Die Vorwärts in den Medien

franz ferdinand

Von franz ferdinand
in SK Vorwärts Steyr

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Juvenal

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mens sana in corpore sano
Geschrieben
Aktuelle Spielvorschau
Nach dem Auftakterfolg gegen den SAK setzte es für die Spielgemeinschaft Pasching/LASK zwei Auswärtsniederlagen und ein Heimremis gegen Aufsteiger Union Gurten. Im heimischen Waldstadion sind die Hiden-Schützlinge also noch ungeschlagen, auswärts hingegen noch punktelos. Nun wartet am Samstag das erste große Highlight auf die neue Spielgemeinschaft, es kommt zum OÖ-Derby gegen den SK Vorwärts Steyr.
Die Kraft-Elf feierte am vergangenen Samstag einen knappen 1:0 Heimerfolg gegen den SV Wallern, damit konnten drei der ersten vier Spiele der noch jungen Saison gewonnen werden. Mit neun Punkten liegen die Rot-Weißen derzeit am fünften Tabellenplatz, sind aber voll in der Spitzengruppe mit dabei. Noch nicht ganz klar ist es hingegen, wo die Reise der Paschinger in dieser Saison hinführen wird. Spielerisch präsentierten sich die jungen Akteure bisher sehr stark, am Endzweck - dem Toreschießen - mangelt es allerdings noch gewaltig. Nur vier Tore wurden bisher erzielt, in der Tabelle rutschen die Hiden-Schützlinge immer weiter ab, liegen mittlerweile nur mehr auf dem elften Rang. Bei Steyr sind die Weichen ganz klar auf Sieg gestellt, die Mannen rund um Kapitän Reinhard Großalber wollen in der Tabelle weiter nach vorne, der Traditionsklub hat viel vor in dieser Saison.
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Juvenal

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mens sana in corpore sano
Geschrieben
Vorschau Runde 5
Sa, 30.08.2014, 17:00 Uhr
SPG FC Pasching/LASK Juniors - SK Vorwärts Steyr

In den letzten beiden Saisonen hat der FC Pasching jeweils den Vizemeistertitel hinter dem LASK in der Regionalliga Mitte erreicht und zudem 2013 sensationell den ÖFB-Samsung-Cup gewonnen. Die neue Saison hat im Waldstadion mit völlig neuen Vorzeichen begonnen, nahezu alle Leistungsträger wurden abgegeben. Trainer Martin Hiden ist geblieben und versucht nun mit der Spielgemeinschaft Pasching/LASK Juniors Talente an die Profimannschaft der Linzer heranzuführen. Von der neuen Spielgemeinschaft hat auch der SK Vorwärts profitiert. Weil Pasching dadurch nicht im ÖFB-Cup spielberechtigt ist, haben die Rot-Weißen den frei gewordenen Platz übernommen. Vorwärts kann am Samstag durchaus mit Selbstvertrauen ins Waldstadion reisen. Neun der letzten zehn Pflichtspiele hat die Elf von Trainer Helmut Kraft gewonnen. Jetzt will sich der SKV im oberen Drittel der Regionalliga Mitte etablieren und auch die Negativserie gegen Pasching (die letzten drei direkten Duelle wurden verloren) beenden

ligaportal.at

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skv.freund

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V.I.P.
Geschrieben (bearbeitet)

Jörg Rigger

"Kraft hatte einen schwierigen Stand!"

Wo wird sich Vorwärts Steyr in der Tabelle heuer einreihen? Präsident Jörg Rigger glaubt, dass die Mannschaft genügend Qualität hätte um ins Titelrennen einzugreifen. Allerdings zweifelt er daran,ob das Team schon bereit ist, die dafür notwendige Psychopower abzurufen.

ankick:Herr Präsident! Der Start von Vorwärts Steyr war ganz passabel. Sind sie mit der bisherigen Punkteausbeute zufrieden oder nur bedingt zufrieden?

Rigger:" Ich bin zufrieden, weil auf Grund von Kaderveränderungen die Abstimmung noch nicht 100 prozentig passt. Allerdings wäre mehr möglich gewesen,wenn wir Weiz ernst genommen hätten. Denn wer einen von Haus aus unterschätzt, der schwächt sich selbst um eine Klasse.Können wir diese Eigenschaft ablegen ist ein Platz unter den Top fünf heuer in Reichweite."

ankick:Hand aufs Herz! Ist das nicht auf Grund der Neuverpflichtungen von Krammer, González und Varga ein wenig zu tief gegriffen?

Rigger:"wir müssen den richtigen Mix zwischen pushen und nicht überfordern finden. Von der Papierform traue ich der Mannschaft den Titel zu. Der Ball ist jedoch rund, Rückschläge kann man daher nie ausschließen. Wer hätte im Vorjahr gedacht, dass wir in Abstiegskampf verwickelt sind.Zu viel Druck erachte ich als nicht förderlich. Qualität hätten wir sicher, um an der Spitze mitzumischen. Das die Mannschaft athletisch und taktisch top ist, setze ich voraus. Der entscheidende Aspekte wird jedoch sein, ob es dem Trainerteam dauerhaft gelingt die Köpfe der Spieler gerade zu richten. Den das mental stabilste Team hohlt den Titel."

ankick: Wäre Steyr schon bereit für eine Rückkehr in den Profifußball, beziehungsweise macht ein Aufstieg in eine Liga Sinn, die, wie viele begaupten, Geld vernichtet?

