Stammtisch


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Sehr bekannt im ASB

hauptsache den vereinen möglichst viele vorschriften machen um teure flutlichter zu installieren und dann wird am sonntag nachmittag um 15.30 mitten in der familienzeit gespielt.... :hää?deppat?: :hää?deppat?: :hää?deppat?:

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Also ich bin mit den Zeiten relativ zufrieden, FR 20.30h ist nett, SA 18h statt 18.30h ist mir relativ wurscht und Sonntag 15.30h ist für die Auswärtsfahrer auch ok, da kommt man wenigstens von überall wieder nach Hause zurück und das Flutlicht braucht man ab ca. November auch bei 15.30h Terminen ;)

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Bester Mann im Team

[x] fix dabei, mit zwei austrianern im altach sektor als begleitschutz :laugh:

der polizei"schutz" in wien beschränkt sich auf hinweise nicht im bahnhof zu grölen und doch bitte rote ampeln nicht zu ignorieren :D

haha ^^ Wenn das wie in Graz wird, nehm ich jetzt schon mal meine Krücken mit :lol:

Die Wiener sind da ja um einiges krasser was ich gehört habe ^^

Weiß wer wie viele Altacher es in etwa werden? 8)

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02.07.2010

Nach dem Titel gab es für das Ländle-BNZ Akademiestatus

Mit drei Heimspielen (in Hohenems) erfolgt heute der Start in die neue Saison.

Bregenz (VN) Mit schwerem "Gepäck" starten die heimischen Nachwuchsteams der AKA Hypo Vorarlberg heute in die neue Saison der Toto-Jugendliga. Gilt es doch den Titel bei den Unter-19-Jährigen zu verteidigen. Ein schwieriges Unterfangen, muss Trainer Peter Sallmayer doch mehrere Abgänge (Margreitter, Koch, Batir usw.) verkraften, zudem fehlen zum Start verletzungsbedingt einige Leistungsträger.

Vom ÖFB wurde das heimische BNZ in diesem Sommer nach einem positiven Lizenzentscheid wieder in den Akademie-Status gehoben. Wichtige Punkte diesbezüglich sind eine klare Infrastruktur, eine gut funktionierende Schulkooperation, die auch Training am Vormittag zulässt, sowie das entsprechende Personal – im Falle Vorarlberg bedeutet dies zumindest drei hauptamtliche Trainer.

Schule und Bundesheer

Die Schulkooperation mit der AKA Mehrerau, HASCH Bregenz und Poly Bregenz wird derzeit von 38 der 56 Spieler in Anspruch genommen. Dazu kommt, dass neun Akteure der aktuellen U-19-Mannschaften in dieser Saison ihren Grundwehrdienst beim Bundesheer leisten. Dank dem Entgegenkommen der zuständigen Verantwortlichen geschieht dies im Land, wodurch eine fußballspezifische Ausbildung ohne größere zeitliche Unterbrechung garantiert ist.

Seit nunmehr vier Jahren (Herbst 2003) hat das heimische Bundesliga-Nachwuchszentrum, das vom Vorarlberger Fußballverband (VFV) geführt

wird, seinen Sitz im Kloster Mehrerau in Bregenz. Aktuell stellt das BNZ vier Nachwuchs-Nationalspieler. Aus der U-19-Elf gehören Metin Batir und Lukas Neunteufel (beide SC Bregenz), aus der U-17-Mannschaft Manuel Sutter (FC Wolfurt) sowie Dominik Heidegger (SC Hohenweiler) dem Kader einer österreichischen Nachwuchs-Nationalmannschaft an.

Quelle VN: 14.08.2007

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Posting-Pate

will die tolle arbeit und die hervorragenden berichte auf altachfans.at nicht schmälern, aber ein paar infos gibts auch noch auf der offiziellen hp: SCR Altach offiziell

ab und zu sind wir sogar noch etwas schneller als grisu, alex und co... :finger:

1. christschn = espana

2. alex = brünn

3. me still @ work

4. derselbe bericht ist seit heute morgen auf der altachfans.at :D

5. niemals nie hat irgendwer eure berichte kritisiert - aber für euch wirds um einiges einfacher sein, um zu auf eure zugriffsraten zu kommen :ratlos:

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Altacher Jungs

Quelle: sportnet.at

Was soll das, Schiri?

Wer hat Heimtendenz? Wer traut sich keinen Elfer pfeifen? Die Statistik klagt an: Referees machen, was sie wollen. Alle Infos im SpoWo-Schiedsrichter-Report!

Was wurden sie nicht schon alles geschimpft: Heimschiris, Kartenspieler oder Feiglinge, weil sie das augenscheinlichste Elferfoul ungeahndet ließen. Doch so richtig ernst nahm man die Wertungen nie. Kamen sie doch in höchster Erregung zustande, kamen die Anschuldigungen doch immer von einem direkt Beteiligten, weit entfernt von jedweder Objektivität.

Die SportWoche wollte es genau wissen und fütterte die Datenbank mit allen verfügbaren Schiedsrichter-Daten seit Einführung der Bundesliga 1974. Herausgekommen ist ein faszinierender Schiri-Report, der nur einen Schluss zulässt: Österreichs Schiedsrichter messen nicht mit gleichem Maß und einige haben einen beträchtlichen Erklärungsbedarf.

Heimschiedsrichter

Die Statistik weist bei den Unparteiischen nämlich gewaltige Unterschiede aus. Glaubt man den Zahlen, müssen Heimteams geradezu in Jubelstürme ausbrechen, wenn Thomas Steiner die Partie pfeift: Im Schnitt holen die Gastgeber unter seiner Leitung 1,96 Punkte. Knapp dahinter folgen die Kollegen Krassnitzer (1,91) und Brugger (1,90). Am unteren Ende der Skala befindet sich neben Thomas Prammer (1,20) Österreichs Star-Schiri Gerald Lehner (1,50).

Die aktuelle SportWoche - jetzt an ihrem Kiosk.Wie lassen sich derart eklatante Unterschiede erklären? Zumindest im Fall Steiner könnte man einwenden, dass er als Niederösterreicher besonders häufig die Heimspiele der Wiener Spitzenklubs pfeift. Tatsächlich: Glaubt man der Statistik, kann Rapid bei Heimspielen den Sekt schon vor dem Anpfiff einkühlen: Von 13 Spielen gewannen die Grün-Weißen unter Steiner zehn, bei zwei Remis und nur einer Niederlage – ergibt den sehr hohen Punkteschnitt von 2,46 Punkten. Steiner hat übrigens so wie Krassnitzer noch nie einen Elfer für ein Gastteam gegeben. Zumindest statistisch auffällig.

Lesen Sie in der neuen SportWoche den gesamten Schiedsrichterreport und erfahren Sie wer von den Schiedsrichtern ein Kartenspieler ist, oder wer die Elferkönige unter den Pfeifenmännern sind. Inklusive der beeindruckenden Statistik "Die Rot-Weiß-Roten Schiris in Zahlen".

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Heimschiedsrichter

Die Statistik weist bei den Unparteiischen nämlich gewaltige Unterschiede aus. Glaubt man den Zahlen, müssen Heimteams geradezu in Jubelstürme ausbrechen, wenn Thomas Steiner die Partie pfeift: Im Schnitt holen die Gastgeber unter seiner Leitung 1,96 Punkte.

und wenn das Auswärtsteam Altach heißt beträgt der Schnitt für das Heimteam 3 Punkte :finger:

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