Die Vorwärts in den Medien


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Spieltagsanalyse zur 9. Runde

Ketelaer-Sieg bei Debüt

Die größte Überraschung des neunten Spieltages gab es am Freitag, allerdings schon bevor überhaupt der erste Anstoß in den Stadien durchgeführt wurde. Der SK Vorwärts Steyr gab per Presseaussendung bekannt, dass sich die Oberösterreicher mit Trainer Helmut Kraft auf eine Auflösung des Vertrages geeinigt haben. Als offizielle Begründung wurde zunächst nur angegeben, dass es ein großes Problem darstellt, "dass der Lebensmittelpunkt von Helmut Kraft nach wie vor in Wien ist.", hieß es in einer Aussendung.

http://www.fanreport.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/news/spieltagsanalyse-zur-9-runde-1194475

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Vorschau Runde 10
Sa, 04.10.2014, 16:00 Uhr
SK Vorwärts Steyr - ATSV Wolfsberg

Nach dem 2:1-Sieg bei den Amateure des Wolfsberger AC geht es für die Rot-Weißen aus Steyr nun am Samstag erstmals in der Vereinsgeschichte gegen den Atsv Wolfsberg. Die Kärntner sind heuer in die Regionalliga Mitte aufgestiegen und halten nach neun Runden bei fünf Punkten. Vorwärts hat aus acht Spielen 19 Punkte erobert und damit bereits jetzt mehr als im gesamten Herbst 2013. Gegen Wolfsberg gehen die Mannen von Neo-Chefcoach Marcel Ketelaer also als Favorit in die Partie. Saisonübergreifend haben die Rot-Weißen sechs Meisterschaftsheimsiege in Folge gefeiert und wollen diese Serie am Samstag natürlich fortsetzen. Michael Lageder hat nach seiner Knieverletzung das Training wieder aufgenommen, auch Innenverteidiger Michael Popp ist auf dem Weg zurück. Mittelfeld-Abräumer Kevin Padilla plagen Leistenprobleme, weshalb er zuletzt bei den WAC Amateuren zur Pause ausgetauscht werden musste.

ligaportal.at

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Ein anderer Regionalliga-Klub wird immer mehr zur Destination für (Ex-) Angestellte von Blau-Weiß: Nachdem das Klub-Urgestein Gerald Perzy heuer als Sportchef bei Vorwärts Steyr anheuerte, folgte auch Marcel Ketelaer. Dieser wurde nach dem Abgang von Helmut Kraft in dieser Woche zum Steyr-Chefcoach befördert. Mehr denn je ist in Steyr blau-weißes Know-how gefragt. Einer von Ketelaers Assistenten heißt Michael Brezina – der Fitnesscoach der Vorwärts arbeitet nach wie vor auch als Physiotherapeut beim Liga-Konkurrenten.

Wegen der drei "Überläufer" gibt es aber kein böses Blut. Im Gegenteil, Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann sieht die Sache sogar positiv: "Es ist der Beweis, dass bei Blau-Weiß schon immer gute Leute gearbeitet haben." Kecker Nachsatz: "Andere Vereine wollen eben auch so gut werden wie wir."

Wobei die Situation der drei Ex-Blau-Weißen an der Steyrer Volksstraße ganz unterschiedlich ist: Während Perzy 2013 selbst seinen Rücktritt als Sportchef bei den Linzern erklärte, wurde Ketelaers Vertrag dort im Sommer 2014 nicht verlängert. Brezina dagegen lebt in der Nähe von Steyr und wollte deshalb zur Vorwärts. Blau-Weiß beschäftigt ihn als "Doppelagenten" weiter. Die Gefahr, dass Interna in Steyr ausgeplaudert werden, sieht Schellmann aber nicht gegeben.

http://www.nachrichten.at/sport/blauweiss-linz/Blau-Weiss-sieht-Ueberlaeufer-positiv;art102094,1513253

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