Gegner Bayern München


PingPong

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Einer von Uns!

Habe heute die günstigste Variante nach München mit dem Zug ausgemacht:

Wien - München, 22.11.2005

HINFAHRT:

Wien Westbahnhof -

Abfahrt: 8:00 Uhr

München Hauptbahnhof -

Ankunft: 12:30 Uhr

RÜCKFAHRT:

München - Wien, 22.11.2005

München Hauptbahnhof -

Abfahrt: 23:44 Uhr

Wien Westbahnhof -

Ankunft: 6:02 Uhr

Gesamtpreis: € 65,- (mit Gruppentarif ab 6 Personen)

Wer ernsthaft Interesse daran hätte sich einer Gruppe von Wien aus anzuschließen, einfach eine PM, bis Mittwoch, 7.9.05 an mich und wir klären die Details!

Grüße!

Stan

bearbeitet von Stanley-Green-White-Stiff

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Oasch
Habe heute die günstigste Variante nach München mit dem Zug ausgemacht:

Wien - München, 22.11.2005

HINFAHRT:

Wien Westbahnhof -

Abfahrt: 8:00 Uhr

München Hauptbahnhof -

Ankunft: 12:30 Uhr

RÜCKFAHRT:

München - Wien, 22.11.2005

München Hauptbahnhof -

Abfahrt: 23:44 Uhr

Wien Westbahnhof -

Ankunft: 6:02 Uhr

Gesamtpreis: € 65,- (mit Gruppentarif ab 6 Personen)

Wer ernsthaft Interesse daran hätte sich einer Gruppe von Wien aus anzuschließen, einfach eine PM, bis Mittwoch, 7.9.05 an mich und wir klären die Details!

Grüße!

Stan

810825[/snapback]

Fahrst auch ohne Karte nach München?

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Einer von Uns!
Fahrst auch ohne Karte nach München?

810846[/snapback]

Ich bin von Haus aus Optimist, du unterschätzt meinen Fanatismus, wenns sein muss stell ich mich auch um 3 Uhr vors Hanappi! Ich muss nach München und ich will unbedingt nach Brügge und das sind meine beiden Argumente, weshalb ich die Reiseplanung schon begonnen hab! ;) Kommst du mit wenn ich Tickets auftreib? :D

Stan

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Bunter Hund im ASB
Ich bin von Haus aus Optimist, du unterschätzt meinen Fanatismus, wenns sein muss stell ich mich auch um 3 Uhr vors Hanappi! Ich muss nach München und ich will unbedingt nach Brügge und das sind meine beiden Argumente, weshalb ich die Reiseplanung schon begonnen hab!  ;)  Kommst du mit wenn ich Tickets auftreib? :D

Stan

810943[/snapback]

Wir sind mind. 4 Personen die nach München fahren, ob wir Karten haben oder nicht ;-)

Wir fahren aber schon 2 Tage früher!

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Das Leben besteht in der Bewegung

im standard at ein interview mit uli hoeneß

Da kriegen Sie große Augen"

Bayern München kommt! Manager Uli Hoeneß (53) sprach im STANDARD-Interview mit Christian Hackl über Arroganz, Vorurteile und über das Vermeiden von Schulden und Langeweile 

Manager Uli Hoeneß hat den Durchblick. Und er legt auf die Feststellung Wert, dass dem FC Bayern München Arroganz widerstrebt. "Das ist ein Vorteil."Zur Person

Uli Hoeneß, 1952 als Sohn eines Wurstfabrikanten in Ulm geboren, stürmte von 1970 bis 1978 für die Bayern (drei Meistertitel, dreimal Europacupsieger), er bestritt 35 Länderspiele, wurde 1974 Weltmeister. Seit 1979 ist er Manager von Bayern München.

  Die berühmten Bayern aus München kommen. Am Dienstag nach Wien, um am Mittwoch im Happel-Stadion gegen Rapid in der Champions League zu kicken.

Standard: Was unterscheidet die Bayern von anderen Großklubs wie Manchester oder Real? Könnten Sie die Vereinsphilosophie kurz umreißen? Hoeneß: Das ist schwierig. Ich bin keiner, der Vergleiche anstellt. Das sollen Leute von außen tun. Man darf sich nicht selbst beschreiben, das ist nicht unsere Art.

Standard: Ist das vielleicht das Typische?

Hoeneß: Weiß ich nicht. Tatsache ist, dass wir unsere Zahlen und Erfolge sprechen lassen. Ich bin weit davon entfernt, anderen meine Meinung aufzudrängen. Das wäre arrogant.

