Vorerst keine Lizenz für A. Salzburg


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Wenn man nicht mit Geld wirtschaften kann, kann man sich auch nicht beschweren wenn man die Lizenz nicht mehr bekommt!

Von wo kommen denn die Millionen für Kirchler, Scharrer, Marasek ....??? Schon komisch wenn man vor diesen Transfers noch von einem Sparkurs gesprochen hat, da es mit dem Geld knapp wurde.

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Von wo kommen denn die Millionen für Kirchler, Scharrer, Marasek ....??? Schon komisch wenn man vor diesen Transfers noch von einem Sparkurs gesprochen hat, da es mit dem Geld knapp wurde.

na von mir...........? spass :D na von wem wohl?

bearbeitet von Roman1980

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Ich möchte nur wissen, woher Ihr alle wissen wollt, daß es für Salzburg schlecht aussieht. Ich kann nichts finden...

radiomeldung (ö3, 21:00) von gestern. hoffe es war nur ein westenthaler gage. :holy:

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[radiomeldung (ö3, 21:00) von gestern. hoffe es war nur ein westenthaler gage. :holy:

Gut, da hab ich schon gepennt, denn im ORF.ON steht nix, Bundesliga sowieso nix.... und wie kann der Westi sowas sagen, wenn die BuLi selber gesagt hat, vor Freitag keine Infos und selbst die nur von den Vereinen?

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wenn die BuLi selber gesagt hat, vor Freitag keine Infos und selbst die nur von den Vereinen?

morgen donnerstag wird den vereinen die entscheidung des senat 5 übermittelt.

bearbeitet von Roman1980

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"Habe Auflagen erfüllt"

15. Mai 2003

Salzburg musste bis Mittwochnachmittag um Spielerlaubnis zittern. Quasi in "letzter Minute" erfüllte Rudi Quehenberger alle Forderungen der Bundesliga.

SALZBURG (SN-winkl).

Aufatmen bei der Salzburger Austria. Die Lizenz für die Bundesliga-Saison 2003/ 2004 scheint gesichert. "Wir haben alle Auflagen der Bundesliga erfüllt. Ich gehe davon aus, dass wir auch in der nächsten Saison in der Bundesliga spielen", sagte Rudi Quehenberger gestern, Mittwoch, um 15.00 Uhr. Zwei Stunden zuvor hatte sich der Salzburger Klubchef noch alles andere als zuversichtlich gezeigt: "Es ist möglich, dass wir die Lizenz nicht erhalten."

Der Kampf der Salzburger um die Spielerlaubnis für die höchste Spielklasse war nichts für schwache Nerven. Am Montagvormittag hatte das Land Salzburg dem Klub eine finanzielle Unterstützung verwehrt. Eine bittere Pille für Quehenberger. Am Montagnachmittag verlängerte dann Wüstenrot Salzburg den Sponsorvertrag mit der Salzburger Austria. Zufriedenheit und Optimismus machte sich im Lager der Violetten nach der Vertragsunterzeichnung breit. Auch bei Rudi Quehenberger: "Wir haben alle Forderungen erfüllt. Damit haben wir die Lizenz."

Am Dienstag, nach dem 0:1, folgte der große Schock. Die Lizenz sei doch in Gefahr, hieß es. Der wunde Punkt: die 7 Millionen Euro Darlehen von Quehenberger an den Klub. Auch Bundesligavorstand Peter Westenthaler bestätigte nach einer "heißen" Diskussion mit Quehenberger im VIP-Klub Probleme: "Gibt es von Quehenberger keine Haftungserklärung, gibt es keine Lizenz für Salzburg." Und das, obwohl die Wirtschaftsprü-fungs GesmbH Deloitte & Touche bestätigt hatte, dass die Überschuldung des Klubs keine Insolvenzgefahr laut Aktienrecht darstelle.

Noch um 23.00 Uhr reichten die Salzburger weitere Unterlagen nach. Doch das Zittern ging weiter. Erst am Mittwochnachmittag folgte aus der Salzburger Chefetage endgültig die Entwarnung. "Wir haben alles getan, was der Senat 5 gefordert hat. Nun müssen wir abwarten", sagte Rudi Quehenberger. Am Freitag fällt die Entscheidung.

© SN.

Risiko oder tiefer Fall

HANNES WINKLBAUER

Die Lizenz scheint gesichert. Der SV Wüstenrot Salzburg wird also aller Voraussicht nach auch in der nächsten Saison in der Fußball-Bundesliga spielen. Der Klub hat quasi in letzter Minute alle Auflagen erfüllt. Damit bleibt dem österreichischen Fußball nach der Tirol-Pleite ein weiterer Tiefschlag erspart.

Die Nichterfüllung der Auflagen hätte den Abstieg in die letzte Spielklasse zur Folge gehabt - und alle Spieler wären "frei" gewesen. Und die Klubbosse Rudi Quehenberger und Heinz Kluppenegger hätten ihre Investitionen von rund sieben Millionen Euro als Verlust abschreiben müssen. Der Klub hat daher wieder einmal die Flucht nach vorne angetreten. In der Hoffnung, dass sich ein neuerlicher finanzieller Einsatz in Zukunft lohnen wird.

Darüber dürfen sich in erster Linie die Fußball-Fans freuen. Und Salzburgs Politiker können aufatmen. Denn ein leeres Stadion wäre wohl noch peinlicher als Salzburg ohne Erstligafußball. Bleibt nur zu hoffen, dass es am Freitag, wenn die Lizenzen endgültig vergeben werden, nicht noch einmal zu einer unerfreulichen Wende kommt.

© SN.

bearbeitet von Roman1980

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