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Lief die Sache wenigstens flüssig? Sonst hau ichs mal aufs Netbook.

Fluessig lief es, ja.

Irgendjemand Erfahrungen mit dem aktuellen Mandriva?

Das letztemal Mandrive bzw. Mandrake hab ich mir vor gut 10 Jahren gegeben. Soll aber nicht so schlecht sein. Ist aber eine Frage des persoenlichen Geschmacks.

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Ich bin /root, ich darf das!

Irgendjemand Erfahrungen mit dem aktuellen Mandriva?

Was würde dich im Detail interessieren bzw. Warum genau Mandriva?

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trenne mich auf keinen fall mehr von debian was das berufliche & private arbeiten angeht;

man darf natürlich nicht (lese)faul sein & sich erwarten dass einem alles in die wiege gelegt wird ...

perfektes os ohne zu zittern;

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So, meine Installationsodyssee am Laptop hat ein Ende gefunden. Nachdem ich mit Bodhi nicht zufrieden war (E17 :kotz), Ubuntu 10.04 nur bis April supportet wird, Debian und Debian Testing keine Unterstuetzung des eingebauten Touchpads hat, Ubuntu 12.04 das System grottenlangsam machte, Unity nicht mein Ding ist, MATE einige wichtige Funktionen auslaesst, habe ich jetzt Linux Mint 13 XFCE Edition installiert, und siehe da: all works fine!

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Ich bin /root, ich darf das!

Xfce ist ein Traum. Dauerte bei mir etwas, aber wohl eine der besten oberflächen.

Leider am Netbook bei der geringen Auflösung und Größe keine gute Wahl.

Bodhi probier ich heut vllt noch aus.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Bei Xfce hat sich meine Desktopwahl für den Tower dann auch eingependelt, sagt mir von all den momentan benutzbaren Oberflächen am meisten zu. Für Note- beziehungsweise Netbooks gibt es in meinen Augen immer noch nichts besseres als schlanke, tastaturbedienbare WM wie beispielsweise i3wm (Mein persönlicher Favorit!), awesome oder spectrwm. Sie brauchen zwar ihre Zeit was Konfiguration und Bedienungsgewöhnung betrifft, sind aber in Arbeitseffizienz und Schnelligkeit ungeschlagen.

Enlightenment hat in den 15 Jahren seiner Entwicklung keine stabile Version 1.0 herausgebracht, verändern dauernd ihre Zielsetzung und haben eine Entwicklerfluktuation sondergleichen. Danke, aber das tu' ich mir nicht (mehr :D) an.

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Was würde dich im Detail interessieren bzw. Warum genau Mandriva?

wenn du schon so fragst, frag ich mal, warum auch nicht?

es gibt für mich eigentlich keinen speziellen grund dafür, ich will nur wieder mal linux haben. und mandriva wirkt gut ob es das auch ist, wollte ich erfahren hier.

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Ich bin /root, ich darf das!

Dachte es hat etwas besonderes für dich.

Für komplette Neueinsteiger ist Linux Mint spitze, dann Ubuntu. Hier kommts dann auf die Oberfläche an.

Du bist hier aber wehr gut aufgehoben. Einfach schreiben was du willst und dir wird geholfen.

@Bodhi

Ich krieg nicht mal den Stick zum Laufen. Jetzt mag ich nimma und geh schlafen.

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Dachte es hat etwas besonderes für dich.

Für komplette Neueinsteiger ist Linux Mint spitze, dann Ubuntu. Hier kommts dann auf die Oberfläche an.

Du bist hier aber wehr gut aufgehoben. Einfach schreiben was du willst und dir wird geholfen.

im grunde genommen mag ich einfach nur wieder ein unix system weil mich windows von zeit zu zeit immer wieder nervt.

der einzig wirklich besondere punkt an meinen tätigkeiten ist sicherlich von zeit zu zeit ein wenig selbst zu programmieren. aber das geht ja wohl sowieso bei jedem und wirklich ein neueinsteiger bin ich nicht unbedingt.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

<klugscheissen an>Linux != UNIX </klugscheissen aus>

Programmieren ist unter Linux im Normalfall einfacher bzw. unkomplizierter als unter Windows, einzig Sprachen wie C# oder Visual C# (bzw. generell alles, was mit Visual Studio zu tun hat) könnten zum Krampf werden. Ich weiß nicht, was du programmierst, aber das solltest du eventuell bedenken. Ansonsten würd' ich keinen Grund sehen, zu Mandriva zu greifen - Ubuntu, Debian, Mint, Arch bieten dir den selben Leistungsumfang und sind wahrscheinlich einfacher zu installieren bzw. hardwarverträglicher. (Auch wenn's da einen Nutzer hier im Forum gibt der mich steinigen wird für die Aussage. :D)

