WM - Gruppenauslosung


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Parma nel cuore!

Soeben sind die Töpfe bestimmt worden, hab online aber noch keine Auflistung dazu gefunden.

Dürfte aber so ähnlich sein wie beim ersten Beitrag geschrieben, Mexiko in Topf 1 und Holland in 2 :o

Freitag um 2015 Uhr ists soweit :super:

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Das Leben besteht in der Bewegung

oberösterreichische nachrichten.at

Niederlande bei WM 2006 nicht gesetzt

Leipzig (APA,dpa) - Der zweifache Vize-Weltmeister Niederlande wird bei der Auslosung der Gruppen für die Endrunde der Fußball-WM 2006 in Deutschland nicht im Lostopf der besten acht Mannschaften gesetzt sein. Bei der Auslosung am Freitag in Leipzig sind neben Gastgeber Deutschland und Titelverteidiger Brasilien die Teams aus Argentinien, England, Italien, Frankreich, Spanien und Mexiko gesetzt.

Die Zusammenstellung der Töpfe sei nicht kontrovers diskutiert worden, berichtete DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. "Man war sich einig." Ausschlaggebend für die Einteilung waren die Ergebnisse der letzten beiden Weltmeisterschaften 1998 und 2002 sowie der aktuelle Weltranglistenplatz. Da die Niederländer vor vier Jahren nicht qualifiziert waren, hatten sie trotz der guten Weltranglistenposition schlechte Karten.

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Sehr bekannt im ASB

Spanien und Mexico in Topf 1 aber Portuga Holland und Tschechien nur in Topf 3 :hää?deppat?:

Hoffentlich bekommen die spanier einen der 3 als gegener in der gruppenphase damit sie mir bestätigen können das sie vollkommen zu unrecht im topf 1 gelandet sind.

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ENANDERSKALIBER!

scheint mir eine gute topfverteilung für die schweiz, denn im schweizer topf sind starke gegner wie holland, tschechien, portugal, schweden, polen und die ukraine.

womöglich leichteste zusammensetzung für die schweiz wäre:

Mexiko

Australien (oder Angola, Togo, Tunesien)

Trinidad&Tobago (oder Saudi-Arabien)

womöglich schwierigste zusammensetzung für die schweiz wäre:

Brasilien

Elfenbeinküste

Südkorea (oder Serbien-Montenegro)

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Das Leben besteht in der Bewegung

auf fifaworlcupcom historisches zur auslosung:

Zehn Fakten über die Auslosung, die Sie bestimmt nicht wussten

06. Dezember 2005

von FIFAworldcup.com

Die Geschichte wiederholt sich oft - aber nicht immer. Die 75-jährige Historie der Auslosung der WM-Endrunden ist eine Geschichte der steten Innovationen und Verbesserungen - immer auf der Suche nach dem perfekten Resultat.

Die meisten Fussballfans erinnern sich noch ganz genau daran, wann sie "ihre" erste Endrundenauslosung verfolgt haben - ob am Radio oder am Fernseher, in Rom, London oder Busan. FIFAworldcup.com wirf einen Blick zurück auf die interessante Geschichte dieser Veranstaltung und erinnert an zehn ganz besonders kuriose Fakten.

1.) Eine Auslosung in letzter Minute

An der ersten WM der Geschichte 1930 in Uruguay nahmen 13 Mannschaften teil, die allesamt einer entsprechenden Einladung folgten. Es waren sechs Mannschaften aus Südamerika, zwei aus Nordamerika und fünf aus Europa. Man kann sich heute wohl kaum noch vorstellen, was für eine Strapaze die Anreise für viele der Teilnehmer vor einem Dreivierteljahrhundert bedeutete. Die fünf europäischen Mannschaften beispielsweise mussten eine dreiwöchige Schiffsreise auf sich nehmen, um das Gastgeberland in Südamerika zu erreichen. Positiver Nebeneffekt: die Spieler der Teams wurden auf der langen Reise gute Freunde. Die Auslosung konnte indes erst stattfinden, nachdem alle Mannschaften in Uruguay angekommen waren.

2.) Die ersten Qualifikationsspiele

Nachdem die erste Auflage der Fussball-Weltmeisterschaft in der ganzen Welt mit großem Interesse verfolgt worden war, sahen die Organisatoren sich mit einer viel größeren Anzahl von Teams konfrontiert, die 1934 am nächsten Turnier in Italien teilnehmen wollten. Insgesamt meldeten 32 Länder ihren Teilnahmewunsch an, so dass in einer Qualifikationsrunde das Teilnehmerfeld auf 16 Teams reduziert werden musste.

3.) Großvaters Geschenk

Die Auslosung der Endrunde für den FIFA Weltpokal™ 1938 in Frankreich wurde nicht von einem Fussballstar und nicht von einem Supermodel, sondern von einem Kind vorgenommen. Yves Rimet, der Enkel des damaligen FIFA-Präsidenten Jules Rimet, fischte die Lose aus den Töpfen, mit denen über die Einteilung der Teilnehmer in die einzelnen Gruppen entschieden wurde. Der kleine Yves genoss die Fragen der Journalisten sehr, freute sich aber noch mehr über die zahlreichen Geschenke, die ihm von den einzelnen Delegationen überreicht wurden.

