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SC Zwettl - Admira Amateure 4 : 1 (3 : 1)

Zuschauer: 900

Admira Amateure

Dejan Pantovic; Daniel Drescher, Christian Wiesinger, Christian Banovits, Daniel Poukar; Semir Huremovic (62. Roberto Baumgartner), Georg Nemetschek, Dominik Vockathaler, David Feiner (83. Milan Djakovic), Mirnel Sadovic; Matthias Lindner. (Altersschnitt: 18,85)

Tore

1:0 - (1.) Marco Mittermayr (N)

2:0 - (6.) Patrik Holomek (N)

2:1 - (23.) Matthias Lindner (N)

3:1 - (27.) Vladimier Chaloupka (F)

4:1 - (68.) Petr Bouchal (N)

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REMEMBER 1966

SC Zwettl - Admira Amateure

4 : 1

(3 : 1)

Die Waldviertler fuhren erstmals zuhause einen sicheren Sieg ein, wenn auch die ganz großen spielerischen Glanzlicher fehlten.

Zwettl bleibt im gesicherten Mittelfeld.

Ein Auftakt nach Maß: Bereits nach 6 Minuten führten die Gastgeber mit 2 : 0, einem Spielstand, dem sich die Zwettler – nur mit umgekehrten Vorzeichen - im Vorjahr in Heimspielen selbst oft ausgesetzt sahen. In weiterer Folge fielen die Waldviertler zurück und die junge Admira-Mannschaft (mit einem rekordverdächtigen Durchschnittsalter von etwas mehr als 18 Jahren) kam verdient zum Anschlusstreffer. Der sehenswerte Freistoßtreffer durch Kapitän Chaloupka wenig später stellte den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. In Halbzeit 2 agierten die Gäste aus einer gesicherteren Abwehr, ihr Spiel nach vorne war aber durch einige Fehlpässe geprägt, sodass sich die jungen Admiraner selbst um mögliche Früchte ihrer Arbeit brachten. Mit dem 4 : 1 durch Bouchal war das Match endgültig entschieden, die Kuenringerstädter ließen nichts mehr anbrennen.

Da bei den Admiranern beide Torhüter verletzungsbedingt ausfallen, hütet der der junge (16-jährige!) Dejan Pantovic von Beginn an das Gehäuse.

Die Zuschauer haben im Zwettltal-Stadion kaum noch Platz genommen, als nach etwa 45 Sekunden Marco Mittermayr auf 20 Meter den Ball bekommt und abzieht. Der Ball wird von einem Admira-Verteidiger abgefälscht, Pantovic mit einem Schritt in die andere Ecke und daher chancenlos – 1: 0 für die Heimischen. Doch so lassen sich die „hungrigen“ jungen Admiraner nicht abspeisen: Eine Flanke von rechts in Richtung Zwettler Strafraum, die Verteidigung ist unaufmerksam, Lindner – wohl der auffälligste Spieler der Gäste – legt sich den Ball mit der Brust aber zu weit vor, sodass Kurz gerade noch eingreifen kann (5.). Ein erster Warnschuss!

Praktisch im Gegenstoß eine ähnliche Situation wie beim Führungstreffer: Wieder ist es Mit-termayer, der diesmal mit einem kurzen Haken einen Verteidiger ins Leere laufen lässt, in den Strafraum eindringt, völlig uneigennützig für den besser postierten Holomek auflegt, der von halb links auf Höhe des Elfmeters mit viel Übersicht und routiniert den Ball zum 2 : 0 flach in die rechte Ecke setzt.

Jeder, der jemals dem runden Leder nachgejagt ist und sich in einer ähnlicher Situation befunden hat wie nun die Zwettler Kicker, weiß, was sich in den Köpfen von Fußballspielern abspielen kann: Man glaubt, es gehe in dieser Tonart (mit möglichst wenig Aufwand) weiter, aber dadurch setzt ein gewisser Schlendrian ein. Es wird von Seiten der Zwettler zu wenig aggressiv nachgesetzt. Die jungen Admiraner haben von nun etwas mehr vom Spiel. In der 14. Minute geht ein Sadovic-Freistoß aus gut und gerne 25 Metern doch deutlich übers Tor.

