Die Vorwärts in den Medien


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Expertentipp der 1. Runde: Daniel Lindorfer

Die neue Saison steht vor der Tür und Vorwärts-Goalgetter Daniel Lindorfer tippt die erste Runde. Gegen den GAK soll ein Sieg her. Neben persönlichen Zielen und Zielen des Vereines spricht der 26-jährige Stürmer auch über das Highlight in der ersten Meisterschaftsrunde gegen den Grazer Titelkandidaten.

Der 26-jährige Daniel Lindorfer wechselte vergangenen Sommer innerhalb der OÖ-Liga vom SV Grieskirchen zum Traditionsverein Vorwärts Steyr. Bei den Trattnachtalern hatte er in zwei Saisonen davor 30 Treffer erzielt, diesen Wert konnte der Vollblutstürmer in Steyr noch einmal verbessern. 23 Tore trug Lindorfer zum Aufstieg der von Edi Glieder betreuten Mannschaft bei, nun geht er wieder in der Regionalliga Mitte auf Torejagd.

„Ich werde sicher wieder das ein oder andere Tor schießen in dieser Saison“, weiß Lindorfer. „Wenn ich verletzungsfrei bleibe, dann können es zwischen 10 und 15 werden – das ist mein persönliches Ziel.“ Für den 26-jährigen, der mit Grieskirchen schon in der Regionalliga spielte und auch in Bad Schallerbach aktiv war, steht aber der Verein Vorwärts Steyr ganz klar über den eigenen Zielen. „Es wird sicher nicht leicht, weil wir ein ganz starkes Programm zu Beginn haben. In den ersten Runden treffen wir auf die Titelkandidaten, da werden wir schon sehen, wohin es für uns geht. Eine Platzierung zwischen Platz 6 und 8 wäre sicher eine tolle Sache, dafür werde ich wieder alles geben.“

Alles geben muss Vorwärts Steyr schon in der ersten Runde. Zuhause empfangen die Oberösterreicher den GAK zum Duell der Traditionsvereine. Lindorfer: „Das wird sicher eine super Partie für die Zuschauer, mir wäre aber ehrlich gesagt ein etwas schwächerer Gegner zu Beginn lieber gewesen. Wir sind krasser Außenseiter, aber mit unseren Fans im Rücken ist auch gegen den GAK einiges möglich. Die Grazer halte ich für den Titelaspiranten Nummer eins, sie werden es heuer wohl schaffen.“

Der Torjäger von Vorwärts Steyr wird zwar nicht direkt gegen zwei prominente Kicker des GAK spielen, trotzdem hat er sich über die „Kollegen“ Gedanken gemacht. „Brauneis und Rauter sind miteinander natürlich Extraklasse. Das Duo hat alleine schon mehr als Regionalliga-Niveau.“

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Quelle: regionalliga.at

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GAK deklassiert Steyr klar

Der SK Vorwärts Steyr musste in der ersten Runde der Regionalliga Mitte Lehrgeld bezahlen... und das nicht zu wenig, schließlich ging der Aufsteiger gegen den GAK mit 0:5 unter. Die Tore für die Grazer erzielten Neuzugang Daniel Brauneis und Herbert Rauter.

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regionalliga.at

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Titelanwärter GAK fegt Aufsteiger Steyr vom Platz

Die 1. Runde der Saison 2011/12 in der Regionalliga Mitte wurde mit einem echten Kracher beendet. Die Aufsteiger aus der Oberösterreichliga, Vorwärts Steyr, forderten den selbsternannten haushohen Favoriten GAK zum Kampf. So gab es bereits in der ersten Runde das Aufeinandertreffen der beiden Vereine mit dem wahrscheinlich höchsten Fanpotential der Liga. Dabei erlitten die Hausherren eine glatte 0:5 - Niederlage, der GAK erhob damit gleich den Anspruch auf die Krone der Regionalliga.

