Sektionsleiter und verlangte den Spielerpass des Ausgeschlossenen mit der Begründung, er wäre mit dabei gewesen, als die harten Worte über den Schiri fielen. Bei der STRAFA Sitzung am Mittwoch darauf ging es genau darum. Ich war als Zeuge geladen, der bestätigen sollte, dass der beschuldigte Spieler zum Zeitpunkt des Reklamierens nicht anwesend sondern in der Kabine war. Leider mussten wir feststellen, dass diese Tatsache den Herren vom Strafsenat egal war, sie meinten zu meinen Ausführungen wörtlich: „da könnte ja jeder mit Zeugen kommen und der Schiri bleibt über !“ Soweit so schlecht. Richtig übel wurde es aber erst, als ich diesen Sonntag auf den Platz kam und wen erblickte – richtig den Schiri vom letzten Sonntag. Zunächst erkannte er mich nichteinmal, erst nachdem ich ihn auf die Sache von letzter Woche ansprach, blieb er bei seiner Behauptung, dass der Spieler „mit nacktem Oberkörper am Spielfeldrand stehend, geschimpft hätte“ – Aha. Blöd nur, dass er mich, der ich mit ihm letzte Woche zehn Minuten lang diskutierte, nicht erkannt hatte. Aber einen Abwesenden hatte er erkannt. Bonmot am Rande: Michi Hawelka war auch heute als Ordner im Dienst und wurde vom Schiri – nicht erkannt. Vielleicht auch deshalb, weil er den Oberkörper verhüllt hatte. Zum Spiel. Maccabi Wien begann verhalten, traute sich nicht so in die Zweikämpfe und ermöglichte es den sehr robusten Gästen, eine Chance nach der anderen herauszuspielen und ihr Spiel nach Belieben aufzuziehen. Individuelle Fehler führten rasch zu einer 3-0 Führung für die Gäste, auch das 1-3 aus Sicht von Maccabi, ein skurriles Tor, bei dem der Garage-Tormann ausrutschte und den Ball ins Tor kullern ließ konnte nichts daran ändern. Der Schiri musste sich wiedereinmal in den Mittelpunkt spielen, er verwarnte einen Spieler, der angeblich (nur von ihm gehörte) rassistische Sprüche kundgetan hatte, was aber alle Anwesenden – ausser dem Schiri eben – bestritten. Eigentlich unglaublich, dass man einen solchen Mann, der offenbar Halluzinationen hat, überhaupt pfeiffen lässt – aber leider eine Tatsache. Auch in Halbzeit Zwo ging es ähnlich weiter, Garage legte vor und Maccabi zog nach – schlussendlich hieß es verdient 5-3 für Garage Vorgarten. Der Schiri pfiff übrigens in der ersten Hälfte nach 44 Minuten und in der zwoten Hälfte schon nach 38 Minuten ab, ohne dass das was an dem Spielergebnis groß geändert hätte, Garage hat verdient gewonnen. Einzig Pollak war für mich in Normalform, der Rest der Maccabispieler schon irgendwie im Sommerurlaub. So belegen die Maccabianer nunmehr den sechsten Gesamtrang, eine Enttäuschung wenn man den Herbstdurchgang hernahm. Bozo Marjanovic wurde auch verabschiedet, er kümmert sich ab jetzt mehr um den Nachwuchs, ein neuer Trainer ist aber schon in Sicht. Leider habe ich – altersbedingt – den Namen vergessen, ich werde ihn in Bälde nachreichen.

P.S.: Die Edith hat mir gerade gesagt, daß er Tuxler (oder Duxler) heisst.....

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Kleine Schleichwerbung am Rande:

auf www.sportplatz.at gibt es ein Portrait des 1. Wiener Neustäder Sport Club sowie der ULTRAS WIENER NEUSTADT. Danke an alle, die mich mit Infos gefüttert haben.

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V.I.P.

Wahnsinn!!!!und wir haben kommende saison ein away game gegen himberg ob da alle von uns noch lebend heinkommen steht noch in den sternen :smoke:

bearbeitet von Capo

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Spitzenspieler

das wäre natürlich ein klassiker aber ob das dann schon ausreicht ?

auch wenn wir dann nur unnötig kassieren, stadlau wäre dabei! Wer kann schon behaupten sich den Himbergern gestellt zu haben .. Alleine das ist es wert!.. :lol:

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