Drei Minuten später tankt sich Chaloupka rechts im Strafraum durch, legt zurück auf für Holomek, der über den Ball steigt, und Jankovic drückt aus vollem Lauf ab, ein Verteidiger lenkt jedoch zum Corner ab.

In der 21. Minute ist es wieder Chaloupka, der einen Schuss aus der Distanz versucht, aber Pantovic fängt sicher. Kurze Zeit später tragen die Gäste einen Angriff von rechts vor, eine weit gezogene Flanke in den Strafraum, Lindner ist zur Stelle und verkürzt fünf Meter vor dem Tor auf 1 : 2, doch der Schütze steht abseits. Eine strittige Entscheidung (23.). Noch in der gleichen Minute wird wieder Lindner ideal bedient, dringt in den Strafraum ein, überspielt halb rechts Tormann Kurz und hebt den Ball zum Anschlusstreffer in die Maschen. Diesmal zählt der Treffer. Die Admiraner wittern nun ihre Chance: Wieder ist es Goalie Kurz, der nach einer weiten Flanke in den Strafraum gerade noch vor einem Angreifer per Faustabwehr das Ärgste verhindern kann (25.).

Zwei Minuten später startet Chaloupka vom Mittelfeld aus ein Solo und wird gefoult. Mit diesem Pfiff sind die Südstädter allerdings nicht einverstanden. Der Gefoulte tritt selbst an und schlenzt den Ball mit viel Effet aus gut 25 Metern gehoben ins linke Eck. Pantovic zeigt keine Reaktion. Der Zwei-Tore-Abstand ist wieder hergestellt.

Dann dribbelt sich Jankovic halb rechts in den Strafraum durch, wird von Drescher gecheckt, der an sich recht gute Schiedsrichter Mayr winkt jedoch ab (30.). Gleich darauf wird Sadovic, der klar im Abseits steht, rechts mit einer weiten Flanke frei gespielt, Fitzbauer erweist sich aber als Retter in der höchsten Not und kann den flachen Stanglpass zu Lindner gerade noch zur Ecke abwehren.

Wenig später überläuft Lindner den in der Defensive aushelfenden Holomek über links, seinen Flachpass zur Mitte klärt aber gerade noch Mittermayr.

Die letzte Chance vor der Pause haben jedoch die Waldviertler, als Banovits einen scharfen Jan-kovic-Pass „rasiert“ und damit einen Corner (fast ein Eigentor) fabriziert.

In der 2. Halbzeit tut sich bis auf einen scharfen Freistoß durch Jankovic, der vom Kopf eines Verteidigers zum Corner abgelenkt wird, nichts Nennenswertes (56.). Die folgende Ecke kann von der Admira-Abwehr nur kurz weggeschlagen werden, Mittermayr zieht volley ab. Sein Schuss geht aber zu zentral auf das Tor, sodass Pantovic vor nicht allzu große Probleme gestellt wird und sicher fängt.

In der 62. Minute ist es der eben eingewechselte Roberto Baumgartner, der es im Strafraum in aussichtsreicher Position allein versucht, sich die Kugel aber zu weit vorlegt: Kurz klärt, indem er sich vor die Beine des Angreifers wirft und den Ball unter sich begräbt. Keine zwei Minuten später ist es wieder Baumgartner, der halb rechts im Strafraum völlig frei zum Schuss kommt. Er verzieht jedoch und das Leder geht deutlich am linken Pfosten vorbei.

Dann besinnen sich die Heimischen wieder eines Besseren: Chaloupka tritt zu einem Freistoß aus 25 Metern an, aber Pantovic kann sich auszeichnen (66.).

In der 68. Minute kommt es zur Vorentscheidung in diesem Spiel: Jankovic tritt eine hohe weit gezogene Flanke mit viel Effet in den Strafraum, Pantovic – völlig unbehindert – möchte den Ball auf Höhe des Elfmeters fangen, das Leder entgleitet ihm allerdings und Bouchal ist der Nutznießer - 4 : 1. Der junge Admira-Goalie konnte einem in dieser Situation direkt leid tun.

