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Postinho
"Wino" heuert als Kapitän bei Liberty Seguros an

Zwei Tage nach seinem Prestige-Erfolg auf den Champs Elysées in Paris hat der Tour-Fünfte Alexander Winokurow seinen neuen Arbeitgeber präsentiert. Zum Ende der Saison wechselt der Kasache von T-Mobile zum spanischen Team Liberty Seguros. Der 31-Jährige wird dort neuer Kapitän des Ansbachers Jörg Jaksche und dürfte bei der Frankreich-Rundfahrt 2006 einer der größten Rivalen von Jan Ullrich sein.

Ziel lautet "Toursieg"

"Mein Ziel ist klar: Ich will die Tour de France gewinnen. Ich habe mir noch zwei Jahre dafür gegeben, und bei Liberty sehe ich dafür die besten Chancen", sagte der Kasache in einem Interview mit L´Equipe. "Jan bleibt mein Freund. Aber es ist mir klar geworden, dass die Sache mit der Doppelspitze nicht aufgeht. Ich werde nun alleiniger Kapitän sein, und das ist das, was ich wollte."

Auch Jaksche freute sich: "Das ist eine gute Nachricht, Wino wird zusätzlichen Schwung in unsere Truppe bringen", meinte der Deutsche, der bei der Tour als bester Liberty-Fahrer auf Platz 16 gekommen war. "Ich habe keine Probleme damit, für ihn zu arbeiten. Im Gegenteil, denn das ist eine große Chance für unsere ganze Mannschaft."

Ludwig: "Einen Winokurow kann man nicht vollwertig ersetzen"

Für T-Mobile ist es ein Verlust, der durch den Wechsel zu einem Spitzenteam noch mehr schmerzt: "Einen Winokurow kann man nicht vollwertig ersetzen", bekannte der künftige Teamchef Olaf Ludwig. Als neue Ullrich-Helfer für 2006 wurden bislang Patrik Sinkewitz (Fulda), Sieger der Deutschlandtour 2004, und Australiens Zeitfahr-Weltmeister Michael Rogers verpflichtet. Beide verlassen das belgische Quickstep-Team.

Liberty-Teamchef Manolo Saiz sicherte Winokurow die alleinige Führungsposition bei der Tour 2006 zu, nachdem die spanischen Asse auch in diesem Jahr die Erwartungen nicht erfüllen konnten. "Seine Angriffslust und Moral werden die ganze Mannschaft beflügeln", sagte Saiz, der als einer der besten sportlichen Leiter gilt.

QUELLE:

GMX

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Posting-Pate

Für Vinokourov ist Liberty sicher keine schlechte Wahl, die Kapitänsrolle wird ihm dort keiner streitig machen, Heras und Beloki bringen bei der Tour nichts mehr.

Für T- Mobile ist es natürlich sehr schade, einen Allrounder wie Vino, der sowohl die Klassiker, als auch große Rundfahrten gut fahren kann, werden sie so schnell nicht mehr finden, Sinkewitz und Rogers können ihn auf keinen Fall ersetzen!

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Tartan Amy
hab nun drei wetten gespielt à 10 euro

Punktewertung: Hushovd, Thor Quote 5,0 :v:

Punktewertung: Valverde, Alejandro Quote 30,00

Bergwertung: Rasmussen, Michael Quote 3,00 :v:

zusammen mit der zabriskie wette und noch ein paar kleinen h2h kombis hat mir die tour knapp 300? reingespielt .. ich liebe es wenn meine pläne funktionieren

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Contrarian
Was veranlasst dich zu dieser Vermutung  und wieso sollte dies zum lachen sein?  :wos?:

Zum Lachen ists dewegen weil er dann bis zu seinem Tode fahren muss.

Er hat ja gemeint er fährt solange bis er gewinnt. :v:

Und natürlich die vollmundigen Ankündigungen jedes Jahr :laugh: - und dann die völlige Chancenlosigkeit die letzen 2 Jahre. Dazu die völlig vertrottelte T-Mobile Teamführung inklusive der genialen Startreihenfolge beim ersten Zeitfahren, wo Jan durch die Teamführung zum weltweiten Gespött wurde. :knife:

Vielleicht solltesn wie beim Tennis ne Senior Tour de France machen, das wär dann die Chance. :shy:

bearbeitet von Obsolet

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Postinho

mein tipp für's nächste jahr ist ganz klar ivan basso.

bin gespannt, ob rasmussen das gelbe trikot als ziel hat oder ob er wieder das gepunktete in den augen hat.

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Zum Lachen ists dewegen weil er dann bis zu seinem Tode fahren muss.

Er hat ja gemeint er fährt solange bis er gewinnt. :v:

Und natürlich die vollmundigen Ankündigungen jedes Jahr  :laugh: - und dann die völlige Chancenlosigkeit die letzen 2 Jahre. Dazu die völlig vertrottelte T-Mobile Teamführung inklusive der genialen Startreihenfolge beim ersten Zeitfahren, wo Jan durch die Teamführung zum weltweiten Gespött wurde.  :knife:

Vielleicht solltesn wie beim Tennis ne Senior Tour de France machen, das wär dann die Chance.  :shy:

Genau.. :shy:

vorweg mal ich bin kein Ullrich sympathisant..

Dazu kommt noch was sich in den letzten Jahren abgespielt hat.. Angriffe, Attacken.. usw. wurden von T-Mobile und Jan Ullrich angekündigt.... im Endeffekt waren es eigentlich immer Attacken die eigentlich von vornherein wegen der miesen Taktik von T-Mobile zum scheitern verurteilt waren..

