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ASB-Gott

Auch das dritte und letzte Testspiel vor dem Rückrundenstart konnte nicht gewonnen werden.

Rot-Weiß Ahlen - BVB 1:1

1:0 Oezkara (30.)

1:1 Götze (84.)

BVB: Weidenfeller (46. Ziegler) - Owomoyela, Subotic, Hummels (46. Santana), Schmelzer (67. Dede) - Großkreutz (67. Stiepermann), Sahin - Kuba, Valdez, Götze - Barrios (72. Ginczek)

bearbeitet von axl_

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ASB-Gott
Mats Hummels wird nutella-Boy

DORTMUND Das Rätselraten hat ein Ende: Am Mittwoch gab Brotaufstrich-Hersteller nutella die Besetzung des neuen Werbespots bekannt. Mit dabei ist BVB-Verteidiger Mats Hummels. Dazu kommen noch zwei Schalker und ein ehemaliger.

Mit drei neuen Gesichtern tritt nutella zur siebten Staffel der Spots an. Neben BVB-Verteidiger Mats Hummels sind Mesut Özil (Werder Bremen) und Benedikt Höwedes (Schalke 04) neu dabei. Dazu gesellt sich noch S04 Schlussmann Manuel Neuer. Im Spot träumt der Torwart schon vom WM-Titel 2010.

Freche Attitüde

Dirk Voß, Marketing-Leiter nutella: "Der Dreh mit den vier Jungs hat sehr viel Spaß gemacht. Die freche Attitüde der zwei neuen Spots wird von den Vieren hervorragend getragen."

* Ab dem 24. Januar werden die Spots deutschlandweit ausgestrahlt.

:facepalm:

bearbeitet von axl_

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  • 2 weeks later...
Sehr bekannt im ASB

Ohne Bender nach Stuttgart

Borussia Dortmund muss am Sonntag in Stuttgart auf Sven Bender verzichten. Der in den vergangenen Wochen überragende Akteur im defensiven Mittelfeld leidet unter einer Entzündung der Sehne am Ansatz der Kniekapsel. Die Verletzung hatte ihn schon bei den Spielen in Köln und gegen den Hamburger SV behindert.

Nachdem Bender zuletzt die meisten Übungseinheiten auslassen musste und sich von Spiel zu Spiel geschont hatte, wurden ihm nun ein paar Tage Ruhe verordnet. Trainer Jürgen Klopp hofft, dass Bender "bis Anfang, spätestens Mitte nächster Woche komplett wieder schmerzfrei ist".

Klopp deutete an, dass er "ein paar Möglichkeiten" sehe, um den Ausfall aufzufangen. Eine Möglichkeit wäre, dass Mats Hummels ins defensive Mittelfeld rückt. Dessen Position in der Innenverteidigung würde dann Felipe Santana einnehmen. Alternativ könnte wie schon beim Testspiel in Ahlen (2:1) Kevin Großkreutz auf der Sechserposition zum Einsatz kommen.

Quelle: Kicker.de

Das ist natürlich bitter, dass neben den langzeitverletzten Kehl und Tinga jetzt auch noch Sven Bender ausfällt. Ich denke Klopp wird Mats Hummels ins Mittelfeld vorziehen, und Santana in der Inneverteitigung bringen.

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ASB-Gott

Ich denke Klopp wird Mats Hummels ins Mittelfeld vorziehen, und Santana in der Inneverteitigung bringen.

so und nicht anders!

auf sg gibts so tolle Vorschläge, wie Hajnal oder Valdez als zweiter 6er :facepalm:

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ASB-Gott
Nuri Sahin: "Dortmund ist mein Verein"

Jung und extrem abgeklärt - Nuri Sahin steht damit auf dem gleichen Level wie ein Toni Kroos oder ein Mesut Özil. Im Exklusiv-Interview mit ran.de spricht Nuri Sahin über die Gründe für Borussia Dortmunds bisher sehr gutes Abschneiden, über seine beiden großen Träume, über die WM-Chancen der deutschen Nationalmannschaft, und darüber, wie er die Rolle als Führungsspieler versteht.

