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Erdäpfel-Vogerlsalat mit Backhendl in Kürbiskernkruste

Zubereitungszeit ca. 40 Min.

840 kcal je Portion

Für 4 Personen:

600 g speckige Erdäpfel, in der Schale vorgekocht

120 g rote Zwiebeln

1 kleine Knoblauchzehe

2 TL Dijonsenf

125 ml heiße Hühnerbrühe

3 EL Weißweinessig

5 EL Rapsöl

Salz, Zucker, Pfeffer

Backhendl:

500 g Hühnerbrustfilet ohne Haut

100 g Mehl

2 Eier

80 g Kürbiskerne, grob gehackt

120 g Brösel

250 g Butterschmalz

Salz, Pfeffer

Außerdem:

2 Hand voll Vogerlsalat, vorgewaschen

Kürbiskernöl zum Beträufeln

Zubereitung

Die Erdäpfel schälen und in 3-5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehe durch die Presse drücken und mit Senf, Brühe, Essig und Öl sowie mit Salz, Zucker und Pfeffer kräftig verrühren. 4-5 EL Vinaigrette für den Vogerlsalat beiseitestellen. Erdäpfelscheiben und Zwiebeln vermengen, mit der Marinade übergießen und locker vermischen.

Die Hühnerbrustfilets längs in breite Streifen schneiden, salzen und pfeffern und in Mehl wälzen. Anschließend durch die verquirlten Eier ziehen und dann in einer Mischung aus Kürbiskernen und Bröseln wälzen.

Die Hühnerstreifen in Butterschmalz braten oder in Öl frittieren und auf Küchenpapier entfetten.

Den Vogerlsalat mit Vinaigrette marinieren, mit Erdäpfelsalat in einer Schüssel anrichten und das Backhendl daraufsetzen. Mit Kürbiskernöl beträufelt servieren.

Vorgestern gemacht, war echt köstlich :sabber:

imag0145dtmnoj4kp0_thumb.jpg

Na daun, Respekt :davinci:

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Wildschweinbraten in Steinpilz-Rotwein-Soße

Zutaten für 4 Portionen:

1,50 kg Wildschweinfleisch

2 mittlere Zwiebeln

4-5 EL Steinpilze, getrocknet

1 l Rotwein, trocken

3-4 Zehen Knoblauch

1 TL Thymian

1 Stk. Lorbeerblätter

1 TL Rosmarin

Wacholderbeeren (nicht zuviel 3-5 wobei eine zerdrückt, die könnens!!)

Salz & Pfeffer ev. Rindssupperl zum löschen

Zubereitung:

Das Wildschwein abwaschen und gegebenenfalls von Knorpeln und Knochen befreien. Butter & Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, bis sie heiß ist.

Das Fleisch (ganzes) scharf anbraten. Beide Seiten salzen, pfeffern und melieren.

Braten aus der Pfanne nehmen und die Zwiebeln in der restlichen Butter kurz anbraten.

Das Fleisch inklusive der Butter wieder in die Pfanne geben, nachdem die Zwiebeln in einen großen Topf gegeben wurden - mit dem Rotwein übergießen und erhitzen.

Wenn zu wenig Flüssigkeit, öfter wenden!

Steinpilze, Pfeffer, Salz, Lorbeer, Thymian, Rosmarin und den gepressten Knoblauch zum Rotwein geben. Das ganze ca. 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen (eher zwei bei ca. 170°).

Nach Bedarf noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Am besten schmeckt das Bratl am nächsten Tag wenn man diesen im Saucerl lässt

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Morgen mach ich einen ganz ordinaeren Schweinebraten vom kurzen Karree. Damits saftiger wird, hab ich extra noch ein Stueck Bauchfleisch gekauft, das kommt ins Reindl dazu, dann noch rote Zwiebelhaelften, Knoblauchzehen und Rosmarin.

Wo ich noch unschluessig bin: soll ich das Karree schon heute ueber Nacht in eine Batz aus Oel, Salz, Pfeffer, Knoblauch und Kuemmel einlegen oder nicht???

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Morgen mach ich einen ganz ordinaeren Schweinebraten vom kurzen Karree. Damits saftiger wird, hab ich extra noch ein Stueck Bauchfleisch gekauft, das kommt ins Reindl dazu, dann noch rote Zwiebelhaelften, Knoblauchzehen und Rosmarin.

Wo ich noch unschluessig bin: soll ich das Karree schon heute ueber Nacht in eine Batz aus Oel, Salz, Pfeffer, Knoblauch und Kuemmel einlegen oder nicht???

würd ich nicht!!!

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beim nächsten mal einfach das Salz weglassen, einpazen ist immer gut gerade bei Fleischteilen die eher trocken sind;

In der Paz hat es das Salz allerdings nicht leicht dem Fleisch Saft zu entziehen ;)

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Habs wie gesagt eine knappe Stunde vorher gut eingerieben, im Pfandl dann noch Bauchfleisch mit Knochen sowie ordentlich Knoblauchzehen und Ziebelhaelften dazugetan, damit ein ordentlicher Saft und Geschmack rauskommt: war ausgezeichnet! Ganz, ganz lecker!

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Habs wie gesagt eine knappe Stunde vorher gut eingerieben, im Pfandl dann noch Bauchfleisch mit Knochen sowie ordentlich Knoblauchzehen und Ziebelhaelften dazugetan, damit ein ordentlicher Saft und Geschmack rauskommt: war ausgezeichnet! Ganz, ganz lecker!

Hatte vergangene Woche auch einen > 1-2 x im Jahr ein muss ;)

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