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ASB-Messias
Pipo1929 schrieb vor 38 Minuten:

Ich gerade. Alles gedruckt was wir hier so geschrieben haben nur nicht so deutlich bezüglich Standfest und Kirchler 

….. Es ist an der Zeit, der eigenen sportlichen Erwartungshaltung gerecht zu werden. Allein den Schlüssel dafür suchen sie in Altach seit Jahren vergeblich. Diesen gilt es nun schleunigst zu finden, um den Fans eine weitere Tristesse-Saison zu ersparen. Ansonsten sind Veränderungen unwiderruflich.

bearbeitet von Denkfabrik

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Postinho
Pipo1929 schrieb vor 46 Minuten:

Ja ich 

Juli 2020: Altach scheitert in Wien (0:1) gegen die Austria im Europacup-Play-off. Juli 2024: Altach scheitert sang- und klanglos mit 0:2 im ÖFB-Cup gegen Donaufeld. Spiel und Ergebnis sind Spiegelbild der letzten Jahre, in denen es die Rheindörfler regelmäßig schafften, aufkommende Euphorie in Tristesse zu verwandeln.

„Wir sind die Favoriten, sind auf jeder Position besser besetzt!“ Die Worte von Cheftrainer Joachim Standfest im Vorfeld des Saisonstarts wurden von seinen Spielern von der ersten Minute an ad absurdum geführt. Von neu entfachter Euphorie keine Spur, nichts zu sehen von einem Neubeginn und der zuletzt angesprochene Killerinstinkt war nicht mehr als ein angenehmes Lüftchen aus Sicht von Donaufeld.

Die Rühmkorf-Schwalbe lässt grüßen, doch für das blamable Cup-Aus braucht es mehr als die Worte des Trainers nach dem Spiel. „Wir haben uns das Ausscheiden verdient“, meinte ein sichtlich konsternierter Standfest. Zumal er sich die Frage gefallen lassen muss, warum bei zehn Neuzugängen nur einer – Fridrikas – von Beginn an spielte. Hatte er doch im Vorfeld explizit darauf hingewiesen, dass im Unterschied zur letztjährigen Saison sieben Wochen Vorbereitung gut genützt werden konnten.

Altach hat es also einmal mehr geschafft, schon vor dem Ligastart Druck aufzubauen, zumal am ersten Spieltag mit der WSG Wattens ein vermeintlich leichter Gegner im Schnabelholz gastiert.

Allein der Stapel Holz ist inzwischen ein massiver geworden und es würde wundern, wenn er innert einer Woche abgearbeitet werden sollte. Nicht viel Zeit also für das Trainerteam, den Reset- oder besser Powerknopf zu drücken.
„Wir alle haben uns hinterfragt“, hatte Sportdirektor Roland Kirchler mit viel Enthusiasmus vor dem Auftakt gemeint. Jetzt muss er sich fragen, ob die richtigen Schlüsse gezogen wurden. Die Antwort allein bringt – um in den Worten von Songwriter Bob Dylan zu bleiben – das Wattens-Spiel. Damit ist das seit Jahren so emotionale Westderby mehr als nur der Liga-Auftakt, vielmehr geht es um die sportliche Weiterentwicklung – oder um einen wirklichen Neustart.

Es ist an der Zeit, der eigenen sportlichen Erwartungshaltung gerecht zu werden. Allein den Schlüssel dafür suchen sie in Altach seit Jahren vergeblich. Diesen gilt es nun schleunigst zu finden, um den Fans eine weitere Tristesse-Saison zu ersparen. Ansonsten sind Veränderungen unwiderruflich.

bearbeitet von strandjunge

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strandjunge schrieb vor 14 Minuten:

Ja ich 

Juli 2020: Altach scheitert in Wien (0:1) gegen die Austria im Europacup-Play-off. Juli 2024: Altach scheitert sang- und klanglos mit 0:2 im ÖFB-Cup gegen Donaufeld. Spiel und Ergebnis sind Spiegelbild der letzten Jahre, in denen es die Rheindörfler regelmäßig schafften, aufkommende Euphorie in Tristesse zu verwandeln.

„Wir sind die Favoriten, sind auf jeder Position besser besetzt!“ Die Worte von Cheftrainer Joachim Standfest im Vorfeld des Saisonstarts wurden von seinen Spielern von der ersten Minute an ad absurdum geführt. Von neu entfachter Euphorie keine Spur, nichts zu sehen von einem Neubeginn und der zuletzt angesprochene Killerinstinkt war nicht mehr als ein angenehmes Lüftchen aus Sicht von Donaufeld.

Die Rühmkorf-Schwalbe lässt grüßen, doch für das blamable Cup-Aus braucht es mehr als die Worte des Trainers nach dem Spiel. „Wir haben uns das Ausscheiden verdient“, meinte ein sichtlich konsternierter Standfest. Zumal er sich die Frage gefallen lassen muss, warum bei zehn Neuzugängen nur einer – Fridrikas – von Beginn an spielte. Hatte er doch im Vorfeld explizit darauf hingewiesen, dass im Unterschied zur letztjährigen Saison sieben Wochen Vorbereitung gut genützt werden konnten.

