Manninger und Schopp gefeuert?


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Postinho
Da muss ich dir leider wiedersprechen. Manninger hat sehr wohl Spiele gehabt, wo er drastisch ausgedrückt das Spiel fast alleine gewonnen hat. ZB das letzte Spiel gegen Sturm zu Hause. Wahnsinn, was der da gehalten hat.

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ich war vielleicht schon etwas überängstlich was ihn betrifft! jedesmal wenn er den ball bekam machte er auf mich einfach einen unsicherden eindruck! versteh mich nicht falsch ich halt den manninger eigentlich für einen guten! ich halte es nachwievor für einen der grössten fehlleistungen das man ihn damals zum GAK "gehen lies"!

ich hätt mich riesig gefreut wenns diesmal geklappt hätte!

aber wie man ja aus italien hört muss man sich um den alex wahrlich keine sorgen mehr machen!

mfg

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  • 6 months later...
Postinho

http://salzburg.orf.at/stories/186100/

KLAGE GEGEN RED BULL SALZBURG 16.04.2007

OGH: Recht auf Beschäftigung für Profi-Kicker

Prof-Fußballer haben "grundsätzlich ein Recht auf Beschäftigung", sie dürften nicht einfach vom Training ausgeschlossen werden. Dieses Urteil hat der Oberste Gerichtshof (OGH) nach einer Klage von Markus Schopp gegen Red Bull Salzburg gefällt.

Im Juni 2006 von Training ausgeschlossen

Der 56fache Teamspieler Schopp hatte im Vorjahr den Verein geklagt: Denn am 24. Mai 2006 hatte ihm das damals neue Trainerduo Trapattoni/Matthäus mitgeteilt, dass er trotz Dreijahresvertrags bis 2008 in der Mannschaftsplanung nicht vorgesehen sei.

Am 16. Juni wurde Ex-Kapitän Schopp vom Dienst freigestellt und durfte nicht mehr zum Training der Kampfmannschaft. Verhandlungen für eine vorzeitig Auflösung des Vertrags mit Red Bull Salzburg scheiterten vorerst.

Schopp wollte Spielpraxis für Euro 2008

Der 33-jährige Schopp will aber in den Kader für die Euro 2008 - und dazu braucht er Trainings- und Spielpraxis. Deshalb klagte er den Verein.

Mit Unterstützung der Grazer Arbeitsrechtsspezialistin Doris Braun wollte er eine einstweilige Verfügung, dass er zumindest wieder zum Training in die Kampfmannschaft darf. Schließlich habe er keinen Entlassungsgrund gesetzt.

Gericht vepflichtet zu Trainingsmöglichkeit

Während die Vorinstanzen dieses Begehren abwiesen, gab der OGH Schopp Recht: Red Bull Salzburg müsse dem betroffenen Spieler "die Teilnahme am Training seiner Kampfmannschaft und an seinen Lehrgängen ermöglichen", heißt es in dem Urteil.

Damit habe der Gerichtshof erstmals klargestellt, dass unliebsam gewordene Fußballer von ihren Vereinen nicht einfach demontiert werden könnten, betont Braun.

Schopp spielt inzwischen in New York

Für Schopp selbst hat die Entscheidung keine Auswirkung mehr: Er spielt und trainiert jetzt bei den Red Bulls New York.

"Wir werden die getroffene Entscheidung daher natürlich nicht exekutieren", sagte die Rechtsvertreterin Schopps, "inhaltlich ist eine einvernehmliche Lösung vereinbart worden." Deteils dieser gütlichen Lösung wollte sie allerdings nicht nennen.

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