Unsere Legionäre


Gast motorfan

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romazone.org
neuer zündstoff zu den bisherigen wechselgerüchten rund um leitgeb:

http://www.grazerwoche.at/gw/sport/23616/index.do

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die glaubwürdigkeit der grazer woche is in etwa knapp unter null - deklarieren ihn ja immerhin auch als verteidiger 8P

was aber fast klar sein sollte: leitgeb wird wohl in der winterpause oder allerspätestens im sommer ins ausland wechseln. und so wie er momentan drauf ist, könnte er sich durchaus den platz von jeremy clement holen :yes:

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Gast motorfan

Österreich Euphorie bei Deutschlands Rekordmeister FC Bayern Münschen. Dank Maierhofer und Sikorski. Das Duo überragt.

Jetzt reklamiert kein geringerer als Gerd Müller die beiden ins Nationalteam.

"Der Basketballer wird bald Nationalspieler sein, ein idealer Brecher" schwärmt Gerd Müller von Maierhofer

8 Tore in 7 Spielen ür die Bayern Amas

10 Tore unter Felix Magath in der Vorbereitungsphase in 6 Spielen

Maierhofer wird den FCB am Saisonende verlassen, Tottenham und Nizza haben schon um eine Verpflichtung angefragt .........

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Amateur

Freut mich für den Stefan!!!

Als er bei uns (Langenrohr) damals nach München gegangen ist hat ihm niemand was zugetraut, aber er ist seinen Weg gegangen und dürfte sich sehr gut entwickelt haben :super:

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Valdi am Weg ins Stadion
im österreich

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damit kannst die info vergessen, denn im österreich (=schundblatt) steht kaum etwas, was der wahrheit entspricht...

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Gast

tottenham und nizza ist ziemlich unrealistisch, aber einen deutscher 2.ligist ist allemal realistisch!

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Valdi am Weg ins Stadion
tottenham und nizza ist ziemlich unrealistisch, aber einen deutscher 2.ligist ist allemal realistisch!

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denke ich auch bzw ein besserer klub aus österreich. trotzdem man sollte nix glauben was im schundblatt österreich steht.

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Gast motorfan

Innsbruck - Paul Scharner und Emanuel Pogatetz haben sich ins Out geredet, Premier-League-freie Zone ist der ÖFB deswegen aber noch lange nicht.

Im U21-Team halten nämlich Besian Idrizaj (FC Liverpool) und Robert Olejnik von Aston Villa die englische Fahne hoch.

Letzterer wechselte 2003 nach dem Gewinn von EM-Bronze mit dem U17-Nationalteam auf die Insel und hat sich beim Traditionsverein inzwischen als 3. Goalie in den Kader der Kampfmannschaft hochgearbeitet - und das im zarten Torhüter-Alter von 19 Jahren.

Da sich Standard-Keeper Thomas Sörensen (bei Sunderland einst Macho-Rivale) an der Schulter verletzt hat, könnte der Wiener am Wochenende gegen Tottenham erstmals in der Premier League auf der Bank Platz nehmen.

"Schritt noch keinen Tag bereut"

Über zu viel Spielpraxis kann sich Olejnik jedoch nicht beschweren. Deswegen hofft er, dass er bald jenen Weg gehen kann, den beinahe jeder Jungprofi in England einschlägt: Via Leihgeschäft in eine der unteren Profi-Ligen.

Am Rande des ÖFB-U21-Spiels gegen die Schweiz (2:3) traf sich Österreichs große Torhüter-Hoffnung mit Sport1 zum Interview und gab einen spannenden Einblick in sein Leben auf der Insel und sein Feilen an einer großen Karriere:

Ob Schuhe putzen für die Profis, Mittagessen mit Superstar Milan Baros, seine großen Augen beim ersten Training mit der Kampfmannschaft, die heißen Trainings mit Konkurrent Sörensen, die Ehrlichkeit in der Traum-Liga Premier League oder sein großes Ziel EURO 2008.

Sein Fazit kommt wie aus der Pistole geschossen: "Ich habe den Schritt nach England noch keinen Tag bereut!"

