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Held meiner Jugend!

Um mal einen kleien Eindruck zu bekommen,hier kann man sich eine Zusammenfassung des Spiels Zürich - Aarau anschauen.

Edit: Falls der obere Link nicht geht dann diesen hier probieren. Ein bisschen weiter unten auf der Seite.

bearbeitet von Xenesthis

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meiner meinung nach wird das ein ganz schwieriges spiel ... kann die salzburger immer noch kaum einschätzen und die züricher sowieso nicht ... aber eines sollte klar sein, ein spaziergang wird das mit sicherheit nicht! die verteidigung der salzburger wird wohl alle hände voll zu tun bekommen und gerade über die flügel könnten große probleme entstehen! da mit kovac und aufhauser aber auch gute defensive mittelfeldspieler am werk sind und die innenverteidigung top besetzt ist wird den zürichern durch die mitte nicht viel gelingen! ... hinten ordentlich stehen, dann könnte wohl a 0-0 rausschaun (oder sogar eine überraschung) ... auch das heimspiel wird nicht so einfach zu gewinnen sein wie manche schreiben, bis jetzt hat man die mannschaft noch nicht auf kunstrasen spielen sehen und die züricher scheinen mir gerade technisch sehr gut zu sein ...

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Held meiner Jugend!

Der Standpunkt: Salzburg ist für Zürich gerüstet

24. Juli 2006 | 11:00

HANNES WINKLBAUER

Zwei Spiele, zwei Siege und 5:0 Tore. Und das gegen zwei heimstarke Teams. Ein klarer Beweis von Stärke. Und das alles im Schongang. Das ist gut für das Selbstvertrauen, Bullenherz, was willst du mehr? Die Salzburger fahren nun ohne Kräfteverschleiß zum Duell gegen den FC Zürich. Das ist ein Vorteil. Der Nachteil ist: Sie wurden in den beiden Spielen nicht gefordert. Sie wissen also nicht, wo sie stehen, wie sicher die Abwehr wirklich ist, wie stark sie konditionell sind, wenn sie unter Druck geraten. Der Auftaktsieg in Ried wurde mit Champagner gefeiert. Doch prickelnd war das Spiel der Salzburger weder in Ried noch in Altach. Aber das zählt am Mittwoch alles nicht mehr. Erst nach dem Spiel gegen den FC Zürich wird man wissen, wie stark die Mannschaft wirklich ist. Aber Zürich geht es ähnlich wie Salzburg. Die Schweizer haben wie die Bullen zwei Mal gewonnen - und wurden kaum gefordert. Auch sie wissen daher über ihre wahre Spielstärke nicht so richtig Bescheid. Dennoch: Salzburg ist gerüstet. Gut so, denn Trapattoni und seine Schützlinge stehen gewaltig unter Druck. Denn die Siege gegen Altach und Ried zählen nur dann, wenn die Hürde FC Zürich genommen wird.

© SN/APA.

Zürich fast im Gleichschritt

24. Juli 2006 | 11:00

Auch Salzburgs Champions-League-Gegner siegt ohne zu glänzen

UELI KAEGIZÜRICH (SN).

Zwei Runden alt ist die Schweizer Fußballmeisterschaft, im Vergleich zur vergangenen Saison hat sich an der Spitze noch gar nichts verändert. Zwei Spiele, sechs Punkte, 6:0 Tore, Meister FC Zürich führt die Liga an. Er hat sich dafür nicht einmal groß anstrengen müssen. Am vergangenen Mittwoch kam er zum Auftakt gegen Aufsteiger Luzern auswärts zu drei Toren in der ersten Halbzeit und schaltete danach vier Gänge zurück. Am Samstag nun fertigte er den schwachen FC Aarau in seiner Exilheimat im Zürcher Hardturm-Stadion 3:0 ab - das eigene Stadion Letzigrund wird derzeit umgebaut.

Alhassane Keita, der kleine afrikanische Stürmer, nützte die beiden Auftritte für die Fortsetzung seiner persönlichen Show. Er war schon bester Torschütze in der vergangenen Spielzeit. Jetzt steht die gemeine "Strafraumschlange" bei vier Toren. Sein Partner Raffael bei einem Tor und drei Assists. Gegen Aarau teilten der Guinäer und der Brasilianer die Tore im Verhältnis 2:1 unter sich auf.