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Quelle: liga3.at

bearbeitet von Juvenal

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GAK deklassiert Steyr klar

Der SK Vorwärts Steyr musste in der ersten Runde der Regionalliga Mitte Lehrgeld bezahlen... und das nicht zu wenig, schließlich ging der Aufsteiger gegen den GAK mit 0:5 unter. Die Tore für die Grazer erzielten Neuzugang Daniel Brauneis und Herbert Rauter.

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Quelle. regionalliga.at

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Beruf: ASB-Poster

Heuter Artikel in den OÖN:

Schön langsam geht mir diese unqualifizierte Berichterstattung der OÖN am A***

Während mehr als 4000 Vorwärts-Fans vor dem Anpfiff bereits vom Durchmarsch in die Erste Liga träumten....

Wie kommt dieser "Reporter" auf seine Aussage??? Wieviel von den angeblich 4000 rechnen mit einem Durchmarsch??? Wahrscheinlich nicht mal 200.

Wir alle wissen, dass es hiezu mehr bedarf, als sich 4-5 Mittelfeldspieler aus einer gleich hohen Liga zu holen.

Quelle

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Vorwärts-Chef Köck: „Wir sind auf dem Boden der Realität gelandet

STEYR. Nach der 0:5-Schlappe gegen Titelfavoriten GAK ist die Enttäuschung bei Vorwärts Steyr groß. Trainer und Mannschaft werden ihre Lehren daraus ziehen, ist sich Präsident Christian Köck sicher.

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Quelle: OÖN

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Vorwärts-Trainer Glieder nach 0:5-Debakel: „Nicht so tragisch“

STEYR. So hatte sich Vorwärts Steyr den Saisonauftakt in der Fußball-Regionalliga nicht vorgestellt. Einen Tag nach dem 0:5-Debakel gegen den GAK herrschte bei den Spielern Katerstimmung. Trainer Edi Glieder blieb gewohnt nüchtern.

Während mehr als 4000 Vorwärts-Fans vor dem Anpfiff bereits vom Durchmarsch in die Erste Liga träumten, machten sich die Steyrer Spieler in der Kabine noch einmal richtig heiß für die Auftaktpartie. Die kalte Dusche folgte vom GAK auf dem Spielfeld: Nach 18 Minuten stand es 0:3, am Ende 0:5. Die Grazer holten den Aufsteiger gleich im ersten Spiel auf den harten Boden der Realität zurück. Trainer Edi Glieder lag die Niederlage auch am Tag danach noch im Magen. „Der Kardinalfehler war, dass wir geglaubt haben, wir können das Heimspiel bestimmen.“ Mehrmals habe er seinen Spielern bei der Besprechung erklärt, gegen die steirische Offensivpower mit Rauter, Brauneis und Murg tief zu stehen. „Warum sie das nicht umgesetzt haben, weiß ich nicht. Insgesamt sehe ich die Niederlage aber nicht so tragisch.“

Am Samstag steht mit dem Heimspiel gegen Bundesligist Admira in der 1. ÖFB-Cup-Runde gleich der nächste Höhepunkt auf dem Spielplan. „Wir haben in der Vergangenheit schon oft bewiesen, dass wir gegen höherklassige Vereine bestehen können. Die Admira ist ein ähnlicher Gegner wie der GAK. Wir dürfen nur nicht so blauäugig sein“, sagt Glieder, der seinen Ex-Klub GAK in dieser Saison besonders stark einschätzt. „Sie haben gezeigt, dass ein Riesenpotential in der Mannschaft steckt. Wenn sie so spielen wie gegen uns, dann werden es die anderen Teams der Liga sehr schwer haben.“

OÖN

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SKV: Titelfavorit lässt Aufsteiger untergehen

Gleich im ersten Heimspiel in der Regionalliga Mitte empfing der SKV am Dienstagabend niemand geringeren als den Grazer Titelfavoriten GAK. Zwei Dinge waren breits vor Beginn des Spieles klar. Zum einen, dass diese Partie keine leichte werden sollte und zum anderen, dass man gegenüber der letzten Saison wesentlich mehr gefordert werden wird.