Rigger:" Finanziell steht der Verein auf gesunden Beinen. Wir sind in der traumhaften Lage, keine Schulden zu haben und können uns den Luxus erlauben bei Bedarf im Winter nachzurüsten. Es gibt auch einige Firmen, die an einem überregionalen Sponsoring interesse zeigen. Was uns noch fehlt ist einerseits ein Trainingszentrum und zweitens und ein hauptberuflicher Klubsekretär. Spielen sollte man grundsätzlich nur dort, wo man sich es leisten kann. Das verstehe ich als Aufruf an alle Vereine, die Fußball auf Pump finanzieren."

ankick: Ein Lizenzantrag für die Erste Liga würde man aber stellen?

Rigger:" Sollten wir sportlich die Voraussetzungen erfüllen,gehe ich davon aus, dass wir die Lizenzunterlagen bei der Bundesliga einreichen."

ankick: Für Linzer Profivereine gibt es von der Stadt eine Finanzspritze, die nicht einmal so gering ist. Wie sieht es betreffend Spitzensportförderungen eigendlich in Steyer aus?

Rigger:" Keine Ahnung! Ich gehe aber davon aus, dass ähnliches,was in Linz für Profivereine möglich ist, auch in Steyr umsetzbar sein wird."

ankick:Trainer Helmut Kraft ist nach Startschwierigkeiten bei Vorwärts nun endlich angekommen. Wo lag eigendlich das Problem?

Rigger:" Helmut Kraft hatte lange einen schwierigen Stand. Aus dem Linzer Eck kamen über ihn negative Informationen. Zudem wurde er gemobbt, was für seine Arbeit ein entscheidender Ablenkungsfaktor war. Leistung kann man aber nur dan erbringen, wenn man sich in seinem Arbeitsumfeld wohl fühlt. Krafts Kompetenzen stehen ausser Zweifel. Er ist ein ausgezeichneter Motivator, klar in seiner Ausdrucksweise, zudem ein blitzschneller Analytiker. Für Vorwärts ist er ein Glücksfall!"

Quelle:"ankick" G.Stieglitz

bearbeitet von skv.freund
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skv.freund

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V.I.P.
Geschrieben (bearbeitet)

Können im Spitzenfeld mitspielen

Einen starken Eindruck machte Steyr in den ersten Runden der neuen Saison. Die Erwartungen von außen stiegen daraufhin auch schnell, weshalb der Traditionsklub für viele Beobachter in der neuen Saison auch zu den Anwärtern auf den Meistertitel zählt. Im Gespräch mit ankick spricht der Sportliche Leiter Gerald Perzy über Steyrs Möglichkeiten und sonstigen Entwicklungen im Klub.

ankick: Der gute Start lässt die Fans bereits hoffen, dass Vorwärts in dieser Saison um den Titel mitspielen kann. Ist das wirklich möglich?

Perzy:" Das ist schwierig zu sagen. Grundsätzlich sind wir gut in die Saisom gestartet und haben auch Qualität in der Mannschaft. Wenn wir also so weitermachen, können wir uns hoffendlich auch weiter vorne etablieren. Ob es aber für ganz vorne reichet, ist im Moment noch nicht abzuschätzen. Sollte es aber bald so sein, wollen wir dafür sowohl in sportlichen als auch strukturellen Bereich gerüstet sein."

ankick: Welche Baustellen gibt es zurzeit noch?

Perzy:" Auf sportlicher Ebene und auch von der Vereinsführung her sind wir schon sehr professionell aufgestellt. In dieser Hinsicht sehe ich uns schon weiter, als es damals in meiner Zeit bei Blau Weiß vor dem Aufstieg in die Erste Liga der Fall war. Von den Trainingsbedingungen und der Infrastruktur haben wir noch Aufholbedarf. Ein Trainingszentrum würde dem Verein sehr gut zu Gesicht stehen und es wird ja auch schon lange darüber diskutiert."

Von: Simon Priglinger-Simader

Quelle "ankick"

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Juvenal

Juvenal

mens sana in corpore sano
Geschrieben
Erst heute (17 Uhr) ist Vorwärts Steyr im OÖ-Derby gegen die Pasching/LASK Juniors im Einsatz. Thomas Krammer kehrt dabei an seine alte Wirkungsstätte zurück: Der 31-Jährige wechselte im Sommer von Pasching nach Steyr. „Das ist ein besonderes Gefühl. Mit dieser Mannschaft haben wir gezeigt, was man mit Leidenschaft und Kameradschaft erreichen kann.“ Nachsatz: „Obwohl wir Fußballgeschichte geschrieben und als Drittligist den ÖFB-Pokal geholt haben, hat es nur wenige interessiert“, sagt der langjährige Bundesliga-Profi. Das ist bei seinem neuen Klub anders. „Ich war schon bei Sturm Graz oder Austria Wien – aber Steyr ist genauso fußballverrückt. Bei der Vorwärts ist mehr Herz und Leidenschaft im Spiel.“

OÖN

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