Der FCZ wurde in der Abwehr nicht geprüft, die Offensive aber zeigt eine großartige Effizienz, sobald sie vom Trab ins hohe Tempo übergeht. Das tat sie am Samstag nur, wenn sie gerade Lust dazu verspürte. Die Zürcher spielten Minimalisten-Fußball, sie leisteten sich viele Fehler im Spielaufbau. Sie konnten nicht verbergen, dass sie in den Hinterköpfen schon an Salzburg dachten und Aarau kaum interessierte. Trainer Lucien Favre saß später bei der Medienkonferenz und sagte: "Wir haben nicht gut gespielt, aber trotzdem 3:0 gewonnen, das ist gut."

Favre sieht kein Problem darin, dass sein Team bislang nicht richtig getestet wurde. Es hat ihm genügt, dass es seine Qualitäten andeutete. Er weiß, dass dieser jugendliche, schnelle und offensive FC Zürich Qualität genug hat, um seine Gegner auch im internationalen Wettbewerb zu verletzen. Und er ist überzeugt davon, dass die Mannschaft am Mittwoch fokussierter in das Match gehen wird, weil der Gegner Red Bull Salzburg heißt. "Das ist dann eine andere Sache. Eine andere Motivation. Eine andere Konzentration. Wir werden dafür aber bereit sein."

© SN/APA.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Denn die Siege gegen Altach und Ried zählen nur dann, wenn die Hürde FC Zürich genommen wird.

na, dann hoff ich mal, die hürde wird nicht genommen und wir kriegen die 3 punkte zurück. :D

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Held meiner Jugend!

Tages-Anzeiger vom Montag, 24. Juli 2006

2 Siege, 6: 0 Tore und jetzt Salzburg

Nach Luzern zum Super- League- Auftakt besiegte der FC Zürich am Samstag auch Aarau fast ohne Aufwand 3: 0. Im Kopf hatte er schon den Mittwoch und die Champions League.

Die Meisterschaft ist zwei Runden alt, sie hat ganz vorne an der Spitze noch nichts Neues gebracht. Zwei Spiele, zwei Siege – Titelverteidiger FCZ liegt an der Spitze. Zwei Spiele, vier Tore – Alhassane Keita führt die Liste der Torjäger an. Samstagabend, kurz nach 20 Uhr. Der FC Zürich hat seinen Arbeitstag gegen Aarau und seine Heimspiel- Premiere im Hardturm beendet. Er musste sich nicht grossartig anstrengen, um den Gegner 3: 0 zu besiegen. Genau genommen hat ihm dafür ein schlichter Auftritt genügt. 2: 0 führte er zur Pause, das war die Ausbeute aus drei Torchancen. Später verlor Aarau mit Bilibani einen Mittelfeldspieler. Und viel später gelang Raffael für den FCZ auch noch das 3: 0. Der brasilianische Stürmer hat in zwei Spielen drei Tore vorbereitet und schreibt sich neuerdings mit doppeltem F. Irgendwann in der vergangenen Saison hat er zu den Verantwortlichen gesagt: « Wenn ihr dann die neuen Trikots bestellt, dann schreibt meinen Namen bitte mit zwei F. So habe ich das bis jetzt immer getan. » Die Effizienz in der Offensive ist die grosse Qualität des FCZ in dieser noch jungen Meisterschaft – die Abwehr wurde bislang noch kaum geprüft. Bei einem Torverhältnis von 6: 0 ist er angekommen und musste dafür nicht einmal besonders gut spielen, weil auch Luzern am Mittwoch kein Gradmesser gewesen war.

Presseartikel

NZZ vom Montag, 24. Juli 2006

Gedämpfter Jubel

6:0, 6:0 - der FC Zürich wie im Tennis, doch jetzt kommt die europäische Bewährungsprobe

Objektiv betrachtet, befindet sich der FC Zürich in einer höchst privilegierten Situation. Er hat während des Letzigrund-Neubaus die Möglichkeit, in ein kaum einen Kilometer von der eigenen Heimat entferntes und (praktisch) adäquates Stadion auszuweichen und kann dabei seinem Publikum erst noch einen Tartanbahnfreien Blick aufs Feld bieten. Doch weil dieses Exil auf GC-Territorium liegt und weil im Spitzensport die emotionale und surreale Ebene oft wichtiger ist als die pragmatische Argumentation, machen diese logistischen Vorteile niemanden wunschlos glücklich. Denn für den Hardcore-FCZ-Aficionado wird der Hardturm auf ewig ein verwunschener Ort und der Marsch über die Geleise wie eine unerträglich lange Wanderung in eine andere Zeitzone der Sportwelt bleiben.