Gleich in der ersten Minute spielte sich Lindorfer durch die Abwehr der Grazer in den Strafraum und hatte die Möglichkeit auf den Führungstreffer, leider wurde nichts zählbares aus dieser Chance. Die Grazer antworteten promt und hatten ebenfalls gleich die Möglichkeit in Führung zugehen – der in dieser Partie sehr gut spielende Christoph Haas wusste dies jedoch zu verhindern.

Im weiteren Spiel war die klare Unterlegenheit des Aufsteigers deutlich erkennbar. Daher überraschte es wenig, dass der GAK zwischen Minute 15 und Minute 20 gleich drei Mal zum Zug kam und der SKV mit 0-3 im Rückstand lag. Durch einen weiteren Treffer von Rauter gingen die Grazer letztendlich mit einem 4 Tore Polster in die Pause.

Nach der Halbzeit war dann vom SKV etwas mehr zu sehen, dennoch war die klare Überlegenheit des GAK deutlich erkennbar. Dies führte in Minute 74 dann auch zum Endstand von 0-5, Daniel Brauneis konnte damit seinen Hattrick klar machen. Vor 4.000 Zusehern, die für gute Stimmung sorgten, kassierte der SKV nach 14 Monaten die erste Niederlage in einem Meisterschaftsspiel.

Vorwärts (4-2-3-1): Haas; Merkinger, Kovacevic (81. Datzberger), Danninger, Rabenhaupt; Plank, Javorovic (68. Falkner); Lageder, Schönberger, Kerschbaumer (61. Stradner); Lindorfer. Ersatz: Heulos; Ruckendorfer. Trainer: Edi Glieder

GAK (4-4-2): Pösendorfer; Steiner (81. Fink), Deutschmann, Kammerhofer, Schilling; Durlacher, Hofer, Nutz (66. Berger), Murg; Rauter, Brauneis (74. Kollmann). Ersatz: Weissenbacher; Simurina. Trainer: Ales Ceh

Torfolge: 0:1 (15.) Brauneis, 0:2 (18.) Brauneis, 0:3 (20.) Rauter, 0:4 (40.) Rauter, 0:5 (74.) Brauneis

Gelbe Karten: Kerschbaumer (52. Foul), Schönberger (60. Unsportlichkeit), Rabenhaupt (87. Foul); Nutz (60. Foul), Kollmann (91. Foul)

Quelle: http://www.newstria.at/steyr/index.php?option=com_content&view=article&id=357:skv-titelfavorit-laesst-aufsteiger-untergehen&catid=1:aktuelle-nachrichten

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Vorwärts möchte gegen die Admira das 0:5-Debakel vergessen machen

STEYR. Am Samstag steigt ab 18 Uhr im Vorwärts-Stadion neuerlich ein „Fußball-Schmankerl.“ Diesmal ist Bundesligist Admira zu Gast. Es geht um den Einzug in die zweite ÖFB-Cup-Hauptrunde.

Die Vorbereitung für Vorwärts auf den Cupschlager verläuft mit einem schalen Beigeschmack. Schließlich muss erst das 0:5-Debakel gegen den GAK zum Auftakt in die Regionalliga verdaut werden. Nach einem Ruhetag zeigte Trainer Edi Glieder seinen Burschen bei der Spielerbesprechung die gravierenden Fehler vom GAK-Debakel auf. Vorerst muss der Frust weggesteckt und eine neue Motivation geweckt werden.

