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omni potens

finde das niocht schlecht, der hat viel dazu gelernt und war für mercedes in sachen entwicklung enorm wichtig.

ich sehe ihn jetzt um einiges reifer und abgebrühter als noch vor 6 jahren ca.

bin gespannt was er leisten kann, mit einem guten auto kann er sicherlich für überraschung sorgen

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omni potens
Wenn Ross Brawn und das technische Niveau so bleiben, wird Kimi (sofern er wirklich zu Ferrari geht - ist ja alles noch a bissl offen...) wohl endlich Weltmeister

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ja, auf dem papier, dan komtm da wieder ein alonso der mit glück die punkte wegschnappt :aaarrrggghhh:

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www.mspeu.at

Eine tolle Meldung! Es war wirklich schon Zeit, dass Wurz seine Chance als Einser Fahrer bekommt. Jetzt ist sie da und ich bin mir ganz sicher, dass er sie voll und ganz nützen wird. Klien ist gegen Wurz in meinen Augen ein Nichts!

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Teamspieler

Aufgrund seiner guten Leistungen hat er sich eine Chance sicherlich verdient.

Hätte nicht mehr gedacht das er jemals wieder von seinen Testfahrerimage wegkommt.

Jetzt liegt es einzig an ihm selber ob er diese Chance nutzen kann oder nicht.

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Neben David Coulthard und Michael Schumacher müsste er eigentlich zu den erfahrensten Fahren zählen oder ?  :=

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Wenn Schumacher ernsthaft nach dieser Saison aufhoert, dann bleiben nur mehr er und David.

Allerdings ist "Erfahrung" relativ. Zwar ist er schon lange dabei, hat aber bis jetzt nur so 52 Renneinsaetze (oder so in der Gegend). Der Rest ist nur Testfahrerei gewesen.

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Contrarian
Neben David Coulthard und Michael Schumacher müsste er eigentlich zu den erfahrensten Fahren zählen oder ?  :=

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Den Barichello hast vergessen der hat nach Schumi die meisten GPs :hammer:

Außerd den drei sind noch Villeneuve und Trulli sehr lang dabei und selbst Ralf is etwas länger dabei als Wurz

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Contrarian
Ob Villeneuve naechstes Jahr noch fahren wird?  :ears:

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Ich hoffe - langsam gehen mir sonst die Piloten für coole Manöver, Crashes und Blödheiten aus. :nervoes:

Monty weg :heul:, wenn Villeneuve auch weg ist bleibt nur der Nachwuchs Hero Speed neben diversen Asiaten :v:

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"Immer meine Vision"

"Mein Weg war steinig, aber es war mein eigener Weg".

Alexander Wurz kehrt 2007 nach mehr als sechs Jahren als Testfahrer nun als Stammfahrer von Williams ins Renncockpit zurück.

Der Niederösterreicher will bereits in der kommenden Saison in dem Auto, das er selbst als Testfahrer intensiv mitentwickelt hat, konkurrenzfähig sein.

Zehntelsekunden entscheiden

"Jeder arbeitet in der Formel 1 auf Siege hin. Das muss auch unser Ziel sein", sagte Wurz am Donnerstag in Budapest gegenüber der APA.

In der Königsklasse des Motorsports entscheiden oft nur Zehntelsekunden über Sieg und Niederlage. "Nur wenige haben das Glück, zur richtigen Zeit im richtigen Auto zu sitzen. Nur dann kann man auch Weltmeister werden", erklärte Wurz.

Wurz nicht überrascht

Die einzige Alternative sei unermüdliche und zum Teil jahrelange Aufbauarbeit nach dem Vorbild von Rekordweltmeister Michael Schumacher und Ferrari.

Wurz selbst ist als akribischer Arbeiter mit großem technischen Verständnis bekannt. Nicht zuletzt deshalb gab ihm Teamchef Frank Williams den Vorzug gegenüber dem Australier Mark Webber.

"Alles auf eine Karte gesetzt

"Es macht mich sehr stolz, dass sich das Team bereits so früh in der Saison auf mich festgelegt hat", bestätigte der 32-Jährige, der sich von der Entscheidung selbst gar nicht so überrascht zeigte.

"Ich habe mit Williams immer wieder über das Rennfahren gesprochen. Bereits als ich im Winter den Testfahrervertrag unterschrieben habe, war diese Option im Hinterkopf. Ich habe alles auf eine Karte gesetzt und gewonnen", meinte Wurz.

Harte Arbeit wird belohnt

Die laufende Saison fährt der Niederösterreicher als Freitag-Tester für Webber und seinen zukünftigen Teamkollegen Nico Rosberg noch zu Ende und gibt erst im März in Australien mit 33 Jahren sein Comeback.