«Das ist nicht unser Zuhause»

So ist es zu erklären, dass zum Heim-Début des Schweizer Meisters (gegen Aarau) bloss 6400 Zuschauer an das Westende der Stadt fanden, dass die Fans im Stehplatzsektor erstmals zur Spraydose griffen, um die letzten GC-Spuren von den Wänden zu beseitigen und dass die Zürcher Verantwortlichen kurzfristig die Notbremse zogen, um zu verhindern, dass ihnen die Garderobe des Heimteams (sprich der Grasshoppers) zugeteilt wurde. Trainer Lucien Favre, ein Romand ohne direkten Bezug zur lokalen Thematik: «Das ist nicht unser Zuhause. Einige unserer Spieler fühlen sich hier gar nicht wohl.» - Immerhin führte die Ankunft des Meisters im «Feindesland» zu einem infrastrukturellen Wertgewinn: Erstmals seit Jahren ist der Wasserhahn auf der Herrentoilette wieder eingeschaltet (die Stadt als neue Pächterin scheint die Rechnung pünktlich bezahlt zu haben).

Auch sportlich funktioniert im FC Zürich vieles zur vollen Zufriedenheit. Nach dem 3:0 gegen Aarau steht der Stadtklub nach zwei Partien mit einer makellosen Bilanz an der Tabellenspitze: 6:0, 6:0 - das ist kein Tennis-Ergebnis, sondern das Punkte- und Torverhältnis der Favre-Equipe nach 180 Meisterschaftsminuten. Keita, mit seinen Saisontoren 3 und 4 (7./44.), sowie Raffael (89.) legten gegen die stark ersatzgeschwächten Aarauer die Differenz. Wie im Startmatch gegen Luzern profitierten die Zürcher von einem idealen Spielverlauf. Die beiden ersten Treffer fielen in psychologisch wichtigen Momenten, und nach einer gelb-roten Karte gegen den Aarauer Bilibani in der 59. Minute war der gegnerische Widerstand vorzeitig gebrochen. Torhüter Leoni blieb zum zweiten Mal ohne Gegentreffer. Tihinen, der finnische Abwehrchef, löste die wenigen brenzligen Aufgaben ohne nennenswerte Schwierigkeiten, im zentralen Mittelfeld bestätigte das Duo Inler/Dzemaili seine gute Verfassung, und in der Offensive kaschierten die individuellen Qualitäten von Leuten wie Keita, Raffael, Cesar und Margairaz, dass es momentan an Leuten fehlt, die über die Flügel Tempo und Schwung erzeugen können.

Ernsthaftere Herausforderungen folgen

Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ein derart erfolgreicher Start ins Fussballjahr auf Zürcher Seite die grenzenlose Euphorie ausgelöst und Präsident Hotz dazu veranlasst, den 13. Monatslohn schon im Juli auszuzahlen. Doch weil mit der Erfolgsquote auch der Anspruch steigt und weil Luzern und Aarau dem Favoriten das Siegen nicht über Gebühr erschwerten, fällt der Jubel im FCZ-Lager unüblich gedämpft aus.

Der Hauptgrund für die Zurückhaltung liegt im Terminkalender - und der hält für die Zürcher schon am nächsten Mittwoch (sowie eine Woche später) äusserst unbequeme Aufgaben parat: die Qualifikationspartien zur Champions League gegen den SV Salzburg, das «Alpen- Chelsea» des Energy-Drink-Königs Mateschitz, das mit Geld nur so um sich wirft, die Bundesliga-Koryphäen anzulocken scheint wie das Licht die Fliegen und allein an der Seitenlinie mehr Prominenz (Trapattoni und Matthäus) beschäftigt als alle zehn Super-League-Klubs zusammen. Erst das Duell gegen Kovac und Co. wird definitiven Aufschluss darüber geben, wie gut der Saisonstart des Titelhalters wirklich war. Denn was sich dem FC Zürich in der Meisterschaft bisher in den Weg gestellt hat, entsprach eher der Challenge als der Champions League

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Held meiner Jugend!
toi toi toi an zürich.

gegen den modernen fußball.

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Boa, ganz alleine darauf gekommen? :super:

Trapattoni vor Zürich: „Wollen auswärts unbedingt ein Tor schiessen!“

Vorschau: FC Zürich - Red Bull Salzburg, Qualifikation Runde 2 – UEFA Champions League, Mittwoch, 26.7.2006 – 20:15 Uhr.