Frage: Herr Sahin, Sie wirken in Interviews stets sehr abgeklärt und eloquent. Das ist nicht die Regel bei einem 21-Jährigen, der in erster Linie Fußball spielen soll. Woher kommt diese Reife in so frühen Jahren?

Nuri Sahin: Ich habe sicher auch Macken, glaube aber, dass ich grundsätzlich eher einer der ruhigeren Typen bin. Natürlich kann auch ich in der Kabine mal aus mir herauskommen, aber im Großen und Ganzen bleibe ich eher ruhig. Zudem haben mich meine Eltern so erzogen, dass ich anderen grundsätzlich den Respekt erweise, den ich auch für mich erwarte.

Frage: Was sind das für Macken?

Nuri Sahin: Ich neige zur Ungeduld. Das hat sich zwar in den letzten Jahren schon gebessert, trotzdem muss ich in dieser Hinsicht weiter an mir arbeiten.

Frage: Jung, abgeklärt und auch noch gut auf dem Platz – von dieser Sorte hat der BVB gleich ein paar Spieler zu bieten, neben Ihnen u.a. noch Mats Hummels, Neven Subotic oder Sven Bender; Zufall oder gibt es dafür eine Erklärung?

Nuri Sahin: Jeder hat seine Geschichte. „Matze“ (Mats Hummels; d. Red.) hatte durch seine langwierigen Verletzungen viel Zeit, sich Gedanken zu machen, über unsere Situation als Profis. Neven ist sehr früh weg von zuhause und allein in die USA gegangen. Und „Manni“ (Spitzname für Sven Bender, d. Red.) ist erstmals von seinem Zwillingsbruder getrennt. Er steht jetzt auf eigenen Beinen und macht das perfekt.

Frage: Sind Sie alle untereinander befreundet?

Nuri Sahin: Wir verstehen uns einfach gut untereinander, auch außerhalb des Platzes. Ich glaube, dass das auch sehr wichtig ist. Denn wenn man sich außerhalb des Platzes versteht, dann wird es auch auf dem Platz leichter, miteinander zu harmonieren. „Manni“ und ich bekleiden die Position der Doppel-Sechs. Da ist es wichtig zu wissen, wie der andere tickt und wie er auf bestimmte Dinge reagiert. Resultat: Wir verstehen uns mittlerweile blind auf dem Platz. Er weiß, was ich mache und umgekehrt.

Frage: Und das, was Sie machen, erledigen Sie so gut, dass Sie als Führungsspieler gelten. Erklären Sie doch bitte, was das eigentlich ist, ein Führungsspieler?

Nuri Sahin: Mir ist das alles viel zu hoch gegriffen. Jeder schreibt nun, dass ich ein Führungsspieler sei. Fakt ist vielmehr, dass wir z. B. in Stuttgart in der Startelf sechs Spieler mit 88er-Jahrgang hatten.

Einer davon war ich. Weil ich aber mit 21 schon über 100 Erstligaspiele bestritten, zudem 20 Länderspiele absolviert, vor allem aber auch schon die Schattenseiten des Jobs kennen gelernt habe, sagen nun viele, ich sei ein Führungsspieler.

Frage: Was waren diese Schattenseiten?

Nuri Sahin: Im zweiten Jahr bei Borussia hatte ich eine sehr schwierige Phase mit einigen Downs. Damals wurde ich ausgeliehen, obwohl ich das zunächst gar nicht wollte, und war plötzlich alleine in Holland. Heute weiß ich, dass mich diese Zeit reifer gemacht hat. Auch deshalb versuche ich, durch Leistung voranzugehen, und sage auch meine Meinung, wenn ich gefragt werde. Trotzdem spiele ich mich auf dem Platz gewiss nicht als Chef auf.

Frage: Wie gehen ältere Spieler damit um, dass da ein 21-Jähriger ist, dem die Medien eine Führungsrolle zuschreiben?

Nuri Sahin: Ich gehe bestimmt nicht zu einem Roman Weidenfeller oder einem Sebastian Kehl und sage denen, was sie zu tun oder zu lassen haben. Genauso wenig mache ich das aber bei den ganz Jungen, bei einem Götze, Hornschuh oder Stiepermann. Auf dem Platz versuche ich, durch Leistung voranzugehen. Außerhalb bin ich aber ganz sicher nicht der Chef. Dafür haben wir Jürgen Klopp.

