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Ubuntu konnte seit dem Erscheinen der ersten Version im Oktober 2004 seine Bekanntheit stetig steigern und ist derzeit (Stand: Juli 2010) die bekannteste und meistgenutzte Linux-Distribution

Anzumerken wäre noch dass Debian sich extrem weiterentwickelt hat, Red Hat war mir damals lieber.

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Ich bin /root, ich darf das!

Anzumerken wäre noch dass Debian sich extrem weiterentwickelt hat, Red Hat war mir damals lieber.

Was auch wieder in die andere Richtung schlagen kann. Wenn man erstmal eine komerzielle Maße auf seiner Seite hat, ists leichter arbeiten.

Was ich immer noch nicht verstehe ist die Tatsache, warum einem der erste Einstieg so schwer gemacht wird. Lassen wir mal die Treiber aussen vor, warum ist es so schwer, Programme, die nicht in der Paketverwaltung vorhanden sind, zu installieren? Warum gibt es da keine fixen Pakete und warum muss man etwas impimentieren (bewusst nicht nachgeguckt wie man das schreibt. Hab noch nicht mal eine Ahnung was das ist, bzw. wieso ich das anwenden muss)

Wenn ich Software bei einer Seite runterlade, die bereits ihr Programm auch unter Windows anbieten, finde ich eine einfach 3 Schritt Anleitung. Wenn ich aber ein Programm suche, dass wirkliche true'e GNU/Linuxer programmiert haben, versteh ich nur Bahnhof. Da ich mir den Spass den ich derzeit habe aber nicht verderben lassen will. lass ich das mal aussen vor und versuch es auf einen anderen Weg bzw. ein anderes Programm.

Mir ist völlig klar, dass nicht alles so einfach gehen kann, aber warum verkompliziert man Dinge. Hier und da (siehe Picassa) lade ich etwas runter, dann öffnet sich ein Packet Manger (oder wie das heisst) und der macht alles von alleine. DAS ist Service, DAS lässt mich Windows vergessen. Ich als User muss ich aber nun erstmal einlesen, wie das geht. Wenn ichs nicht verstehe, hau ich den Hut drauf. Ich kann also verstehen, dass nicht diesen Weg gehen wollen und ich versteh nicht, waurm es einige Anbieter schaffe und andere nicht.

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Was auch wieder in die andere Richtung schlagen kann. Wenn man erstmal eine komerzielle Maße auf seiner Seite hat, ists leichter arbeiten.

Was ich immer noch nicht verstehe ist die Tatsache, warum einem der erste Einstieg so schwer gemacht wird. Lassen wir mal die Treiber aussen vor, warum ist es so schwer, Programme, die nicht in der Paketverwaltung vorhanden sind, zu installieren? Warum gibt es da keine fixen Pakete und warum muss man etwas impimentieren (bewusst nicht nachgeguckt wie man das schreibt. Hab noch nicht mal eine Ahnung was das ist, bzw. wieso ich das anwenden muss)

Wenn ich Software bei einer Seite runterlade, die bereits ihr Programm auch unter Windows anbieten, finde ich eine einfach 3 Schritt Anleitung. Wenn ich aber ein Programm suche, dass wirkliche true'e GNU/Linuxer programmiert haben, versteh ich nur Bahnhof. Da ich mir den Spass den ich derzeit habe aber nicht verderben lassen will. lass ich das mal aussen vor und versuch es auf einen anderen Weg bzw. ein anderes Programm.

Mir ist völlig klar, dass nicht alles so einfach gehen kann, aber warum verkompliziert man Dinge. Hier und da (siehe Picassa) lade ich etwas runter, dann öffnet sich ein Packet Manger (oder wie das heisst) und der macht alles von alleine. DAS ist Service, DAS lässt mich Windows vergessen. Ich als User muss ich aber nun erstmal einlesen, wie das geht. Wenn ichs nicht verstehe, hau ich den Hut drauf. Ich kann also verstehen, dass nicht diesen Weg gehen wollen und ich versteh nicht, waurm es einige Anbieter schaffe und andere nicht.