Standard: Aber gerade den Bayern wird mitunter Arroganz vorgeworfen, sie polarisieren.

Hoeneß: Wer uns als arrogant bezeichnet, übernimmt nur ein Vorurteil. Wenn Leute mit uns gesprochen und am Ende den Eindruck gewonnen haben, dass das lauter arrogante Idioten sind, dann respektiere ich das. Aber die Vorurteile kommen zu 99 Prozent von jenen, die sich nicht die Mühe machen, mit uns zu reden. Das Vorurteil ist falsch. Selbstbewusst sind wir, aber das hat nichts mit Arroganz zu tun.

Standard: Sie sind seit 1979 Bayern-Manager, inwiefern hat sich das Anforderungsprofil geändert?

Hoeneß: Nur zwei Zahlen zum Vergleich: Als ich angefangen habe, hatte der FC Bayern München einen Jahresumsatz von zwölf Millionen Mark, davon waren 85 Prozent Einnahmen aus dem Stadion. Im Moment machen wir 160 bis 180 Millionen Euro, davon resultieren lediglich 18 Prozent aus den Zuschauereinnahmen.

Standard: In wirtschaftlich nicht einfachen Zeiten werden im Fußball enorme Summen umgesetzt. Fällt dieses Kartenhaus in sich zusammen?

Hoeneß: Genau da liegt der Ansatz der ersten Frage. Da müssen Sie jene fragen, die ständig Schulden machen. Wir haben in den vergangenen 25 Jahren keine zwei Mal Verluste gebaut. Wir wollen den sportlichen Erfolg auf der Basis des wirtschaftlichen Erfolgs. Noch eine Zahl: Als ich angefangen habe, war der Schuldenstand sieben Millionen Mark, jetzt ist unser Kontostand weit über 100 Millionen Euro plus, das demonstriert den Unterschied. Fragen Sie einmal die Herren in Mailand, Madrid oder Barcelona, wie ihr Kontostand ist, da werden Sie große Augen kriegen.

Standard: Ist es eine Tendenz, dass sich Vereine Multimillionären ausliefern? Chelsea hat Abramowitsch, Manchester hat Glazer. In Österreich gibt es immerhin Didi Mateschitz und Frank Stronach.

Hoeneß: Das ist kein Trend, das sind Einzelfälle, bei euch in Österreich gibt es halt zwei. Auch der Herr Glazer ist kein so reicher Mann, sonst hätte er das Geld einfach bezahlt und nicht als erste Maßnahme das Stadion verkauft. In Italien ist es eben der Herr Berlusconi. Das ist nix Neues, die Gefahr besteht nur für diese Vereine. Wenn der Mäzen die Nase voll hat, wird es schwierig.

Standard: Die Bayern gelten als der Medienklub. Das liegt natürlich auch am Präsidenten Franz Beckenbauer, der nicht gerade als öffentlichkeitsscheu verschrien ist. Ist das Spiel mit den Medien komplizierter als das mit dem Ball?

Hoeneß: Nein. Hat man Erfahrungen, ist das Spiel mit der Presse gar nicht so kompliziert. Es ist ziemlich facettenreich. Eine Zeit lang ist es eskaliert, man konnte nirgends hingehen, ohne in epischer Breite in der Zeitung zu sein.

Standard: Ist ein Geheimnis der Bayern die Kontinuität? Beckenbauer, Karl-Heinz Rummenigge und Sie sind sehr lange an der Macht. Birgt das andererseits auch Gefahren, man könnte betriebsblind werden?

Hoeneß: Bisher hat das nicht gerade dazu geführt, dass wir abgestumpft sind. Wir wurden nie langweilig, sind mit der Zeit gegangen, der Blick blieb ungetrübt. Das wird heute vom Management verlangt.

Standard: Was fällt Ihnen zu Rapid ein?

Hoeneß: Ein Verein mit großer Tradition, der zuletzt international kaum aufgezeigt hat. Nun hat Rapid die Chance bekommen, sich zu profilieren.

Standard: Kann man den unsäglichen Vergleich David gegen Goliath strapazieren?

Hoeneß: Auf dem Papier sieht es so aus. In der Champions League, da gibt es keine Davids und Goliaths. Wir können im Cup auch gegen einen Drittligisten ausscheiden. Sofern wir nicht aufpassen.

Standard: Also keine Arroganz Rapid gegenüber?

Hoeneß: Wir nehmen das total ernst, werden uns extrem professionell vorbereiten. (DER STANDARD Printausgabe 10.09.2005)

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