4.) Vieles ändert sich

Bei der ersten Endrundenauslosung nach dem II. Weltkrieg gab es für die Mannschaften aus Europa die gute Nachricht, dass sie nicht sofort ausscheiden und nach Hause zurückkehren würden, wenn sie ihr erstes Spiel in Brasilien verlieren würden. Die 13 qualifizierten Mannschaft wurden in vier Gruppen aufgeteilt: zwei Gruppen mit je vier Mannschaften, eine Gruppe mit drei Mannschaften und eine Gruppe mit zwei Mannschaften. Die vier Gruppensieger kamen in die zweite Runde und spielten dort jeder gegen jeden. Die Mannschaft, die am Ende die meisten Punkte hatte, wurde Weltmeister - und es war nicht Gastgeber Brasilien, sondern Uruguay.

5.) Moderne Zeiten

1958 in Schweden wurde das Turnier erstmals in einem Format ausgespielt, das danach für drei Turniere unverändert blieb: Vier Gruppen mit je vier Mannschaften, die zunächst jeder gegen jeden spielten. Die Gruppensieger und Zweitplatzierten Teams qualifizierten sich für das Viertelfinale.

6.) Erste Fernsehübertragung einer Endrundenauslosung

Angesichts der großen Begeisterung im Mutterland des modernen Fussballs wurde die Auslosung der Endrunde des FIFA Weltpokal™ England 1966 aus dem Royal Garden Hotel in London als erste Auslosung aller Zeiten im Fernsehen gezeigt und trug so zu noch mehr Spannung im Vorfeld des Turniers bei.

7.) Kindeshand

Die Organisatoren der WM 1974 wählten für die Auslosung im Großen Saal von Radio Hessen in Frankfurt ein Mitglied der Schöneberger Sängerknaben aus Berlin als "Glücksfee" - und der Junge sorgte für einen echten Knaller: die Bundesrepublik Deutschland (als Gastgeber eine gesetzte Mannschaft, ebenso wie die Teams aus Italien, Brasilien und Uruguay) landete in einer Gruppe mit der Deutschen Demokratischen Republik. Die Mannschaft der DDR siegte in Hamburg mit 1:0, doch am Ende wurde das Team der Bundesrepublik Weltmeister.

8.) Maschinen mit Fehlern

Die Auslosung in Madrid für die WM 1982 ist wegen einer Störung der rotierenden Trommeln, in denen sich die kleinen Bälle mit den Namen der Mannschaften befanden, bis heute unvergessen. Auch die Verwirrung, die dadurch entstand, dass man die Teilnehmer aus Südamerika in der ersten Runde unbedingt in verschiedenen Gruppen haben wollte, trug nicht eben zum Gelingen der Veranstaltung bei. Die FIFA verzichtet seitdem darauf, die Auslosung mit maschineller "Hilfe" durchzuführen.

9.) Stelldichein der Stars in der Ewigen Stadt

Die Auslosung für die WM 1990 in Italien ist wegen des großen Staraufgebots vielen noch in guter Erinnerung. Geleitet wurde die Zeremonie vom damaligen FIFA-Generalsekretär und jetzigen Präsidenten Joseph S. Blatter. Im Palazzo dello Sport in Rom waren die Schauspielerin Sophia Loren, Startenor Luciano Pavarotti und zahlreiche Fussballstars wie Pelé, Karl-Heinz Rummenigge und Bobby Moore unter den illustren Gästen.

10.) Seid umschlungen, Millionen!

Die Auslosung für den FIFA Weltpokal France '98™ war aus mehreren Gründen bemerkenswert: erstmals in der Geschichte der FIFA fand die Auslosung in einem Fussballstadion statt - an einem kalten Wintertag mit schneidendem Wind, vor 38.000 Zuschauern im Stade Vélodrome in Marseille. Mehr als eine Milliarde Fernsehzuschauer in aller Welt konnten live dabei sein. Ein Stadion als Schauplatz zu wählen war die Idee des früheren französischen Fussballspielers Michel Platini. Zum letzten Mal war Joseph S. Blatter als FIFA-Generalsekretär dabei, denn nur sieben Monate später wurde er zum Präsidenten des Weltfussballverbandes gewählt. Erstmals konnten 32 Teams an der WM-Endrunde teilnehmen.

Von der Auslosung für den FIFA Weltpokal Korea/Japan 2002™ im koreanischen Busan wurde erstmals auch auf der Website FIFAworldcup.com berichtet - ein Novum für die fussballbegeisterten Menschen in aller Welt. Vergessen Sie nicht, dass Sie auch die Auslosung der WM-Endrunde 2006 am Freitag in Leipzig auf der beliebtesten Fussball-Website der Welt verfolgen können!