Gleich darauf düpiert Jankovic zwei Verteidiger auf der linken Außenbahn, aber sein Pass zur Mitte kommt bei Chaloupka nicht an: Missverständnis.

In der 76. Minute dreht Poukar einen aufgesetzten Freistoß in den Strafraum, ein Zwettler Ver-teidiger, aber auch Feiner – alleine vor dem Tor – fahren daneben. Dann kann Wiesinger einen Pass gerade noch vor Holomek zur Ecke klären.

8 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit wohl die schönste Aktion der Braustädter in der 2. Halbzeit: Plazibat tankt sich durch, sein Schuss im Strafraum wird abgeblockt, er kann aber noch auf Bouchal zur Strafraumgrenze zurücklegen und der donnert den Ball Richtung Gehäuse: Pantovic rettet mit einer Glanztat in den Corner. Noch einmal versucht’s Bouchal, aber sein Schuss geht an der rechten Stange vorbei ins Torout.

Stanzi

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Mamarazza i.R.

Besuchts auch manchmal den Thread "Focus RLO" im Viennaforum. Ich werde den Link auch den Sportklubern und Rapid Amateuren reinstellen. Über Ergebnisse, Tabellenstände, News über die Gegner des First Vienna FC 1894 kann dort diskutiert werden. Hab dieses Thema bewusst nicht in den Amateurchannel platziert, weil er doch schwerpunktmäßig die Vienna betreffen soll, aber trotzdem, wer was dazu beizutragen hat, nur zu :winke:

http://www.myasb.at/austriansoccerboard/in...showtopic=43328

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Bunter Hund im ASB

Admira Amateure - Krems 2:2 (1:0)

Tore für Admira durch Lindner und Sadovic

Admira in der ersten Hälfte überlegen, Krems in der zweiten besser geworden. Dem zweiten Krems Tor ging ein Handspiel der Torschützen voraus. Heu spielte übrigens im Tor!

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REMEMBER 1966

,Es schaut nicht gut aus‘

FUSSBALL / ADMIRA AMATEURE / Nach dem dürftigen Unentschieden gegen Nachzügler Krems breitet sich bei Trainer Slobodan Batricevic schön langsam der Frust aus.

VON BERNHARD GARAUS

ADMIRA - KREMS 2:2.

Immerhin konnten die Mödlinger den Abstand zu Krems beibehalten. Doch so richtig freuen konnte sich nach der Partie darüber niemand. Denn zweimal gingen die Heimischen in Front, die Gäste konnten nach Abspielfehlern aber immer wieder ausgleichen. Dabei begann alles ganz nach Plan: Mirnel Sadovic spielte quer auf Matthias Lindner und der Jungstürmer netzte unbedrängt ein. Die Batricevic-Boys blieben am Drücker, konnten ihre Überlegenheit nicht zu Toren nützen. Nach der Pause aber war der Faden plötzlich gerissen. Nur noch Krems spielte, kam durch Brandl zum Ausgleich.

Sadovic-Konter lässt Hoffnung aufkeimen

Nach 75 Minuten gab es wieder Hoffnung auf einen Sieg, als Sadovic der Verteidgung enteilte und auf 2:1 stellte. Doch acht Minuten vor Schluss bezwang der Ex-Mödlinger Vadim Slavov Mödlings Schlussmann Georg Heu, der als Keeper einspringen musste. „Wir haben nach der Pause einfach nicht mehr Fußball gespielt“, ärgert sich Trainer Slobodan Batricevic über seine Mannschaft und lässt seinem Frust freien Lauf: „Wenn wir die Fehler nicht abstellen, schaut es nicht gut aus. Ich habe von zwölf Punkten in der Hinrunde geträumt, aber daraus wird wohl nichts mehr. Einige Spieler sind einfach nicht besser, obwohl sie glauben sie sind Weltmeister!“

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Verdienter Sieg der Heimelf über die Admira Youngsters.