t

Getan hat sich einiges am Sektor Linux! < mMn.> Wer oder was nicht versteht ist gerne in gesissen Foren eingeladen zu diskutieren;

Unix ist das erste Os. :ratlos:

bearbeitet von mazunte

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Ich bin /root, ich darf das!

t

Getan hat sich einiges am Sektor Linux! < mMn.> Wer oder was nicht versteht ist gerne in gesissen Foren eingeladen zu diskutieren;

Unix ist das erste Os. :ratlos:

Habe es mir jetzt 3x durchgelesen, aber ich verstehe nicht gnaz, was du mir sagen wolltest. Vllt hänge ich auch auf der Leitung ob des heutigen Fussballabens, aber ich blicke nicht ganz durch.

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Habe es mir jetzt 3x durchgelesen, aber ich verstehe nicht gnaz, was du mir sagen wolltest. Vllt hänge ich auch auf der Leitung ob des heutigen Fussballabens, aber ich blicke nicht ganz durch.

du hast über den Einstieg geschrieben, ich meinte dass es Unix schon sehr lange gibt und deswegen auch schon sehr lange Linux entwickelt wird > den Einstieg finde ich persönlich eben nicht mehr so schwer;

Es gibt genug Foren wo man sich sehr gut unterhalten bzw. sich auch in Linux einleben kann;

Für Spieler die eben Window$ benötigen einfach eine 2te Partition bzw. eine zweiteHDD!!

Linux ist mMn. nach nun auch schon für Anwender zu gebrauchen & eben für diese ist es nicht so schwer eine günstige Pc Konfiguration zusammen zu stellen.

Ergo:

hätte ich eine Fa. mit diversen Anbindungen, würde ich heute nur noch auf Linux setzen.

bearbeitet von mazunte

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du hast über den Einstieg geschrieben, ich meinte dass es Unix schon sehr lange gibt und deswegen auch schon sehr lange Linux entwickelt wird > den Einstieg finde ich persönlich eben nicht mehr so schwer;

Es gibt genug Foren wo man sich sehr gut unterhalten bzw. sich auch in Linux einleben kann;

Für Spieler die eben Window$ benötigen einfach eine 2te Partition bzw. eine zweiteHDD!!

Linux ist mMn. nach nun auch schon für Anwender zu gebrauchen & eben für diese ist es nicht so schwer eine günstige Pc Konfiguration zusammen zu stellen.

Ergo:

hätte ich eine Fa. mit diversen Anbindungen, würde ich heute nur noch auf Linux setzen.

Danke für die Erklärung, ich habs irgendwie nicht verstanden.

Windows auf eine zweite Partition zu geben, nur um zu spielen ist halt auch fragwürdig. Ich würde es verstehen, wenns um Programme geht, für die es nix vergleichares gibt bzw. die auch nicht unter Wine gehen (und das sind schon überschaubar viel Programme).

Alle Spiele (alle beide um genauzusein) die ich gern spiele gehen unter Wine. Werde jetzt mal ein paar OpenSource Spiele testen, da waren ein paar Interessante dabei.

Gestern scheiderte ich erstmals an einen Drucker. Lexmark X2650. Ubuntu fand zwar, wie in Windows Manier, den Drucker der Serie Lexmark 2600, aber keinen passenden Treiber. Hab ich unter Win schon nicht verstanden, versteh ich unter GNU/Linux auch nicht.

Werde mich morgen drann setzen und schauen, obs da im INet ne Lösung gibt.

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Danke für die Erklärung, ich habs irgendwie nicht verstanden.

Windows auf eine zweite Partition zu geben, nur um zu spielen ist halt auch fragwürdig. Ich würde es verstehen, wenns um Programme geht, für die es nix vergleichares gibt bzw. die auch nicht unter Wine gehen (und das sind schon überschaubar viel Programme).

Alle Spiele (alle beide um genauzusein) die ich gern spiele gehen unter Wine. Werde jetzt mal ein paar OpenSource Spiele testen, da waren ein paar Interessante dabei.