Dazu haben die Rot-Weißen einen Ausfall zu verkraften. Daniel Kerschbaumer fehlt verletzungsbedingt. Der ehemalige Kapitän Michael Mehlem hat nach zweiwöchiger Urlaubspause erst zwei Trainingseinheiten abgespult und muss sich die Kaderrückkehr erarbeiten. Trainer Edi Glieder ist einer schwierigen Situation ausgesetzt. Verbindet ihn doch mit Admira-Coach Dietmar Kühbauer eine Freundschaft. Diese wird in den 90 Minuten freilich vergessen sein. Nach dem Abpfiff wird es aber sicher ein freundschaftliches Shakehands geben. Auch der beliebte Steyrer Vollblutstürmer Peter Reiter spielte bereits in der Meisterschaft 1963/64 bei Admira.

Seit vierzehn Jahren sind sich Vorwärts und Admira nicht mehr gegenübergestanden. In der Bundesliga-Blütezeit trafen die beiden 35 Mal aufeinander. Die Bilanz spricht mit 20 Siegen für die Niederösterreicher. Vorwärts hatte sieben Siege zu verzeichnen. Auch das Torverhältnis von 66:37 spricht für die Gäste. Beim bisher letzten Heimspiel wurde Vorwärts-Trainer Dolfi Blutsch vom Schiedsrichter auf die Tribüne verwiesen. Die hitzige Begegnung endete am 10. Juni 1997 2:2 (2:1). Die Tore für Vorwärts schossen Amir Bradaric und Markus Hubich. Nur eine Woche später standen sich Vorwärts und Admira wieder gegenüber: Vorwärts verlor 1:5 (0:2).

Die Admira hat schon immer viele Zuschauer angelockt. Beim letzten Heimspiel waren es 3500. Diesmal werden rund 2000 erwartet, da sich die Niederösterreicher nur auf einen geringen Fan-Rückhalt stützen können. Am Samstag wird auch ein von der „Tortenmami“ Merkentrupp, die bei jedem Spielergeburtstag und bei Feiern mit einer Torte erfreut, selbst genähtes Maskottchen aus der Taufe gehoben: Es ist ein Koalabär.

Quelle: OÖN: http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,683598

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Weltklassecoach

Vorwärts Steyr - Admira

Die Rückkehr in die Regionalliga Mitte hatte sich Vorwärts Steyr ganz anders vorgestellt. Gegen den GAK wurde die Glieder-Elf nach Strich und Faden vorgeführt und vor heimischer Kulisse mit 5:0 aus dem Stadion geschossen. Vier Tage nach dem Debakel haben die Oberösterreicher schon wieder Zeit, um sich bei den eigenen Fans zu rehabilitieren. Mit der Admira empfängt Vorwärts Steyr den aktuellen Tabellenvierten der höchsten Spielklasse. Die Niederösterreicher kommen mit einem vollen Erfolg angereist, am Wochenende gab es einen deutlichen 3:0-Erfolg der Kühbauer-Truppe gegen die von Peter Stöger betreuten Wiener Neustädter. Der Traditionsverein aus Steyr hat an den Cup aber gute Erinnerungen. Im letzten Jahr scheiterte der Klub erst in der dritten Runde an Sturm Graz und zwar mit 0:1 nach Verlängerung.

Helmut Medizevec, der Koordinator für Sport bei Vorwärts Steyr, erhofft sich eine Reaktion der Mannschaft im Cup: „Nach dem GAK-Spiel hat sich eine gewissene Ernüchterung eingestellt, das war eine erste bittere Standortbestimmung. Man sollte ein einziges Spiel aber nicht überbewerten und deshalb schauen wir positiv in die Zukunft. Am Samstag im Cup muss die Mannschaft wieder anders auftreten, wir dürfen gegen die Admira nicht wieder ins offene Messer laufen. Unser Trainer hat den Gegner vor Ort beobachtet und der Cup hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. Wunder darf man trotzdem keine erwarten, immerhin sind zwei Klassen Unterschied.“

http://www.regionalliga.at/mitte/news/3244/grosse-oefb-cup-vorschau/

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Bundesligist lässt Vorwärts keine Chance

Regionalligist SK Vorwärts Steyr empfing in der 1. Runde des ÖFB-Samsung-Cups Bundesligist FC Trenkwalder Admira und verlor klar und deutlich nach 90 Spielminuten mit 1:6. Die Kühbauer-Elf war über die gesamte Spieldauer die bessere Mannschaft und ließ den Heimischen nicht den Hauch einer Chance. Für die Gäste trugen sich Hosiner (4x), Jezek und Ledezma in die Schützenliste ein. Den Ehrentreffer für die Steyrer erzielte Lageder.