Sport1: Robert, du bist inzwischen 3. Goalie bei Aston Villa. Wie ergeht es dir dort, wo sammelst du Spielpraxis - in der Amateur-Elf?

Robert Olejnik: Bei den Amateuren weniger. Da gibt es nur 18 Spiele in der Saison, das heißt alle drei Wochen. Aber wir haben immer unter der Woche Freundschaftsspiele, meistens montags. Aber da muss auch der zweite Kampfmannschafts-Goalie hin und wieder spielen. Spiel-Gelegenheiten gibt es also sehr wenige. Um Spielpraxis zu sammeln, werde ich hoffentlich bald ausgeliehen. Das ist die einzige Möglichkeit, um mit den Erwachsenen zusammenzuspielen.

Sport1: Junge Spieler auszuleihen, ist in England nichts Unübliches, sogar David Beckham ging diesen Schritt. Gibt es schon konkrete Gespräche?

Olejnik: Genau, Beckham wurde einst an Preston North End ausgeliehen. Bevor unser neuer Trainer gekommen ist, hätte es für mich einige Möglichkeiten gegeben: Coventry, Chesterfield - alles Teams, die mit um den Aufstieg in die Championship spielen. Seither ist leider nichts passiert. Junge Feldspieler kommen meistens in die 2. Liga, Torhüter in die unteren Ligen, weil der Entwicklungsprozess von Torhütern zwei, drei Jahre langsamer ist.

Sport1: Du hast euren neuen Trainer angesprochen. Was ist Martin O'Neill für ein Typ?

Olejnik: Ein sehr ruhiger. Ich trainiere jede Woche drei bis vier Mal mit der Kampfmannschaft, ansonsten mit den Torleuten. Irgendwie sieht man ihn am Platz, irgendwie aber auch nicht. Man weiß natürlich, dass er da ist und muss wirklich gescheit trainieren. Er steht immer irgendwo und schaut, er hat seine eigenen Perspektiven. Aber wie man sieht, bewirkt er Wunder. Denn mit genau denselben Spielern ist unter dem alten Trainer nichts gelaufen. Er beherrscht das "Man Management" - das heißt, er kann mit Spielern umgehen. Beim Training hauen sich auch alle mehr rein, alle sehen unter dem neuen Trainer neue Chancen.

Sport1: Du bis 19 Jahre alt, was für einen Goalie überhaupt kein Alter ist. Was ist das für ein Erlebnis, wenn man mit namhaften Spielern, wie sie Aston Villa hat, zusammenarbeiten darf?

Olejnik: Am Anfang habe ich große Augen gemacht, und habe gar nicht glauben können, dass ich mit der Kampfmannschaft zusammen trainiere, denn normal trainiere ich mit den Goalies Thomas Sörensen und Stuart Taylor. Mittlerweile ist es zum Alltag geworden. Da redet man halt mit einem Milan Baros beim Mittagessen. Das ist normal. Man betrachtet ihn nicht als Star, sondern als Mitspieler. Da tauscht man sich eben aus. Er fragt mich zum Beispiel immer, welche Schüsse ich nicht mag. Ich frage ihn eben umgekehrt aus. Man hilft sich gegenseitig. Natürlich schaut man auf zu solchen Spielern, aber hauptsächlich sind es Mannschaftskameraden.

Sport1: Aus England hört man immer, dass die Jungen quasi die Wasserträger der Stars sind. Ist das bei euch auch so?

Olejnik: Jaja, das stimmt schon...! In den ersten zwei Jahren habe ich das machen müssen, zum Beispiel deren Schuhe putzen. Sagen wir so: Bei einigen altmodischen Vereinen wird das noch gemacht, bei Arsenal oder Chelsea gibt es schon eigene Leute dafür. Das muss man machen, das gehört einfach zum englischen Fußball dazu. Das haben sie vor 100 Jahren so gemacht und werden es wahrscheinlich in 50 Jahren auch noch so machen.

Sport1: Gibt es irgendeinen Star-Spieler, mit dem du besonders gut kannst, der vielleicht ein wenig dein Mentor ist?