Frage: Als Ideal einer Fußball-Mannschaft gilt noch immer das Bild von den elf Freunden. Tatsächlich aber sind da 25 oder mehr Spieler, die auch Egoisten sein müssen, wenn Sie spielen wollen. Entsteht da nicht zwangsläufig auch Neid?

Nuri Sahin: Wir versuchen, jedem, egal ob er spielt oder nicht, egal ob er im Kader ist oder nicht, das Gefühl zu geben, dass er wichtig für die Mannschaft ist. Und ich denke, dass wir einen Trainer haben, der das sehr gut umsetzt. Jürgen Klopp ist ein ehrlicher Mensch. Das ist sehr wichtig, weil jeder einzelne immer weiß, woran er beim Trainer ist und woran er noch arbeiten muss. Daran, dass auch die Spieler, die nicht spielen, keine schlechte Stimmung verbreiten und nicht in den Medien über ihre Unzufriedenheit sprechen, merkt man, dass unsere Mannschaft als Einheit funktioniert. Und unter diesem Gesichtspunkt haben wir bereits ein sehr, sehr starkes Team.

Frage: Erhöht die Führungsrolle den Druck für Sie, weil man von Ihnen jetzt immer Besonderes erwartet?

Nuri Sahin: Nein. Druck habe ich vielleicht mit 16 gespürt, als ich u.a. als jüngster Bundesligatorschütze aller Zeiten und als bester Spieler der U17-Europameisterschaft gefeiert wurde. Heute mache ich mir höchstens selbst Druck, aber damit komme ich gut klar.

Frage: Sie genießen in Dortmund höchsten Respekt und erwidern diese Liebe auch. Auf Ihrer Homepage schreiben Sie: „Borussia ist mein Verein, dem ich sehr viel zu verdanken habe“...

Nuri Sahin: Das ist auch so, Borussia wird immer mein Verein bleiben, weil ich hier groß geworden bin. Im Fußball kann zwar sehr viel passieren, aber ich kann fest versichern, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, noch sehr lange in Dortmund zu bleiben.

Frage: Auf der Homepage betonen Sie auch, dass es einer von zwei großen Träumen ist, vor dem Spiel die Champions League-Hymne zu hören. Ist diese junge BVB-Mannschaft schon soweit, schon in dieser oder der nächsten Saison in der Champions League zu spielen?

Nuri Sahin: Dass wir Potenzial haben, das wissen wir. Dass wir nicht die individuelle Klasse haben, wie einige andere Mannschaften in der Bundesliga, das wissen wir aber auch. Wir können uns nicht mit Bayern München oder Hamburg messen, wenn z. B. der HSV in der Lage ist, in der Winterpause mal eben einen Ruud van Nistelrooy verpflichten zu können. Ohne Frage haben wir eine sehr talentierte Mannschaft. Aber wir müssen in jedem Spiel hundert Prozent abrufen, um eine Chance gegen solche Gegner zu haben. Jeder von uns möchte wahnsinnig gerne international spielen. Und für mich würde mit einer Champions League-Teilnahme in der Tat ein Kindheitstraum in Erfüllung gehen, der bis heute nichts von seiner Intensität verloren hat. Ich hoffe, dass dieser Traum mit Borussia wahr wird.

Frage: Trotz der ersten Niederlage seit zwölf Spielen in Stuttgart hat der BVB noch immer acht Punkte Vorsprung auf einen Nicht-Europacup-Platz. Wäre alles andere als der fünfte Platz am Saisonende eine Enttäuschung?

Nuri Sahin: Wie gesagt, wir sind eine sehr junge Mannschaft, die zudem einige Verletzte zu beklagen hat. Acht Punkte sind einerseits ein gutes Polster. Andererseits sieht man an Bremen, wie schnell es gehen kann: In der Hinrunde wurde Werder als Titelkandidat gefeiert, steht jetzt aber exakt diese acht Punkte hinter uns. Verlieren wir aber zweimal und Werder gewinnt zweimal, bleiben von acht Punkten gerade einmal zwei Pünktchen übrig. Ich kann also nur jedem empfehlen, ausschließlich von Spiel zu Spiel zu denken.