Jahr für Jahr das Gelaber von Großangriffen usw... am Ende haben schon meist die Reporter sich über die miese Taktik geärgert.. bzw.. fast geweint als Ullrich wieder mal weggebrochen ist..

+Ullrich mit seinen mehr als sehr genialen Interviews..

Ullrich: "Wir haben ein Top-Team beisammen und uns in diesem Jahr für eine andere Linie entschieden. Durch den Verzicht auf Erik Zabel treten wir diesmal ohne Sprinter an, setzten voll auf die Gesamtwertung. Damit haben wir auf die Diskussionen der vergangenen Jahre reagiert. Wir sind gewappnet."

Top Team :laugh:

Also für mich ist's einfach zu lachen.. Ullrich's Zeiten sind vorbei... Basso, Valverde, usw.. das sind zukünftige Toursieger... aber mMn niemals mehr ein Ullrich...

mal sehen ob ich mich täusche :green:

bearbeitet von chrisz21

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Posting-Pate

Ullrich hat die Tour bisher 8 Mal unter den ersten 4 beendet, ich finde nicht, dass man so einen erfolgreichen Sportler herabwürdigen sollte. Natürlich war sein Ziel in den letzten Jahren immer der Sieg, aber Armstrong war einfach zu stark, das muss man akzeptieren, in Deutschland hätte aber sicher niemand verstanden, wenn Ullrich gesagt hätte, er will 2. werden.

Ernsthafte Attacken auf Armstrong hat es eigentlich überhaupt keine gegeben (ist ja logisch, wie soll man den mit Abstand Besten angreifen? :ratlos: ), es waren im Grunde alle froh, wenn sie irgendwie an Armi dranbleiben konnten. T-mobile hat heuer zumindest ab- und zu versucht, ihn anzugreifen, gebracht hat es aber nichts.

Trotzdem, wenn Ullrich es schafft, die ganze Tour in Topform zu sein (nicht nur die letzte Woche), dann hat er auf Grund seiner Zeitfahrqualitäten sehr gute Chancen, die Tour zu gewinnen, der einzige, der das verhindern kann ist mMn Basso (aus heutiger Sicht, es kann sich natürlich noch einiges ändern)!

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Ernsthafte Attacken auf Armstrong hat es eigentlich überhaupt keine gegeben (ist ja logisch, wie soll man den mit Abstand Besten angreifen? :ratlos: ), es waren im Grunde alle froh, wenn sie irgendwie an Armi dranbleiben konnten. T-mobile hat heuer zumindest ab- und zu versucht, ihn anzugreifen, gebracht hat es aber nichts.

na ge..

allein auf der Fahrt nach Gerardmer.. war T-Mobile mit 3 Fahrern in der Spitzengruppe .. Armstrong war allein..

das hätte es ständige Attacken geben müssen..abwechselnd... aber T-Mobile hat da viel zu wenig gemacht.. und diese Situation war nicht die einzige heuer wo Armstrong alleine war.. und viel zu wenig wurde da versucht um ihn zu zermürben..so hätt's viell. gehn können!

stattdessen ist T-Mobile selbst Vino nachgefahren... usw..

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Postinho
stattdessen ist T-Mobile selbst Vino nachgefahren... usw..

genau so sehe ich das auch, der hat immer wieder unnötig angegriffen und so einmal ullrich fertig gemacht.

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Postinho
was du mit dieser aussage meinst, ist mir ein rätsel

ullrich hat am berg 2mal mit armstrong und basso nicht mithalten können und einmal war vino nicht ganz unschuldig. und zwar war das die etappe, bei wecher totschnig gewann.

er hat nach der abfahrt sofort attackiert und ullrich hat dort viel kraft liegen gelassen.

der eurosport kommentator sagte es seie ein riesen fehler gewesen und auch t-mobile sagte das vino eigentlich ohne richitgen grund attackierte.

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Contrarian
stattdessen ist T-Mobile selbst Vino nachgefahren... usw..

Das war der Höhepunkt - als Klöden Tempo machte um Vino einzuholen :laugh::laugh::laugh:

Dazu waren einige vom großartigen Helfer Team überhaupt nicht in der Lage Jan zu helfen und dann noch - auf T-Mobile Wunsch - vorletzte Startplatz beim Zeitfahren (Eigentor mit Anlauf nennt man sowas :knife: )

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Im ASB-Olymp
Das war der Höhepunkt - als Klöden Tempo machte um Vino einzuholen :laugh::laugh::laugh:

Dazu waren einige vom großartigen Helfer Team überhaupt nicht in der Lage Jan zu helfen und dann noch - auf T-Mobile Wunsch - vorletzte Startplatz beim Zeitfahren (Eigentor mit Anlauf nennt man sowas :knife: )

redest du vom 1. zeitfahren (prolog) ?

dort hätten sie immer den vorletzen startplatz bekommen, hätten aber z.b. einen schwächeren fahrer dort starten lassen können.

war irgendwie klar, dass ein verletzter und psychisch angeschlagener ullrich eine leichte "beute" für armstrong war.

der prolog war der anfang vom ende :)

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Contrarian
war irgendwie klar, dass ein verletzter und psychisch angeschlagener ullrich eine leichte "beute" für armstrong war.

der prolog war der anfang vom ende :)

Genau von dem red ich, da hätt man nicht den Ullrich starten lassen müssen. Dadurch wurde er gleich gedemütigt und man war dem weltweiten Presse Gespött uasgesetzt. Jeder Sender brachte die Überholszene.

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