Organisation und Öffentlichkeitsarbeit


Gast hohenemser

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Posting-Pate

ja sicherich, aber sind die auch die die an vorderster front sind? oder wieder welche die über dritte reden, denn die mag ich am liebsten.

Wie gesagt....man kennt Leute...und diese Personen kennen auch andere Personen, wie es halt im Leben ist.

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Posting-Pate

ja sicherich, aber sind die auch die die an vorderster front sind? oder wieder welche die über dritte reden, denn die mag ich am liebsten.

genau so einer bist du aber, wenn du den medien glauben schenkst ;)

an vorderster front? also ich kenne den präsident nicht persönlich - trotzdem denke ich, dass ich mir selber eine fundierte meinung bilden kann - würde ich das immer alles verbreiten, würde ich selber wohl bald nicht mehr informiert werden und ich wäre auch einer der oben angesprochenen x/

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  • 2 weeks later...

Achtung, ein positiver Artikel ;)

NEUE

Mit gezielten Veränderungen

Bundesligist Cashpoint SCR Altach bereitet sich auf seine zweite Saison im Fußball-Oberhaus vor - Präsident Werner Gunz sieht die Rheindörfler auf dem richtigen Weg - 40.000 Euro Gewinn.

VON CHRISTIAN A. KOUTECKY

Wirtschaftlich ist der SCR Altach ein Vorzeigeklub der TMobile-Bundesliga. Der Klub ist deshalb zu Anschauungszwecken geeignet, weil er nur das Geld ausgibt, das er tatsächlich hat. Und davon nicht einmal alles. "In der abgelaufenen Saison hatten wir einen Überschuss von 40.000 Euro", sagt ein stolzer Präsident Werner Gunz, der mit seinem Klub und einem Etat von 4,4 Millionen Euro den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft hat - einerseits sportlich, andererseits wirtschaftlich. Das Beispiel GAK zeigt, dass beide Kriterien erfüllt sein müssen, um im Oberhaus zu bleiben.

So hat der SCR, im Gegensatz zu Klubs wie Rapid und Austria Wien, auch die Lizenz für die kommende Saison gleich im ersten Anlauf bekommen.

Schnabelholz

Um eine Forderung der Bundesliga zu erfüllen, muss die Sitzplatzkapazität im Schnabelholz-Stadion erhöht werden. Deshalb entsteht dort bis zum Frühjahr eine neue Sitzplatztribüne im Süden des Stadions. Außerdem werden die Umkleidekabinen saniert und ein Kunstrasenplatz angelegt. Auch die Parkplatzsituation soll verbessert werden.

Die Kapazität des Schnabelholz wird sich durch die 2000 neuen Sitzplätze zwar nicht verändern, weil aus Kostengründen die Seitenteile der Nordtribüne abgebaut werden, aber die Optik soll gewinnen. In die Südtribüne sollen neue Toiletten und Essensausgaben integriert werden. Vor der Tribüne entstehen neue Büroräume für die Geschäftsstelle des SCR Altach.

Die Funktionäre

"Es ist leider richtig, dass wir in unserer ersten Saison in der Bundesliga noch viele Fehler in der Öffentlichkeitsarbeit gemacht haben", räumt Gunz unumwunden ein. Deshalb hat der SCR nun mit Alexander Martin einen Mann fürs Tagesgeschäft eingestellt, der den Verein nach Außen hin vertreten soll. Mit dieser Personalentscheidung soll die fünfköpfige Geschäftsführung der Rheindörfl er entlastet werden. Diese besteht aus Werner Gunz, Christoph Längle (Sport), Josef Lässer (Marketing), Bruno Simma (Finanzen) und Walter Kopf (Controlling und Koordinator). "Die Geschäftsführung hat sich ungemein positiv entwickelt. Es ist ein stabilier, konstanter und ruhiger Kern", schwärmt Gunz von der Führungsriege des Klubs.

(...)

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vol.at

Armenhäusler trotz Rekordbudget

Trotz Rekordbudget bleibt cashpoint SCR Altach ein "Armenhäusler" der Fußball-Bundesliga. Geld für ein Vertragsangebot an Fernando Carreño ist aber vorhanden.