Der FC aus Waidhofen bleibt auf Tuchfühlung zur Spitze

Aufgrund zahlreicher Chancen und einer sehr starken ersten Halbzeit, ein vollkommen verdienter Sieg der Gastgeber. Der Brasilianer Frank Pereira beweist wieder Köpfchen und erielt das Goldtor. Die Admira Fohlen haben dem nichts entgegenzusetzen und kommt erst in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel, können aber am Ergebnis nichts mehr ändern.

Der Chaosverein zu Gast im Ybbstal. Nachdem bei den Profis in der Red Zack, Pause angesagt war, durfte man annehmen, das die Admira mit einigen "gestandenen" Spielern nach Waidhofen kommt, um drei Punkte zu holen.

Dem war aber nicht so. Ausser Sturmtank Koller, kein wirklich bekannter Spieler, im Gegenteil: der Torhüter der Amateure ist 16 Jahre jung!!

Sein Gegenüber im Tor der Gastgeber, Wolfgang Knaller feiert am Montag, 9. Oktober, seinen 45. Geburtstag. An dieser Stelle gleich mal Herzlichen Glückwunsch.

Die Admira braucht Punkte um nicht weiter in den Abstiebskampf verwickelt zu werden, die Waidhofner wollen mit einem Sieg den Anschluß an die Spitze halten und wieder ein paar Plätze gut machen.

Also gute Voraussetzungen für ein spannendes Match.

So beginnt es dann auch, die Amateure haben mit einem Freistoss die erste Möglichkeit des Spiels, doch der schwache Schuss ist für Knaller keine Herausforderung.

Jetzt beginnt der FCW, und wie; ein Angriffsfeuerwerk, mit Chancen fast im Minutentakt.

2.Spielminute: Spiranac tankt sich auf der rechten Seite durch, flankt den Ball zu Mitte, Stollberger wuchtet den Ball per Kopf knapp übers Tor.

7.Spielminute: Schiener überspielt seinen Gegner auf der linken Aussenbahn, sein Schuss wird jedoch ins Torout abgelenkt. Der anschliessende Eckball kommt genau auf den Kopf von Schiener, doch irgendwie können 3 Admiraner den Ball vor Linie aufhalten, teils liegend, teils stehend, sie bringen den Ball jedoch nicht aus dem 5er, irgendwann wird es dem Schiri zuviel und er entscheidet auf Freistoss für die Gäste. wieso?-weiss eigentlich keiner genau.

Nur eine Minute später taucht Trkulja vor Torhüter Weindl auf und versucht ihn zu überheben, das gelingt nicht ganz, der junge Weindl kann sich auszeichnen und dreht den Ball mit Hilfe der Querlatte über`s Tor.

Nach einer knappen Viertelstunde kann er den ball aber nur mehr aus dem Netz fischen.

Ein Freistoss auf der rechten Seite wird von Spiranac schnell abgespielt, Trkulja flankt den Ball zur Mitte und Pereira wuchtet den Ball vorbei an Weindl ins Tor. 1:0

5 Minuten später eine herrliche Aktion der spielfreudigen Spiranac und Trkulja, doch die Abwehr der Südstädter kann den Ball noch wegschlagen.

23 Minuten sind gespielt, da kommen die Gäste wieder vor das Tor von Knaller.

Torjäger Lindner versucht aus spitzen Winkel den Goalie zu überraschen, mehr als einen Corner kann er aber nicht herausholen. Der bringt aber nicht mehr ein als das Nemetschek den Ball vorbeiköpfelt.

Pereira versucht sich in Abwesenheit von Rudi Vogel auch als Freistosschütze, sein Hammer aus 25m, geht aber am linken Toreck vorbei.

Nach 35 Minuten hebt Stollberger den Ball über den herauseilenden Weindl, doch auch knapp am Tor vorbei.

Das wars dann mit der ersten Halbzeit. Eine hochverdiente Führung der Gastgeber, sollte, ja müsste eigentlich höher sein, doch die zahlreichen guten Chancen wurden entweder leicht vergeben, oder der junge Mann im Tor parierte sie.

Von der Admira bislang nichts zu sehen, stehen nur in der Defensive, keine Tormöglichkeiten.

