Nicht alle Dynamos sind Hools


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Stammspieler

wo ist denn das problem? Dynamo hat auch nicht viel mehr randalierer wie jeder andere klub.

der unterschied liegt u. a. daran, dass sie durch ihre geografische lage sehr viel von der polnischen szene mitbekommen, und da wäre dresden nr. 75 in der randaleliste.

Und, jeder will gerade gegen dresden sein "bestes" geben, gegen ksc etwa, da ging das ganze los weil 70 befreundete(mit ksc) berliner hools ständig am provozieren waren(die erste rakete kam sogar von denen).

ich fühle mich in dresden wohl, hatte auch noch nie das gefühl jeden moment zusammen getreten zu werden, wem es zu heiss ist, der soll halt zu hause bleiben.

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Zeuge Yeboahs

Also ich muss sagen: Dresden is schon kult

obwohl ich mich damals in Dresden doch einw enig unsicher gefühlt habe.

Euer Problem sind die Kinderhools, bzw, das keiner von den etablierten da mal sagt was Phase ist. Eure strikte Abneigung gegen Pyroverbot find ich klasse. Auch wenn man sowas nicht auf das SPielfeld ballern sollte.

Kenne einige Dynamofans recht gut u.a. auch Glatze Dynamo (bekannt für seine wöchentlichen DSF Auftritte :D) welcher auch ganz gute Kontakte zur Frankfurter Ultra Szene pflegt. Das sind alles Kaliber der Marke hart aber fair.

Mit dem kannst du nach einem Spiel saufen gehen, egal wer gewonnen hat, auch wenn es im Vorfeld da immer große Töne gibt.

Von den Fans muss ich sagen: Auswärts sind sie mit das beste was es zur Zeit gibt, vielleicht sogar besser wie die SGE. Zuhause könnte man sich aber noch bissl steigern. die 15.000 gegen Frankfurt waren schon ein wenig enttäuschend.

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Postinho
Eure strikte Abneigung gegen Pyroverbot find ich klasse. Auch wenn man sowas nicht auf das SPielfeld ballern sollte.

Wäre sicherlich sehr klug, wenn man so undisziplinierten Fans auch noch jede Menge Knallkörper in die Hand drücken würde.

bearbeitet von multispeed

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Weltklassekicker
lol. bei uns schreit das die ganze kurve und da gibts noch ganze andere "lieder".

wir haben aber auch unsere berechtigen gründe

nur ihr machts dann keine pro stadionverbot choreos oder?

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  • 2 weeks later...
ENANDERSKALIBER!

Schweizer Feuerwerk- mehr als nur Zufall?

MorgenpostDRESDEN

- Das 0:4 gegen 1860 München hat Dynamo Dresden sportlich wieder in die Bredouille gebracht. Doch ein Vorfall kurz vor der Halbzeitpause könnte dem weiter unter Bewährung spielenden Verein noch anderen Ärger einbringen.

Als in der 44. Minute ein Feuerwerkskörper vom Block G ganz gezielt in die Münchner Fans geschossen wurde, meldeten sich sofort umstehende Zuschauer und deuteten auf den Täter. Doch die Ordner reagierten nicht. „Dürfen sie auch aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht”, bestätigte Dynamos Sicherheits-Chef Achim Exner. Dessen Leute identifizierten aber zumindest die mutmaßliche Tätergruppe, stellten die Personalien fest. Exner: „Ich hoffe, dass ich bis Dienstag den Namen herausbekommen habe.”

Die Rakete stammte übrigens genau wie das Geschoss vom Ostderby zwischen Aue und Cottbus („Horrorknall") aus der Schweiz. Das muss kein Zufall sein, denn in Karlsruhe, als mehrere Raketen in KSC-Blöcke flogen, sollen sich bereits Dresdner und Baseler Hooligans verbündet haben. Auch Züricher Hools, auf die die Dresdner angeblich nicht so gut zu sprechen sind, waren damals mit im Wildparkstadion.

Das Bekannte: Vor dem 0:4 gegen 1860 München gab es in der Dynamo-Geschäftsstelle zwei Anrufe (18.36 Uhr und 19.10 Uhr) aus der Schweiz, in dem angedroht wurde, „dass es heute wieder kracht”, bestätigt Exner. Seither wird versucht, den Anruf zurückzuverfolgen.

Ob Dynamo erneut Konsequenzen aus dem Vorfall vom Freitag zu erwarten hat, ist offen. Zumindest DFB-Sicherheitsexperte Dieter Rieck hielt sich zurück und attestierte den Schwarz-Gelben, „dass die Vorgehensweise vor dem Sicherheitsspiel der Stufe 1 vorbildlich” gewesen sei. „Schließlich hatte es im Vorfeld 160 Stadionverbote gehagelt. Das brachte ja genug Brisanz.”

Apropos Brisanz: Um jegliche Konfrontation zwischen Dresdner und Müncher Anhängern zu verhindern, waren nach dem Spielende am Freitag nur die Ausgänge Blüherstraße für die heimischen Zuschauer geöffnet - und das waren immerhin über 19 000. Die Tore sind für so einen Ansturm natürlich viel zu klein - ein Riesengedränge und Verkehrschaos waren die Folge. Selbst Dixie Dörner steckte eine knappe Stunde im Stau ...

- Vielleicht war er deshalb daneben: Mariusz Kukielka baute letzte Woche in Polen einen Unfall-Auto ist Schrott.

Gert Zimmermann

(btw. die deutschen werden es nie lernen: es heisst basler und zürcher nicht baseler und züricher)

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