Frage: Der BVB hat zuvor sehr souverän gewirkt und auch attraktiven Fußball gespielt. Wie kann es dann plötzlich zu einer Leistung wie in Stuttgart kommen?

Nuri Sahin: Wir hatten besprochen, dass wir in Stuttgart über den Kampf kommen und unbedingt die ersten Zweikämpfe gewinnen wollten, um so unser Selbstvertrauen noch einmal zu steigern. Die Stuttgarter haben das geahnt, sind an diesem Tag in den ersten 20 Minuten noch härter zu Werke und folgerichtig auch in Führung gegangen. Zwar sind wir mit dem Ausgleich noch einmal zurück ins Spiel gekommen, letztlich waren wir aber einfach nicht präsent genug. Normalerweise möchte ich immer gewinnen, egal wo. Am Sonntag aber wäre ich mit einem Unentschieden zufrieden gewesen. Jetzt müssen wir gegen Frankfurt zeigen, dass Stuttgart nur ein Ausrutscher war.

Frage: An einem Gegentor schienen Sie nicht ganz unschuldig. Wie schnell können Sie so etwas abhaken?

Nuri Sahin: Früher hätte ich mir wohl tagelang den Kopf zerbrochen. Heute ist das zum Glück nicht mehr so. Ich weiß sogar, dass ich an fast allen Gegentoren in Stuttgart beteiligt war. Das auch einzusehen, halte ich für sehr wichtig. In dem Augenblick aber, wo der Ball wieder zum Anstoß im Mittelkreis liegt, schaue ich nur nach vorne und versuche, noch das Beste daraus zu machen. Am Sonntag hat das leider nicht geklappt.

Frage: Kann man in der Trainingswoche zuvor schon spüren, dass die Anspannung wegen der vielen Erfolge etwas nachgelassen hat?

Nuri Sahin: Nein, Selbstzufriedenheit gibt es bei uns nicht. Jeder hat Ziele. Der eine möchte unbedingt in die Champions League, der andere zur Weltmeisterschaft und der nächste irgendwann vielleicht zu einem ganz großen internationalen Klub. Mit 20, 21 kann man es sich nicht leisten, es auch nur eine Woche schleifen zu lassen. Könnte man ein Spiel wie in Stuttgart tatsächlich vorher erahnen, dann würde man die Probleme umgehend abstellen.

Frage: In Kürze steht die Partie auf Schalke an, für die Fans das wichtigste Spiel der Saison. Hat man aber als Spieler tatsächlich einen größeren Siegeswillen, als wenn es etwa gegen Hamburg, Köln oder Frankfurt geht?

Nuri Sahin: Zu begreifen, was dieses Spiel den Fans bedeutet, macht den Unterschied. Der Derby-Sieg ist mit das Größte, was wir unseren Fans schenken können. Deshalb ist die Partie gegen Schalke immer etwas ganz Besonderes, auch für uns Spieler.

Frage: Am Sonntag aber kommt erst einmal Frankfurt...

Nuri Sahin: Und in diesem Spiel müssen wir, wie schon gesagt, zeigen, dass Stuttgart nur ein Ausrutscher war. Ich kenne Frankfurts Trainer Michael Skibbe sehr gut und wünsche ihm immer das Allerbeste, nur am Sonntag nicht. Zudem freue ich mich sehr auf meinen engen Freund und älteren Bruder Halil Altintop, der in der Winterpause zur Eintracht gewechselt ist.

Frage: Älterer Bruder?

Nuri Sahin: Ja, Halil, aber auch sein Zwillingsbruder Hamit und auch Yildiray Bastürk sind für mich wie ältere Brüder, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite stehen und mir auch in meiner schweren Phase sehr geholfen haben.

Frage: Auch bei der Entscheidung, ob Sie für die türkische oder doch für die deutsche Nationalmannschaft spielen sollen, wie etwa Mesut Özil?

Nuri Sahin: Nein. Diese Entscheidung habe ich bewusst ganz allein getroffen.