Olejnik: Ja, die gibt es schon. Zum Beispiel verstehe ich mit Wilfred Bouma sehr gut, unser linker Verteidiger. Mit dem habe ich sehr viel Spaß, er ist Holländer, mit dem kann man schon auf Deutsch irgendetwas zusammenreden. Wobei reden kann man mit jedem Spieler. Es glaubt keiner, dass er den Star spielen muss.

Sport1: Einser-Goalie Sörensen hat sich einst schon mit Jürgen Macho ein Duell bei Sunderland geliefert. Wie ist dein Verhältnis zu ihm?

Olejnik: Natürlich ist Rivalität da. Wenn wir Torleute im Training schießen, wollen wir ihm unbedingt ein Tor machen. Man will zeigen, dass man besser ist. Eine gesunde Rivalität, wie es so schön heißt. Abseits des Platzes redet man, aber auf dem Feld geht es heiß her - er will mir ja genauso Tore schießen. Wobei er mir bei Fehlern hilft. Man holt sich Tipps. Denn ich weiß ja genau, dass ich nicht morgen spiele, wenn er sich heute verletzt. Da bin ich mit 19 Jahren in der Entwicklung als Tormann noch drei, vier Jahre hinten nach. Es gibt in der Premier League ja fast keinen jungen Torhüter. Der Jüngste ist Scott Carson vom FC Liverpool. Der ist 21, sonst spielt in diesem Alter keiner.

Sport1: Du hast mit 16 Jahren von der Austria den Sprung auf die Insel gewagt. Wenn man dir so zuhört, dürftest du den Schritt noch keine Sekunde bereut haben, oder?

Olejnik: Auf keinen Fall! Eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich dort bin. Irgendwie ist alles so schnell gegangen, und ich freue mich immer noch darüber. Also ich habe noch keinen einzigen Tag bereut.

Sport1: Mit 16 hat man noch Träume. Bist du im Zeitplan, was die Erfüllung deiner damaligen Träume betrifft?

Olejnik: Natürlich, denn die Trainer geben dir schon Feedback und sagen dir, was mit dir passiert. Meine Träume? Das erste Ziel ist natürlich die EURO 2008. Dann natürlich Kampfmannschaft spielen, hier beim ÖFB in der U21 - man will sich überall beweisen und in der internationalen Szene einen Namen machen.

Sport1: Du willst dich in der Premier League etablieren, sie kommt auch deinem Spielstil entgegen. Was fasziniert dich so an dieser Liga?

Olejnik: Ich schaue mir fast keine andere Liga als die Premier League an. Ab und zu die spanische, aber sonst gar nichts. Die Premier League ist die einzige, die mich interessiert, und es war immer schon mein Traum nach England zu gehen.

Sport1: Warum genau - wegen der Intensität?

Olejnik: Wegen der Härte. Und wegen der Ehrlichkeit. Das Spiel ist in der Premier League noch ehrlich, da gibt es keine versteckten Fouls. Wenn man einen Spieler foult, entschuldigt man sich eben. Es geht hart aber fair zu Sache. Das gefällt mir sehr.

Sport1: Dazu kommt die Schule fürs Leben, wenn man das Elternhaus mit 16 verlässt...

Olejnik: Natürlich ist es etwas anderes, wenn man mit 16 das Zuhause verlässt. Gut, ich bin schon mit 14 in die Stronach-Akademie und war auch nur alle zwei Wochen zu Hause. Aber in England ist es etwas anderes. Man vergisst die Eltern zwar nicht, aber man hat gar nicht so viel Zeit darüber nachzudenken, weil so viel passiert und man so viel unterwegs ist. Aber natürlich ist es eine Lebensschule, weil man sich um alles selbst kümmern muss, wobei ich zurzeit noch bei einem Mitspieler und seinen Eltern wohne. Früher war ich bei einer Gastfamilie.

Sport1: Und wie man hört, schlägt das British English stark durch bei dir...