Gestern scheiderte scheiterte ich erstmals an einen Drucker. Lexmark X2650. Ubuntu fand zwar, wie in Windows Manier, den Drucker der Serie Lexmark 2600, aber keinen passenden Treiber. Hab ich unter Win schon nicht verstanden, versteh ich unter GNU/Linux auch nicht.

Werde mich morgen drann setzen und schauen, obs da im INet ne Lösung gibt.

1) schon klar, habe dies auch undeutlich ausderückt!

2) dass es eine bessere Lösung, als eine zweite Partion gibt habe ich angemerkt;

3) fyp

4) Beschäftige dich, ev. hast dann auch eine Lösung bz. Einsparungen;

5) & jetzt habe ich frei :king:

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Welche Möglichkeiten gibt es denn für passionierte Spieler,ausser einer zweiten Partition?

Man hat die Möglichkeit WINE zu nutzen (Was,vor allem bei neueren Spielen,eher grenzwertig bis unmöglich ist),Cedega ist auch eine Möglichkeit (Die recht kostenintensiv ist).Virtualisierungssoftware wie VirtualBox mit einer virtuellen Windowsmaschine wäre auch machbar.(Hier ist die Performance ebenfalls sehr mau - ich bin zwar kein FPS - Fetischist,aber flüssig sollte ich hal schon spielen können!)

Somit bleibt eben nur besagte Alternative einer zweiten HDD / Partition.

Mein Problem bezüglich Ubuntu und den nicht zu öffnenden Einstellungen hat sich übrigens erledigt - nach einiger Recherche habe ich herausbekommen,dass es an den Grafiktreibern liegt,die bei manchen Geräten zufällig dieses Problem verursachen.Ein Update auf die aktuellsten Treiber (NVIDIA-Linux-x86_64-256) kombiniert mit einem Upgrade auf die 64-Bit-Version von 9.10 hat es gelöst.

Ich werd' jetzt erstmal hier aufräumen,wie es bei einer frischen Installation nunmal immer ist - unnötige Programme raus,gebrauchte Programme rein,Codecs und ähnliches Installieren und so weiter und sofort.Und dann hab' ich endlich auf meinem Notebook eine voll funktionstüchtige Ubuntu - Installation.I gfrei' mi! ;)

bearbeitet von Wint0r

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Ostblock? Geil!

Was auch wieder in die andere Richtung schlagen kann. Wenn man erstmal eine komerzielle Maße auf seiner Seite hat, ists leichter arbeiten.

Was ich immer noch nicht verstehe ist die Tatsache, warum einem der erste Einstieg so schwer gemacht wird. Lassen wir mal die Treiber aussen vor, warum ist es so schwer, Programme, die nicht in der Paketverwaltung vorhanden sind, zu installieren? Warum gibt es da keine fixen Pakete und warum muss man etwas impimentieren (bewusst nicht nachgeguckt wie man das schreibt. Hab noch nicht mal eine Ahnung was das ist, bzw. wieso ich das anwenden muss)

Wenn ich Software bei einer Seite runterlade, die bereits ihr Programm auch unter Windows anbieten, finde ich eine einfach 3 Schritt Anleitung. Wenn ich aber ein Programm suche, dass wirkliche true'e GNU/Linuxer programmiert haben, versteh ich nur Bahnhof. Da ich mir den Spass den ich derzeit habe aber nicht verderben lassen will. lass ich das mal aussen vor und versuch es auf einen anderen Weg bzw. ein anderes Programm.

Mir ist völlig klar, dass nicht alles so einfach gehen kann, aber warum verkompliziert man Dinge. Hier und da (siehe Picassa) lade ich etwas runter, dann öffnet sich ein Packet Manger (oder wie das heisst) und der macht alles von alleine. DAS ist Service, DAS lässt mich Windows vergessen. Ich als User muss ich aber nun erstmal einlesen, wie das geht. Wenn ichs nicht verstehe, hau ich den Hut drauf. Ich kann also verstehen, dass nicht diesen Weg gehen wollen und ich versteh nicht, waurm es einige Anbieter schaffe und andere nicht.