Die zweite Hälfte beginnt so wie die erste geendet hat; mit Chancen für den FC.

Ein Schiener Kopfball wird von der Linie gekratzt, ein Schuss vom wiedergenesenen Holzer geht übers Tor.

Nach 57 gespielten Minuten nimmt sich Achleitner ein Herz, sein Schuss, nach toller Vorarbeit von Marco Leovac, verfehlt aber das Ziel.

Eine Minute später ist es wieder Pereira, der mit einem Gewaltschuss Torhüter Weindl auf die Probe stellt.

Eine Stunde ist gespielt, und jetzt sollte eigentlich die Zeit der Hausherren kommen. Denn die meisten Tore der Ybbstaler wurden ab der 65 Minute erzielt.

Doch heute scheint das anders zu sein, die Gäste kommen immer besser ins Spiel, oder werden von den Waidhofnern ins Spiel gebracht, und in der 60 Minute ist es Nemetschek auf der linken Seite, er lässt alle Gegner stehen und bringt den Stanglpass genau vor`s Gehäuse von Knaller.

Sadovic steht richtig und müsste den Ball nur mehr über die Linie schieben, doch er knallt mit voller Wucht gegen das Spielgerät. Der Ball verfehlt sein Ziel klar indem er über die Latte fliegt.

Das war grosses Glück für die Waidhofner, doch anstatt wieder nach vorne zu spielen, lässt man der Admira immer mehr Raum, welche aber den Platz nicht nutzen kann.

In Minute 74 versucht der eingewechselte Vogel sein Glück mit einem Distanzschuss, welcher aber das Ziel knapp verfehlt.

Spiranac knallt 6 Minuten später aus gut 30 Metern den Ball über die Latte.

5 Minuten vor Ende stockt den Waidhofner Zuschauern der Atem, als Mirnel Sadovic den Ball mit viel Effet an die Latte zirkelt. Knaller dürfte dem Leder noch die entscheidende Richtungsänderung verpasst haben.

Nach 90 Minuten pfeift der Schiedrichter, gute Leistung von ihm, diese Partie ab und die HarreitherBoys müssen froh sein die 3 Punkte geholt zu haben, wobei sie sicherlich als verdienter Sieger aus der Partie herausgingen.

Der Blick wird nach oben gerichtet wo sich alles weiter zusammenschiebt, und die Auslosung schaut für die Ybbstaler ja doch einigermassen so aus, das man den einen oder anderen Sieg einfahren sollte.

Für die Admira wirds in dieser Verfassung sicherlich schwer werden den Anschluss an`s Mittelfeld zu finden, und somit dem Abstiegskampf entrinnen zu können.

Quelle: ostliga.at

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#herzblut
Heute, Sonntag 15. Oktober 2006 - Beginn 16:00 Uhr

"NÖ Derby" .. Admira Amateure - SKN St. Pölten

Alle die Zeit haben vorbei schaun !!

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das Spiel wurde übrigens mit 0:3 verloren - Und leider nicht viele Fanatics da :(

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  • 2 weeks later...
ASB-Halbgott

Wenn es schon von der Ersten nichts positives gibt, so haben unsere Amateure gestern wenigstens wieder einmal für ein gutes Resultat gesorgt. Mit einem 1:1 gegen Schwadorf kann man glaube ich zufrieden sein. War jemand beim Spiel und kann etwas dazu sagen?

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#herzblut
Wenn es schon von der Ersten nichts positives gibt, so haben unsere Amateure gestern wenigstens wieder einmal für ein gutes Resultat gesorgt. Mit einem 1:1 gegen Schwadorf kann man glaube ich zufrieden sein. War jemand beim Spiel und kann etwas dazu sagen?

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Ja, ich war dort.

Vom Ergebniss her ists super.

Vom Spielverlauf her etwas "traurig" weil durchaus auch ein Sieg drin gewesen wäre.

Leider konnte Schwadorf durch einen katastrophalen Torwart-Fehler den Ausgleich erzielen, in den letzten 5 Minuten hatten wir aber nochmal zwei 100%ige Chancen ...

Mehr Details & Fotos gibts hier !!

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