Frage: Neben der Champions League war die WM in Südafrika Ihr anderer großer Traum, der aber geplatzt ist, weil sich die Türkei nicht qualifiziert hat. Haben Sie in diesem Moment Ihre Entscheidung für die türkische Nationalmannschaft ein wenig bereut?

Nuri Sahin: Nein, überhaupt nicht. Es wäre doch auch fatal, wenn man eine Herzensentscheidung wegen einer verpassten Turnier-Teilnahme in Frage stellen würde. Ich bin froh, dass ich für die Türkei spielen darf und stehe hundertprozentig zu dieser Entscheidung. Aber genauso froh bin ich, in Deutschland groß geworden zu sein. Hier möchte ich nach meiner Karriere leben und fühle mich als Teil dieser Gesellschaft. Daher glaube ich, dass ich durchaus als Bindeglied zwischen den beiden Kulturen und Völkern fungieren kann. Bei der WM werde ich ganz bestimmt Deutschland die Daumen drücken.

Frage: Was trauen Sie der Elf von Bundestrainer Joachim Löw zu?

Nuri Sahin: Deutschland ist eine Turnier-Mannschaft. Ich denke zwar nicht, dass man als Favorit ins Turnier geht, da sehe ich Spanien, Brasilien, England und vielleicht auch Frankreich etwas höher angesiedelt. Indirekt bekomme ich aber mit, wie akribisch Joachim Löw arbeitet, denn unser Fitness-Trainer ist auch für die Nationalmannschaft zuständig. Deshalb traue ich Deutschland durchaus Großes zu.

Frage: Werden Sie sich Spiele vor Ort ansehen?

Nuri Sahin: Nein, vielleicht schaue ich mir die Spiele von Deutschland oder Spanien, wo mit Xavi und Iniesta zwei meiner Lieblingsspieler in der Mannschaft stehen, im Fernsehen an. Ansonsten versuche ich aber, abzuschalten. Vor Ort zuzuschauen und nicht dabei sein zu können, das würde mir wohl doch zu wehtun.

Einfach nur ein super Typ :super::allaaah::love:

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  • 2 weeks later...
ASB-Gott

Unser Kapitän hat am Sonntag ein erfolgreiches Comeback in der zweiten Mannschaft gegeben. Mit dabei waren auch Weidenfeller, Dede, Hajnal sowie Le Tallec und Götze, die die beiden Tore zum 2:0-Sieg über Eintracht Braunschweig erzielt haben.

Aus Sicht der Profis gab es folgende Erkenntnisse:

Roman Weidenfeller stand 45 Minuten lang zwischen den Pfosten, hatte zwar nicht allzu viel zu tun, musste aber zwei, drei Mal Kopf und Kragen riskieren. Eine Hemmschwelle nach der Knieverletzung besteht also nicht.

Sebastian Kehl agierte im defensiven Mittelfeld sehr präsent und schaltete sich immer wieder mit ein ins Offensivspiel. Kehl kam ebenfalls in der ersten Halbzeit zum Einsatz - sein erstes Spiel seit Mai 2009.

Tamas Hajnal war 60 Minuten lang am Ball, wirkte sehr beweglich und spielfreudig. Hajnal agierte in der offensiven Dreierreihe mit Tyrala und Götze hinter der einzigen Spitze, Le Tallec.

Dede gab der Abwehr auf der linken Seite den gewohnten Halt, wurde defensiv aber nicht sonderlich beschäftigt

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Sehr bekannt im ASB

Das sind endlich mal gute Nachrichten von Sebastian Kehl. :super:

In 3-4 Wochen wird er dann hoffentlich auch in der Bundesliga sein Comeback geben.

Mats Hummels zu Gast im "Sportstudio"

[18.02.] BVB-Spieler Mats Hummels ist nach seinen tollen Leistungen in den letzten Wochen am Samstag Gast im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF. Die Sendung beginnt um 22.15 Uhr und wird von Michael Steinbrecher moderiert.

Quelle: BVB.de

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  • 2 weeks later...
Sehr bekannt im ASB
Hummels, Bender und Großkreutz verletzt :aaarrrggghhh:

BVB-Innenverteidiger Mats Hummels, der im Bundesligaspiel bei Schalke 04 einen Bruch des Unterkiefers erlitten hatte, ist am Samstag in der Klinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie der Ruhr-Universität Bochum am Knappschaftskrankenhaus Bochum operiert worden.