Zum installieren von Programmen die nicht im Paketmanager vorhanden sind:

Du musst bedenken, dass es in der Welt der Distributionen viele verschiedene Paketmanager gibt. Die Distributionen sind sich zwar sehr ähnlich, unterscheiden sich in kleinen fundamentalen Dingen aber sehr wohl untereinander.

Mit den .deb Paketen für Debian/Ubuntu/Mint und .rpm für Fedora/SuSe usw. geht man bereits einen sehr guten Weg. Leider sind nicht alle der Meinung, dass diese verschiedenen Paketformate, die sich untereinander nicht verstehen, mehr Probleme als Vorteile bringen. Keiner will seinen Paketmanager aufgeben. So stellen Hersteller von Linux Programmen oft nur den "Sourcecode" eines programmes auf Ihre Homepage. Dieser läuft dann auf allen Linuxen, muss aber vom Nutzer selbst erst etwas bearbeitet werden. Ich arbeite jetzt 2 Jahre mit Linux, und das stört mich noch immer.

Als Ubuntunutzer hast du es aber eh schon relativ einfach. Kennst du die Seite www.getdeb.net ? Da kannst du zig Programme mit einem Klick installieren (vorgefertigte .deb Pakete)

HBK

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Als Ubuntunutzer hast du es aber eh schon relativ einfach. Kennst du die Seite www.getdeb.net ? Da kannst du zig Programme mit einem Klick installieren (vorgefertigte .deb Pakete)

HBK

Kannte ich noch nicht, vielen Dank. Auch deine Erklärung ist sehr einläuchten. Es ist halt schade, dass es gerade bei so einem System an diesen banalen Dingen scheitert.

@Wint0r

Schön zu lesen, dass das Problem gelöst wurde. Habe mich erst gestern wieder ewig und drei Jahre wegen etwas geärgert, was Schluss endlich simple war. Via Email habe ich in der Firma so ein komisches Windows eigenes pdf Format bekommen (schon wieder), aber weder im Ubuntu noch im Windows konnte ich es öffnen.

Lösung: Hätte ich nach einen Konverter gegoogelt wäre einer der erster Treffer ein online Konverter gewesen. 8 Sekunden später ging alles.

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Ostblock? Geil!

Naja, mit Ubuntu kannst dir eigentlich ja ganz einfach PDF's ansehen, ohne den "originalen" Acrobat Reader zu haben. Also war die Datei einfach beschädigt oder nicht richtig konvertiert!

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Nur ne kurze Zwischenmeldung: nachdem OpenSuSE meinen Internet-Stick nicht erkannt hat, wollte ich Fedora 13 installieren, bei dem das schon mal funktioniert hat. Erfolg: obwohl Fedora die korrekte Installation gemeldet hat, konnte ich nach dem ersten Booten ueberhaupt kein Betriebssystem starten. Schwarzer Bildschirm, auch mit einer Live-CD konnte ich nichts mehr aendern. Also Win7 komplett neu installiert, und dann nochmal Fedora 13. Ergebnis: Win7 geht jetzt, aber ich krieg einfach keinen Bootloader zu Gesicht, wo ich zwischen Win und Linux auswaehlen koennte. Ich versteh das einfach nicht....

Ergo: Dougie out of Linux.... :aaarrrggghhh:

bearbeitet von Doug Heffernan

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Naja, mit Ubuntu kannst dir eigentlich ja ganz einfach PDF's ansehen, ohne den "originalen" Acrobat Reader zu haben. Also war die Datei einfach beschädigt oder nicht richtig konvertiert!

Die Datei hat als Endung .xps und ist sowas wie die .pdf von Microsoft. Aber nicht mal mit WinXP SP 3 gings zu öffnen. Bin immer wieder erstaunt, dass Microsoft mit sowas durchkommt und wenn im Linux was nicht geht ist gleich der große Aufschrei.

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Postinho

hab vorrige woche von ubuntu 8.04 lts auf 10.04 upgedated und nun habe ich einen tollen fehler im terminal, ich kann mittels strg+c keine services mehr abbrechen bzw. auch einen langen compile vorgang nicht mehr unterbrechen. strg+z funktioniert, jedoch werden meine services nie vollständig beendet. was könnte es da haben?

bearbeitet von Taffspeed

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