Olejnik: Nach drei Jahren gewöhnt man sich daran. Man hat niemand zum Reden dort, da muss man sich aufs Englische umstellen und alles verstehen. Deutsch habe ich nur ein bisschen mit Thomas Hitzsperger, der im ersten Jahr da war, gesprochen. Ich tu mich mit Sprachen aber eh relativ leicht.

Sport1: Und Birmingham als Stadt...?

Olejnik: Es wird besser. Es ist die zweitgrößte Stadt hinter London, von der Größe her ca. so wie Wien. Es hat ein Jahr gebraucht, bis ich mich an alles gewöhnt habe - Führerschein oder die Leute zum Beispiel. Die sind wahnsinnig freundlich. Man kann mit jedem auf der Straße stehen bleiben und ein Gespräch führen. Gerade beim Fußball. Während der WM hat man richtig gemerkt, da geht es um etwas. Alles war voller Fahnen. Dann taugt es einem richtig, dort zu leben.

Sport1: Zurzeit sind noch drei andere Österreicher in England engagiert - Paul Scharner, Emanuel Pogatetz und dein ÖFB-U21-Kollege Besian Idrizaj. Stehst du in Kontakt mit ihnen?

Olejnik: Wenn Aston Villa zu Hause gegen Wigan bzw. Middlesbrough spielt, werde ich schauen, dass ich mit ihnen zum Reden komme. Mit Scharner habe ich früher bei der Austria zusammen trainiert. Gegen Besian und Liverpool habe ich schon zwei Mal gespielt.

Sport1: Hat er dir ein Tor gemacht?

Olejnik (lacht): Nein! So weit wollen wir dann auch nicht gehen...

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Gast motorfan

Olejnik war heute, tatsächlich 2er tormann :=

pircher spielte gestern in augsburg durch :=

pogatetz spielte heute 90minuten ganz stark beim 2:1 sieg gegen everton :=

manninger,musste heute beim3:1nur einmal bei einem elfer hinter sich greifen :=

scharner spielte auch durch :=

weissenberge spielte bei frankfurt wieder nicht :madmax:

ibertsberger ist noch immer verletzt

bearbeitet von motorfan

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Jahrhunderttalent

Mit Christoph Leitgeb könnte bald ein weiterer Österreicher in der Premier League spielen. Der kleine Blondschopf verhandel mit Tottenham, die ihn heute gegen Rapid erneut beobachten werden! Wäre schön fürn Leiti, auch wenn es für mich etwas zu früh ist bzw. die deutsche Liga für ihn interessanter wäre!

Maierhofer von den Bayern Amateuren hat wirklich Angebote, zumindest aus der zweiten deutschen Bundesliga. Vienna wird sich, nach dem Katastrophentraining, als sie Hasselbaink heim geschickt haben, gelb und blau ärgern!

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Gast motorfan
Mit Christoph Leitgeb könnte bald ein weiterer Österreicher in der Premier League spielen. Der kleine Blondschopf verhandel mit Tottenham, die ihn heute gegen Rapid erneut beobachten werden! Wäre schön fürn Leiti, auch wenn es für mich etwas zu früh ist bzw. die deutsche Liga für ihn interessanter wäre!

Maierhofer von den Bayern Amateuren hat wirklich Angebote, zumindest aus der zweiten deutschen Bundesliga. Vienna wird sich, nach dem Katastrophentraining, als sie Hasselbaink heim geschickt haben, gelb und blau ärgern!

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das mitn leiti stimm!

arg, zuletzt

rangers, alkmaar, heereneven, und angebote aus deutschland, und jetzt sogar die tottenhams!

maierhoffer wird sicher wo unterkommen, er gilt ja nicht umsonst in seiner regionalliga als der BESTE stürmer der liga.

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für leiwand, gegen oasch.

Bei Leitgeb war es ja nur noch eine Frage der Zeit, bis Vereine aus dem Ausland bei Sturm anklopfen. Bleibt zu hoffen, dass die Ablösesumme hoch genug ist, um Sturm vorm Konkurs zu bewahren.

Tottenham wäre aber schon ein Hammer! :clap:

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Gast
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