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Liga3.at

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SKV: Bilanz der Woche 1:11

In der ersten Hauptrunde des ÖFB Cups ist der SK Vorwärts Steyr chancenlos als Verlierer vom Feld gegangen. Bereits nach sieben Minuten bekamen die Mödlinger nach einem Handspiel von Rabenhaupt einen Elfmeter zugesprochen und gingen mit 0-1durch Jezek in Führung.

Danach spielten die Roten zwar gut mit, Tore konnten jedoch nicht erzielt werden, die Folge war das 0-2 in der 28. Minute von Ledezma. Kurz vor dem Pausenpfiff traf dann noch Hosiner zum 0-3 und es zeichnete sich eine ähnliche Situation wie am Dienstag gegen den GAK ab.

Erfreulich ist jedoch, dass man auch gegen einen Bundesligisten Tore schießen kann, Lageder trifft in Minute 70 zum 1-5. Goalgetter der Admira war ganz klar Hosiner – er erzielte insgesamt 4 Tore und somit konnten sich die Mödlinger über einen 1-6 Sieg und den Aufstieg in die nächste Cuprunde freuen.

Vorwärts (4-2-3-1): Heulos; Merkinger, Kovacevic (70. Datzberger), Danninger, Rabenhaupt; Javorovic, Mehlem; Lageder, Plank (46. Ruckendorfer), Schönberger; Lindorfer (46. Falkner). Ersatz: Dorfmayr; Kerschbaumer. Trainer: Edi Glieder.

Admira (4-4-2): Tischler; Seebacherer, Dibon, Schrott, Palla; Schicker, Schwab (62. Toth), E. Sulimani, Jezek (46. Zeman); Ledezma (66. B. Sulimani), Hosiner. Ersatz: Leitner; Drescher. Trainer: Didi Kühbauer.

Torfolge: 0:1 (7.) Jezek (Elfmeter), 0:2 (28.) Ledezma, 0:3 (45.) Hosiner, 0:4 (65.) Hosiner, 0:5 (68.) Hosiner, 1:5 (69.) Lageder (Schönberger), 1:6 (79.) Hosiner.

Gelbe Karten: Rabenhaupt (6. Handspiel); Schrott (22. Foul).

Samstag, 6. August 2011; Vorwärts-Stadion, 2000 Zuschauer; SR Christian Dintar; Werner Wagner; Habip Tekeli.

SKV STATISTIK ADM

6 Schüsse 21

4 aufs Tor 16

- Alu-Treffer 4

3 Ecken 7

1 Abseits 4

5 Fouls 19

1 Gelbe Karten 1

- Ausschlüsse -

Quelle: http://www.newstria.at/steyr/index.php?option=com_content&view=article&id=366:skv-bilanz-der-woche-111&catid=1:aktuelle-nachrichten

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Viele Fans und viele Gegentore

STEYR. Zwei Spiele, zwei Niederlagen, Torverhältnis 1:11 – die Bilanz von Regionalligist Vorwärts Steyr zum Saisonauftakt ist besser, als sie aussieht.

Denn nach dem 0:5 gegen den GAK in der Liga hatte man mit der Admira in der ersten Cup-Runde erneut einen attraktiven Gegner zu Gast. Die Einnahmen durch die 2350 Fans sind mehr als ein schwacher Trost.

OÖN

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