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<klugscheissen an>Linux != UNIX </klugscheissen aus>

Programmieren ist unter Linux im Normalfall einfacher bzw. unkomplizierter als unter Windows, einzig Sprachen wie C# oder Visual C# (bzw. generell alles, was mit Visual Studio zu tun hat) könnten zum Krampf werden. Ich weiß nicht, was du programmierst, aber das solltest du eventuell bedenken. Ansonsten würd' ich keinen Grund sehen, zu Mandriva zu greifen - Ubuntu, Debian, Mint, Arch bieten dir den selben Leistungsumfang und sind wahrscheinlich einfacher zu installieren bzw. hardwarverträglicher. (Auch wenn's da einen Nutzer hier im Forum gibt der mich steinigen wird für die Aussage. :D)

gut, dass genau genommen linux != unix ist, ist mir natürlich schon bekannt ;)

das mit den programmiersprachen ist mir auch bekannt herr wint0r, ich war in einer edv-htl, ein klein wenig wissen habe ich da schon mitgenommen. :)

danke dennoch für die tipps, vor allem bezüglich der hardwareverträglichkeit.

bearbeitet von R0DDICK

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Gut, dass du EDV-HTL'er bist konnte ich nicht riechen. :D/> Mea culpa!

Kein Problem. ;)

Ansonsten zwischen den von dir genannten Distributionen nennenswerte Unterschiede die wirklich interessant sind? :)

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Ubuntu - auf Benutzerfreundlichkeit und guten Hardwaresupport ausgelegt. Die aktuelle Version hat ordentlich mit Bugs zu kämpfen und auch die seit etwa einem Jahr eingeführte neue Benutzeroberfläche "Unity" stösst aufgrund ihres vergleichsweise neuen Bedienkonzepts nicht überall auf Gegenliebe und ist Geschmackssache. Weiters gibt es auch noch Xubuntu, Kubuntu, Lubuntu - die Unterscheiden sich nur durch die mitgelieferte Benutzeroberfläche (Xfce, KDE, LXDE), sind aber vom Unterbau her gleich.

Mint - die Hauptversion basiert auf Ubuntu, die einzigen Unterschiede dazu sind dass von Haus aus mehr Codecs und Zusatzprogramme mitgeliefert werden und dass die Desktopoberfläche eine andere ist. (Cinammon ist glaube ich der Hauptdesktop!)

Debian - ist neben Slackware die älteste noch weiterentwickelte Distribution und setzt vor allem auf Stabilität, das bedeutet aber dass in der aktuell stabilen Version die Pakete von Haus aus relativ veraltet sind.

Arch - immer die neueste Technologie, vergleichsweise komplizierte Installation aber eben die ultimative Konfigurationsfreiheit.

:v:

bearbeitet von Wint0r

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Ubuntu - auf Benutzerfreundlichkeit und guten Hardwaresupport ausgelegt. Die aktuelle Version hat ordentlich mit Bugs zu kämpfen und auch die seit etwa einem Jahr eingeführte neue Benutzeroberfläche "Unity" stösst aufgrund ihres vergleichsweise neuen Bedienkonzepts nicht überall auf Gegenliebe und ist Geschmackssache. Weiters gibt es auch noch Xubuntu, Kubuntu, Lubuntu - die Unterscheiden sich nur durch die mitgelieferte Benutzeroberfläche (Xfce, KDE, LXDE), sind aber vom Unterbau her gleich.

Mint - die Hauptversion basiert auf Ubuntu, die einzigen Unterschiede dazu sind dass von Haus aus mehr Codecs und Zusatzprogramme mitgeliefert werden und dass die Desktopoberfläche eine andere ist. (Cinammon ist glaube ich der Hauptdesktop!)

Debian - ist neben Slackware die älteste noch weiterentwickelte Distribution und setzt vor allem auf Stabilität, das bedeutet aber dass in der aktuell stabilen Version die Pakete von Haus aus relativ veraltet sind.

Arch - immer die neueste Technologie, vergleichsweise komplizierte Installation aber eben die ultimative Konfigurationsfreiheit.

:v:/>

Oh danke für die ausführlichen Infos!

Schwierig zu entscheiden auf was ich da diesmal aufsteigen werde.

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