Wie hart der Perchtoldsdorfer für diese Rückkehr gearbeitet hat, weiß nur er selbst. "Über Jahre hin war es immer meine Vision. Die Entscheidung ist eine Erleichterung für mich. Darauf habe ich hingearbeitet", erklärte der zweifache Familienvater, der von 1997 bis 2000 52 Grand Prix für Benetton bestritten und danach fünf Jahre als Testfahrer für McLaren-Mercedes gearbeitet hatte.

Als Testfahrer dazugelernt

Dazwischen gab es immer wieder Angebote für einen Fahrervertrag, Wurz zog es allerdings vor, sich in einem der Topteams mit Weltmeistern wie Mika Häkkinen zu messen.

"Ich habe dabei in allen Belangen dazugelernt. Alles andere wäre auch eine Enttäuschung", erklärte der zweifache Grand-Prix-Dritte (Silverstone 1997, Imola 2005/jeweils als Ersatzfahrer), der Selbstkritik als eine seiner wichtigsten Eigenschaften ansieht.

Aufgeben "gibt es nicht"

Aufzugeben kam für den Analytiker unter den Rennfahrern nie in Frage. "Dieses Wort gibt es in meinem Vokabular nicht. Mein Weg war steinig, aber es war mein eigener Weg."

Nun steht er vor der besonderen Aufgabe, sein eigenes Auto für die kommende Saison weiterzuentwickeln. "Das ist noch einmal eine zusätzliche Motivation. Der dritte Fahrer nimmt in jedem Team eine Schlüsselposition ein."

Wurz über Kliens Zukunft diplomatisch

Seine "Beförderung" feierte Wurz bei einem lange geplanten Familientreffen in Maria Enzersdorf. "Dort haben mich am Mittwoch ca. 200 SMS und Anrufe erreicht. Die Mailbox ist praktisch übergegangen", erzählte der Routinier.

Eine der Gratulationen kam vom Vorarlberger Red-Bull-Piloten Christian Klien. Ob es kommende Saison zwei Österreicher in der Königsklasse geben wird? Wurz: "Wie ich selbst in Erfahrung bringen musste, zählt in der Formel 1 leider nicht immer nur die Performance."

© orf.at

Mal ehrlich: mit einer Rueckkehr ins Renncockpit hat wohl keiner mehr so richtig gerechnet, viel zu lange hing er schon in der Testfahrerschleife fest, und mit 33 Jahren noch einmal ein Comeback zu schaffen ist eigentlich außer der Norm.

Und was haben wir nicht ueber Wurz gelaestert - vielleicht nicht alle, aber viele... aber seit wir Klien kennen, weiß man, was wir Oesterreicher an Wurz haben. Allerdings ist er in den letzten 5 Jahren fahrerisch und technisch gereift. Mit einem Siegerauto kann er vielleicht noch den Titel holen. Nur bezweifle ich, das Williams so ein Auto bauen kann.

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Konteradmiral a.D.
Und was haben wir nicht ueber Wurz gelaestert - vielleicht nicht alle, aber viele... aber seit wir Klien kennen, weiß man, was wir Oesterreicher an Wurz haben. Allerdings ist er in den letzten 5 Jahren fahrerisch und technisch gereift. Mit einem Siegerauto kann er vielleicht noch den Titel holen. Nur bezweifle ich, das Williams so ein Auto bauen kann.

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Wurz würde ich im Renault, McLaren oder Ferrari absolut den WM-titel zutrauen. dass er sich schnell wieder aufs renngeschehen umstellen kann, hat er letztes jahr gezeigt, als er bei seinem einzigen einsatz dritter wurde. nur leider wird der Williams nicht so standhaft sein. aber podestplätze sind absolut drinnen. den speed hat der wagen.

bearbeitet von OoK_PS

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Man muss naechstes Jahr auch abwarten, was Renault und McLaren zusammenbringen.

McLaren schwaechelt seit Jahren vor allem bei der Haltbarkeit (der Speed waer ja enorm), Renault baut heuer stark ab... also pauschal Vorschusslorbeeren fuer diese beiden Teams wuerde ich nicht verteilen

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V.I.P.

Webber hatte vielleicht nicht die Resultate in den letzten Jahre, aber ich schätze ihn als sehr schnellen Fahrer ein. Ich denke, er könnte zu Renault passen, die Frage ist, wie groß die Motivation des Teams nach diesem Jahr sein wird.

McLaren mit Alonso und Webber wäre auch reizvoll, wobei Hamilton ebenfalls in den Startlöchern steht, aber vielleicht fährt der noch ein Jahr in der GP2.

Die Wechselkarussell-Diskussionen sind ein vielfaches spannender als jeder GP! :D

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