Hummels wird dem BVB damit ca. 6 Wochen fehlen.

Angeschlagen wurden bei dem Spiel in Schalke auch die BVB-Mittelfeldspieler Sven Bender (20) und Kevin Großkreutz (21).

Bender plagt erneut eine Sehnenreizung im Knie, während Großkreutz sich möglicherweise eine Meniskusverletzung zuzog. Genauen Aufschluss sollen Kernspin-Untersuchungen ergeben, die der BVB-Mannschaftsarzt am Montag vornehmen wird.

Quelle: BVB.de

Der langfristige Ausfall von Mats Hummels ist für den BVB natürlich sehr bitter.

bearbeitet von Zorc8

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ASB-Gott

Länderspiele der BVB-Akteure:

POL - BUL 2:0

KUBA spielte 77 Minuten und erzielte das 1:0. Dimitar RANGELOV bei den Bulgaren nicht im Kader.

HUN - RUS 1:1

Tamas HAJNAL nach 63 Minuten eingewechselt.

ALG - SRB 0:3

Neven SUBOTIC wurde in der 86. Minute durch Kacar von der Hertha ersetzt.

TUR - HON 2:0

Nuri SAHIN spielte die letze Viertelstunde.

ENG - EGY 3:1

Mohamed ZIDAN mit dem Führungstreffer für Ägypten. Nach 75 ist für ihn Schluss.

Deutschland U21 - Island U21 2:2

Marcel SCHMELZER 90 Minuten auf der Bank. Mats HUMMELS und Kevin GROßKREUTZ mussten verletzungsbedingt absagen.

Am Dienstag verstärkten einige Profis die zweite Mannschaft im Testspiel gegen Alkmaars Zweite (Endstand 3:0). Santana, Dede, Kehl und Barrios waren jeweils in ersten Halbzeit im Einsatz. Rangelov spielte durch und erzielte das 2:0 per Foulelfmeter. Marc Ziegler musste die letzten 5 Minuten Johannes Focher (Verdacht auf Nasenbeinbruch) im Tor vertreten.

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  • 2 weeks later...
Danke Neven!

Restprogramm unserer Borussia:

27. Spieltag 20.03.10 18:30 Borussia Dortmund : Bayer 04 Leverkusen

28. Spiettag 27.03.10 15:30 Hertha BSC : Borussia Dortmund

29. Spieltag 04.04.10 17:30 Borussia Dortmund : Werder Bremen

30. Spieltag 10.04.10 15:30 1. FSV Mainz 05 : Borussia Dortmund

31. Spieltag 17.04.10 15:30 Borussia Dortmund : 1899 Hoffenheim

32. Spieltag 24.04.10 15:30 1. FC Nürnberg : Borussia Dortmund

33. Spieltag 01.05.10 15:30 Borussia Dortmund : VfL Wolfsburg

34. Spieltag 08.05.10 15:30 SC Freiburg : Borussia Dortmund

:greenoops:

Machbar, aber genug Möglichkeiten noch zu patzen.

Hoff da geht nicht mehr schief. Und am allerliebsten wärs mir, Werda schafft das weiterkommen im Cup, dann bin ich mir sicher, dass da nichts mehr schief geht mit dem EL-Startplatz :)

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ASB-Gott

Sollten die Bremer das Pokalfinale erreichen, unter die Top 5 kommen und uns aus diesen verdrängen, seh ich Wolfsburg als größten Konkurrenten. Denen traue ich durchaus zu, dass sie eine ähnliche Serie wie schon letztes Jahr hinknallen und es so zum "Endspiel" am 33. Spieltag kommen könnte. Jedoch müssen sie die 8 Punkte auch erstmal aufholen. Das Restprogramm unterscheidet sich nur duch ein Spiel (wir: LEV; die: Eintracht). Es sieht also nicht so schlecht aus, zumal der HSV auch ein wenig kriselt. Aber man hat heuer schon gesehen wie schnell so ein Vorsprung weg sein kann.

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