Altach hat es also einmal mehr geschafft, schon vor dem Ligastart Druck aufzubauen, zumal am ersten Spieltag mit der WSG Wattens ein vermeintlich leichter Gegner im Schnabelholz gastiert.

Allein der Stapel Holz ist inzwischen ein massiver geworden und es würde wundern, wenn er innert einer Woche abgearbeitet werden sollte. Nicht viel Zeit also für das Trainerteam, den Reset- oder besser Powerknopf zu drücken.
„Wir alle haben uns hinterfragt“, hatte Sportdirektor Roland Kirchler mit viel Enthusiasmus vor dem Auftakt gemeint. Jetzt muss er sich fragen, ob die richtigen Schlüsse gezogen wurden. Die Antwort allein bringt – um in den Worten von Songwriter Bob Dylan zu bleiben – das Wattens-Spiel. Damit ist das seit Jahren so emotionale Westderby mehr als nur der Liga-Auftakt, vielmehr geht es um die sportliche Weiterentwicklung – oder um einen wirklichen Neustart.

Es ist an der Zeit, der eigenen sportlichen Erwartungshaltung gerecht zu werden. Allein den Schlüssel dafür suchen sie in Altach seit Jahren vergeblich. Diesen gilt es nun schleunigst zu finden, um den Fans eine weitere Tristesse-Saison zu ersparen. Ansonsten sind Veränderungen unwiderruflich.

Danke, hat er gut geschrieben!

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Postinho
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strandjunge schrieb vor 11 Minuten:

Nur bringt Uns das nicht weiter!

Wenn der WAC der ganz hinten steht die besseren Spieler und Trainer bekommt als wir !!!

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Pipo1929 schrieb vor 1 Minute:

Wenn der WAC der ganz hinten steht die besseren Spieler und Trainer bekommt als wir !!!

Eventuell alle ein wenig Sadistisch veranlagt, sonst kann man sich das nicht erklären!

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Im ASB-Olymp
strandjunge schrieb vor 28 Minuten:

Eventuell alle ein wenig Sadistisch veranlagt, sonst kann man sich das nicht erklären!

Du meinst wohl "masochistisch". Sadisten sind eher der Kühbauer u. der Pacult.

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ASB-Messias
Pipo1929 schrieb vor 3 Stunden:

Wenn der WAC der ganz hinten steht die besseren Spieler und Trainer bekommt als wir !!!

Dann werden wohl unsere Leute ganz viel falsch machen, oder den Geldbeutel ganz wenig öffnen. Besseres Stadion, besseres Umfeld, pünktliche Zahlungen etc. und so wenig gute Spieler wollen kommen? Da kennt sich ein Außenstehender nicht mehr aus. Wo liegt der Hund begraben ?

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Denkfabrik schrieb vor 4 Stunden:

Dann werden wohl unsere Leute ganz viel falsch machen, oder den Geldbeutel ganz wenig öffnen. Besseres Stadion, besseres Umfeld, pünktliche Zahlungen etc. und so wenig gute Spieler wollen kommen? Da kennt sich ein Außenstehender nicht mehr aus. Wo liegt der Hund begraben ?

Ich würde sagen das Problem liegt dabei dass wir  unsere Gehälter zu OFFIZIELL bezahlen!
 

(Reine Spekulation)

 

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ASB-Messias

Zur Umfrage unter den Spielern:

Beim Image liegen wir an beachtlicher 3. Stelle nach RB und Sturm...

Verbesserungswürdig: Mediz. Betreuung (da würde ich schon investieren - nur ein langzeitverletzter Stammspieler pro Saison weniger und schon hätte es sich hereingespielt...)
---

Daß Spieler bevorzugt zu Vereinen gehen wie Austria Wien, WAC etc. ist schon erklärbar:

Sobald nicht mehr gezahlt wird, können sie ja ablösefrei weiterwechseln...:tumbleweed:

 

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ASB-Messias
mountain31 schrieb vor 9 Minuten:

Zur Umfrage unter den Spielern:

Beim Image liegen wir an beachtlicher 3. Stelle nach RB und Sturm...

Verbesserungswürdig: Mediz. Betreuung (da würde ich schon investieren - nur ein langzeitverletzter Stammspieler pro Saison weniger und schon hätte es sich hereingespielt...)
---

Daß Spieler bevorzugt zu Vereinen gehen wie Austria Wien, WAC etc. ist schon erklärbar:

Sobald nicht mehr gezahlt wird, können sie ja ablösefrei weiterwechseln...:tumbleweed:

 

nach Wien, Graz, Linz ok - Stadt - warum aber lieber zum WAC, Hartberg oder Wattens?

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ASB-Messias
Denkfabrik schrieb vor 6 Minuten:

nach Wien, Graz, Linz ok - Stadt - warum aber lieber zum WAC, Hartberg oder Wattens?

Alle 3 investieren (noch) nicht in ein Stadion.... Bei WAC und Hartberg könnte das bekanntermaßen der Fallstrick werden.

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