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Contrarian
Grund dafür sei der Unfall des Salzburgers in Kärnten.

Hahahahaha

967133[/snapback]

Wieso kann man gefeuert werden wenn man in seinem "Urlaub" als "Privatmann" einen Unfall baut :ratlos::laugh:

Da bricht die Privatmann Geschichte zusammen wie ein Kartenhaus

Alles erstunken und erlogen von A - Z - wer den Ösv Heuchlern glaubt SSKM

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Fuck Heraldry!

so xund und braungebrannt schaun de olle aus.

und jetzt heissts vom Schröcksi: Bitte melde Dich, auch wenn die italienische Polizei nur aus bösen Mördern besteht!

Wie lächerlich kanns denn bitte noch werden?

bearbeitet von DerFremde

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Oasch
Wir wissen nichts, gar nichts...italienisch kann auch keiner...

967156[/snapback]

ÖSV hat keinen Italienisch Übersetzer. Hauptsache hübsche Mützen habens.

Nicht mal live?

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Oasch

Update auf orf.at

Überstürzte Abreise

Die beiden Biathleten hatten offenbar Angst vor einer Festnahme.

Im Haus der österreichischen Biathleten in San Sicario sind auch Sonntagabend noch die Wogen hoch gegangen.

Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann hatten noch in der Nacht auf Sonntag nach der Dopingrazzia der italienischen Polizei um etwa drei Uhr früh die Heimreise nach Österreich angetreten.

"Produkte" beschlagnahmt

Cheftrainer Alfred Eder bestätigte, dass es in den Einzelzimmern der zwei Athleten zur Beschlagnahme von "Produkten" gekommen sei. "Man kann nur hoffen, dass nichts (Verbotenes/Anm.) drinnen ist, eine kleine Hoffnung besteht", so Eder.

"Die Beiden haben nach den chaotischen Kontrollen das Schlimmste befürchtet. Wir wollten sie umstimmen, dass sie abwarten sollen, bis alles geklärt sei, aber in ihrem Alter sind sie für sich selbst verantwortlich", erklärte der Cheftrainer.

Angst vor Festnahme

Der 32-jährige Rottmann und der 38-jährige Perner haben demnach wohl aus Angst vor einer Festnahme, die auf Grund der strengen italienischen Anti-Doping-Gesetze möglich ist, vorgezogen, den Schauplatz der Biathlon-Bewerbe bei den Winterspielen in San Sicario zu verlassen.

Ob einer der beiden Athleten im Zuge der Razzia einen Plastiksack mit Spritzen und Substanzen aus dem Fenster seines Zimmers geworfen habe, konnte Eder nicht sagen.

Staffel muss umgestellt werden

Rottmann wäre eigentlich noch für Einsätze in der Staffel und im abschließenden Massenstart-Bewerb vorgesehen gewesen, Perner hatte sich ebefalls für den Massenstart-Bewerb qualifiziert.

Die Staffel am Dienstag werden nun unter denkbar ungünstigen Voraussetzungen Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter, Ludwig Gredler und Christoph Sumann bestreiten.

Eder hat reines Gewissen

Eder meinte, er selbst habe keine Angst vor der Justiz, die in Italien auch gegen in Dopingfälle involvierte Trainer oder Ärzte streng vorgeht.

"Mein Standpunkt zum Doping ist unverändert, ich bin strikt dagegen. Ich kann nichts machen, wenn hinter meinem Rücken etwas passiert", erklärte der ehemalige WM-Medaillengewinner.

Man merkte es ihm an, dass er eine der schwersten Stunden seiner Karriere erlebte. "Ich habe keine Angst und ein reines Gewissen", sagte Eder. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich gebe nichts weiter."

Eine Tragödie für den Biathlon

Ihn würden jedoch die möglichen Folgen der Affäre irrsinnig stören. "Denn für das gesamte Team und für mich selbst ist das eine irrsinnig schwierige Situation."

Und gegenüber einem anderen österreichischen Journalisten hatte Eder gesagt: "Für den Biathlonsport ist das jetzt schon eine Tragödie."

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Living the Dream!
ÖSV hat keinen Italienisch Übersetzer.

967162[/snapback]

Sollens mir per mail schicken...

und keiner hat gewusst das mayer da war...

bearbeitet von seanton

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