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Bunter Hund im ASB

Bei TV Total habens auch gelost gestern.(war e klor :D )

Nach dem Deutschland und Ecuador ausgelost wurden sagte Raab: "Es bant sich die Totesgruppe an" :D:D

Jetzt Zur echten Auslosung: Hoffe Deutschland bekommt Holland, dann bekommen sie vermutlich gleich eine Drauf, die anderen 2 Gegner werden keine Knaller aber egal alles is möglich. Es gibt ja keine kleinen nimmer :king:

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Das Leben besteht in der Bewegung

auf spiegel.de

WM-GRUPPENAUSLOSUNG

23 Minuten Spannung

Das Getöse rund um die Veranstaltung ist gewaltig. 320 Millionen Menschen werden an den TV-Geräten zusehen, 4000 geladene Gäste in der Halle sitzen. Dabei dauert das Eigentliche nicht einmal so lange wie die Halbzeit eines Fußballspiels.

Leipzig - Denn die Auslosung der Vorrundengruppen bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland wird, laut Zeitplan, in nur 23 Minuten abgewickelt sein. Vorgesehen ist, dass heute Abend von 21.30 bis 21.53 Uhr (Liveticker SPIEGEL ONLINE) ermittelt wird, in welchen acht Gruppen die 32 qualifizierten Mannschaften antreten müssen. Moderiert wird der Auslosungsblock, der 21.20 Uhr beginnt, von Fifa-Pressechef Markus Siegler.

Dem deutschen Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus ist es vorbehalten, die letzte Kugel in der Halle 1 der Neuen Messe in Leipzig zu ziehen. Die Zusammenstellung der Gruppen wird durch acht sogenannten Los-Paten aus den sechs Konföderationen des Weltverbandes Fifa vorgenommen. Die Mannschaften aus den verschiedenen Töpfen ziehen der Kameruner Roger Milla (Topf 1), der Niederländer Johan Cruyff (2), der Brasilianer Pelé (3) und Matthäus (4).

Pelé betreut dabei den sogenannten "Europatopf" 3 und kann dafür sorgen, dass wie schon bei der EM 2004 in Portugal Deutschland bereits in der Vorrunde auf Holland trifft. Für die deutschen Spieler keine angenehme Vorstellung. "Ich möchte nicht schon wieder in der Gruppenphase gegen Holland spielen", sagte der Nationalstürmer Kevin Kuranyi. Franz Beckenbauer, Präsident des Organisationskomittees (OK), glaubt jedoch, "dass eine schwere Gruppe besser für uns ist".

Für die Positionen innerhalb der Gruppe sind der Franzose Christian Karembeu, der Südafrikaner Lucas Radebe, Masahi Nakayama (Japan) und Cobi Jones (USA) zuständig. Offen ist noch, wer Serbien und Montenegro auslosen wird; diese europäische Mannschaft kann nur in eine Gruppe mit Brasilien, Argentinien oder Mexiko gelangen. Fest steht, dass Gastgeber Deutschland Kopf der Gruppe A (A1) wird und Weltmeister Brasilien die Gruppe F (F1) anführt. Dem Topf eins mit den Top-Teams gehören außerdem noch Italien, Spanien, Argentinien, Frankreich, England und Mexiko an.

Topf 2 wurden die in der Fifa-Rangliste schlechter platzierten Südamerikaner Ecuador und Paraguay sowie die afrikanischen Teams Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Tunesien und Angola sowie Australien zugeordnet. Acht weitere Europäer (Niederlande, Schweiz, Ukraine, Kroatien, Schweden, Portugal, Polen) finden sich in Topf 3 wieder, der durch einen Sondertopf mit Serbien und Montenegro ergänzt wird.

In Topf 4 sind vier Mannschaften aus Asien (Japan, Südkorea, Iran und Saudi-Arabien) sowie aus Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik (Concacaf-Zone), die USA, Costa Rica und Trinidad/Tobago vertreten.

Motto auf dem Prüfstand

Umschmückt wird dieses Auslosungsprocedere von einem bunten Rahmenprogramm, das an eine Samstagabendshow im Fernsehen erinnert. Der TV-Moderator Reinhold Beckmann und das Model Heidi Klum führen zweisprachig durch den Abend. Auftreten werden der niederländische Zauberer Hans Klok, Latinorock-Sänger Juanes (Kolumbien) sowie die Jungen Philharmoniker.

Leipzig steht seit Tagen im Bann der Auslosung, der Abend selbst ist die Generalprobe für die Stadt als Gruppenort 2006. "Unser Motto steht auf dem Prüfstand", sagte Wolfgang Niersbach, Vizepräsident des WM-OK. Mit dem Spruch "Die Welt zu Gast bei Freunden" empfängt Deutschland die WM-Gäste. Die Stadt Leipzig für die Gruppenauslosung habe das OK gewählt, "um das wiedervereinigte Deutschland zu repräsentieren".

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