18 Stunden vor der Abreise nach Zürich absolvierte die Mannschaft von Red Bull Salzburg eine letzte Trainingseinheit auf heimischen Boden in Taxham.

Alle Spieler bis auf den verletzten Andreas Ivanschitz dürften einsatzfähig sein – Giovanni Trapattoni gibt sich vor seiner ersten wichtigen internationalen Aufgabe bei Red Bull Salzburg betont zuversichtlich.

Trapattoni: „Ich hatte schon sehr viele große Spiele auf internationalen Bühnen. Ich weiß damit umzugehen und ich habe auch einige Spieler in der Mannschaft, die das ebenso wissen.

Zürich ist eingespielt, aber international noch unerfahren – wir sind dagegen sicherlich erfahrener und routinierter.

Ich bleibe dabei – die Chancen stehen 50:50. Wir wollen in Zürich in jedem Fall versuchen ein Tor zu erzielen – das würde unsere Aufgabe im Rückspiel erleichtern.

Und das sollte uns gelingen, haben wir doch in der Liga jetzt 5 Tore in zwei Auswärtsspielen erzielt.“

Red Bull Salzburg fliegt am Dienstag mit einer Chartermaschine direkt nach Zürich Kloten und wird noch am Abend im Stadion Hardturm trainieren.

RBS-Hp.

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Postinho

In Interviews haben die Dosen-Verantwortlichen überheblich gewirkt, als wäre Zürich kein Problem...

Ich hoffe, Zürich wirft die Dosen aus der Qualy raus und drücke den Schweizern fest die Daumen.

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Postinho
In Interviews haben die Dosen-Verantwortlichen überheblich gewirkt, als wäre Zürich kein Problem...

Ich hoffe, Zürich wirft die Dosen aus der Qualy raus und drücke den Schweizern fest die Daumen.

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in den ohren von so manchen ist es denke ich völlig egal wie und wer von rb etwas sagt - es ist überheblich oder sonst was!

ziemlich leicht berechenbar - nichts neues!

man denkt sich halt dann seinen teil über solch unobjektive beiträge und geht dann zum nächsten!

mfg

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Postinho
ich tippe auf ein X oder eine knappe Niederlage für RedBull ->

1:1 oder ein 2:1 Sieg für Zürich

1151897[/snapback]

mit einem x auswärts wär ich zufrieden !

wird ein harter gegner!

mach mir ein bisschen sorgen weil unsere manschaft sicher noch nicht eingespielt ist was bei den schweizern aber der fall ist!

mfg

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Konteradmiral a.D.

0:2 doppelpack Zickler und ende gelände.

sind übrigens aufgrund der exorbitant hohen preise erst 5.000 karten verkauft.

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Im ASB-Tausenderklub
@Ziersdorf: Genau meine Meinung - und das gilt nicht nur im Fußball, sondern auch im Eishockey, Formel 1, Motorradrennen usw...

Zürich wird sich wundern - ein Verein mit Riesenbudget, teure Spieler und Trainer - aber keine Fans (nur Kunden)

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bin schon auf ein paar nette Spruchbänder der Zürcher gespannt

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Weltklassekicker
0:2 doppelpack Zickler und ende gelände.

sind übrigens aufgrund der exorbitant hohen preise erst 5.000 karten verkauft.

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wie groß ist den das züricher stadion?

erst 5000? wieviel rb away karten sind bisher verkauft?

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Konteradmiral a.D.
wie groß ist den das züricher stadion?

erst 5000? wieviel rb away karten sind bisher verkauft?

1151961[/snapback]

die spielen ja nicht in ihrem eigenen stadion, sondern in dem von den Grasshoppers. gehen knapp 17.000 rein. ich hab gestern in der NZZ gelesen, dass sie mit maximal 8.000 zuschauern rechnen. kein wunder bei den preisen:

Tribüne Nord, nummeriert Sfr. 120.-

Tribüne Süd, nummeriert SFr. 120.-

Tribüne Ost/West Sfr. 80.-

Estrade Süd Sfr. 50.-

nachdem ich kein Salzburger bin ist, ist mir ziemlich egal, wieviel hinfahren, würde aber auf 500 - 1.000 tippen. die karten für die gästetribüne sind übrigens scheinbar mit 35 franken die billigsten :betrunken: .

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Gast
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