Auf 60 Mill. Euro soll sich das Saisonbudget von Meister Red Bull Salzburg belaufen, die Konkurrenz kommt zusammen auf 62,1 Mill. Euro. In finanzieller Hinsicht kann den "Bullen" keiner das Wasser reichen, schon gar nicht der heimische Vertreter cashpoint SCR Altach. Trotz eines Rekordbudgets - sowohl was den Klub als auch den Fußball in Vorarlberg betrifft - gehören die Rheindörfler zu den "Armenhäuslern" der Liga.

4,6 Mill. Euro beträgt das - laut Werner Gunz - bewusst niedrig angesetzte Saisonbudget. Vor allem die Verzögerung beim Bau der Südtribüne hat die Altacher zu einer "vorsichtigen Planung" bewogen. Wobei Gunz sehr erfreut darüber ist, dass sich das kombinierte Stehplatz-(Herbst), Sitzplatzticket (Frühjahr) großer Nachfrage erfreut. An Sponsorengeldern (inklusive VIP-Karten nimmt Altach rund 2,2 Euro ein. 500 VIP-Plätze mit zugeordnetem Sitz sowie rund 80 "Steher" haben die Altacher für diese Saison aufgelegt, gut 400 Karten sind bereits abgesetzt.

Inzwischen ist auf dem neuen Dress kein freier Platz mehr. Neun Dresssponsoren zieren Brust, Rücken, Hose und Stutzen. Neben Hauptsponsor cashpoint sind das die Neuen, Pfanner und Tetra Pack, sowie die Bewährten Mathis Spenglerei, VKW, Fohrenburger, Gunz, Trenkwalder und Inhaus. Erstmals verfügt Altach auch über einen Schuhausstatter (Puma), für die neue "Kleidung" ist nun Jako zuständig.

Und Adams Kommentar dazu

Gut wirtschaften will gelernt sein, mit wenig Geld gut haushalten ist nicht immer leicht. Im Moment zählen Vorarlbergs Fußball-Profiklubs diesbezüglich zu den Vorzeigevereinen. Erinnern wir uns an das Frühjahr. Großklubs wie Rapid und Austria Wien zitterten sich zur Lizenz, während Altach, Austria Lustenau und der FC Lustenau diese ohne Probleme erhielten. Und im Ländle flossen weder EADS-Gelder noch musste vor einem Mäzen (Frank Stronach) auf die Knie gegangen werden.

So gesehen ist Altachs Budgeterhöhung geradezu meisterlich. Über zwei Millionen Euro fließen aus Sponsorgeldern in die Vereinskasse. Niemals zuvor wurde ein Fußballklub im Land so gut vermarktet, vor allem auch dank Hauptsponsor cashpoint. Wenn morgen nun der Spatenstich für die neue Südtribüne erfolgt, darf auf Grund des bislang emsigen Treibens gut und gerne davon ausgegangen werden, dass auch der Stadionname Schnabelholz in der Schublade verschwindet. Möglicherweise "kicken" Kirchler und Co. schon bald in der "cashpoint-Arena", zumal Altachs Hauptsponsor seinen jährlichen "Zuschuss" auf angeblich rund 500.000 Euro erhöht hat.

Während die Spieler also noch in der Vorbereitung schwitzen, haben Altachs Funktionäre diese in finanzieller Hinsicht ohne Muskelkater hinter sich gebracht. Das Budget ist gedeckt, auch dank TV- und Österreichertopf mit rund 800.000 Euro und mit kalkulierten Eintrittsgeldern in Höhe von 450.000 Euro – hinzu kommen Förderungen und Einnahmen aus der Kantine. Diesbezüglich also hat das kleine Rheindorf den "Wasserkopf" Wien bereits ausgestochen – Kompliment dafür.

Die wirtschaftliche Qualifikation hat Altach also schon geschafft, sportlich wird es wohl ein Ringen bis zum Ende werden. Auch wenn Trainer Manfred Bender das Saisonziel folgendermaßen definiert: "So schnell wie möglich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben." Sollte dies gelingen, dann – Kompliment dafür.

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