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Postet viiiel zu viel

Da sind wir uns sowieso auch einig. Nur versteh ich das weniger ausgeben als man hat bei einem Fußballverein auch nicht. Vielleicht fehlt mir da aber einfach der Football=Business Zugang ;)

Was ist jetzt für dich beim FC Barcelona weniger "Business" als bei Arsenal aus deiner Sicht? Wenn Football=Business ned taugt... wie ich oben geschrieben haben - in deiner nähe gibt es sicher auch einen Amateurverein der sich wahrscheinlich um jedes Eintrittsgeld freut. (Bei mir is der Gersthofer SV um die Ecke und ich engagier mich auch ein wenig bei der Vienna ;-)).

bearbeitet von cmo

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clock is ticking

Also ich finds immer wieder toll, wenn Arsenal attackiert wird für gutes Wirtschaften (böööse).

Was ist so unverständlich daran das ein Fussballverein (ja, ich glaub man darf schon noch Fussballverein zu Arsenal sagen - lol - die Fans sehen es jedenfalls schon so (Ausnahme vielleicht ein paar Fans der "alten Schule" die mit der englischen Terrace-Culture aufgewachsen sind) auch wunderbar existieren kann ohne das er von einem Oligarchen, Scheich etc... gepusht wird und ohne Abhängigkeit oder besonderer Gunst durch die Politik (oder sind das deine Kriterien für einen "richtigen Fussballverein"?).

dieses wirtschaftliche verhalten ist mit ein grund warum ich arsenal fan bin

aber das machen die bayern auch, der unterschied is halt die bayern geben auch mal was aus wenn der hut brennt.

ich möchten keinen martinez für +40mio. fordern aber ab und an könnte schonmal eine größere investition kommen mmn...

bzw. spitzenspieler damit gehalten werden

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Grün-Weisser Stolz

dieses wirtschaftliche verhalten ist mit ein grund warum ich arsenal fan bin

aber das machen die bayern auch, der unterschied is halt die bayern geben auch mal was aus wenn der hut brennt.

ich möchten keinen martinez für +40mio. fordern aber ab und an könnte schonmal eine größere investition kommen mmn...

bzw. spitzenspieler damit gehalten werden

die Bayern zahlen aber auch nicht wenig gehalt wohlgemerkt.. Ein Schweinsteiger dürfte auch "locker" über unsere Gehaltsgrenze sein.. Ein Hoeneß hat ja damals nicht umsonst gesagt, dass Schweinsteiger nur dank des Geldes geblieben ist(Live Kommentar).

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Postet viiiel zu viel

ich möchten keinen martinez für +40mio. fordern aber ab und an könnte schonmal eine größere investition kommen mmn...

also, wie jetzt genau? find ich ein bisschen widersprüchlich den satz, aber ich verstehe natürlich was du meinst. ;-) was viele halt fast nicht mehr verstehen (schon verdorben vom "modernen fussball" und den "sensationsgeilen medien" um hier mal auf "wenger für arme" zu machen ;-) das der weg zum sportlichen erfolg nicht nur über den transfermarkt gehen muss. arsenal (und natürlich auch zahlreiche kleinere sogenannte "ausbildungsvereine" oder "feeder-clubs") beweisen das ja. schon klar, arsenal hat schon "ewig" keinen titel mehr gewonnen, aber wenn man sich vorherrschenden "normalen" verhältnisse in der premier leauge bzw. im fussball allgeimen genauer ansieht, ist das aber auch kein wunder bzw. keine "grosse story".

ps: auf FFP würd ich auch nicht zu sehr hoffen. die "großen" und "mächtigen" finden im normalfall immer ihre schlupflöcher.

bearbeitet von cmo

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¿Por Qué?

Also ich finds immer wieder toll, wenn Arsenal attackiert wird für gutes Wirtschaften (böööse).

Nicht fürs gute wirtschaften, zumindest von mir nicht ;).

Aber für die Gewinne die nicht reinvestiert werden. Was passiert damit? Warum sind die "notwendig"?

Oder die allgemeine Frage: Ist ein Fußballverein ein Business dass für seine Shareholder Gewinne abwerfen muss? Oder sollte dieses Geld (nur der Gewinn wohlgemerkt, es sollen keine Schulden gemacht werden) dem Fan zurückgegeben werden (durch bessere Spieler = mehr Titel, billigere Eintrittspreise, etc.)?

Was ist so unverständlich daran das ein Fussballverein (ja, ich glaub man darf schon noch Fussballverein zu Arsenal sagen - lol - die Fans sehen es jedenfalls schon so (Ausnahme vielleicht ein paar Fans der "alten Schule" die mit der englischen Terrace-Culture aufgewachsen sind) auch wunderbar existieren kann ohne das er von einem Oligarchen, Scheich etc... gepusht wird und ohne Abhängigkeit oder besonderer Gunst durch die Politik (oder sind das deine Kriterien für einen "richtigen Fussballverein"?).

Gar nichts. Du missverstehst mich nur, wir reden aneinander vorbei ;).

Ich find das self-sustaining model ja grundsätzlich super, wenns halt nur self-sustaining wäre und nicht some-sustaining.

@Ticketpreise : ich kanns mir (momentan) eh ned leisten bzw. Prioritäten sind anders gelargert, aber ich finde es ist heutzutage kein Problem Arsenal rein medial ziemlich gut zu verfolgen. Spass machts sowieso. Danke Globalisierung! Aber klar das der vorherrschende Zeitgeist eher ein anderer ist und es vielleicht nicht so cool ist wenn man nicht überall live dabei ist bzw. sein kann. Der Fussballverein aus meiner Nachbarschaft braucht aber eh eher meine Unterstützung.

Meine Clasico Karte hätte mich auch 200 Euro gekostet, da nehmen sich die Vereine meisten sowieso nichts. Es geht nur darum dass die Preise dauernd steigen wenn ja eigentlich genug da wäre um sie zu senken. Da wird der Arsenal Trust eh wieder (zurecht) rotieren. :D

Oder man hebt (Achtung: Milchmädchen) einfach das Gehaltsbudget um diese 60 Mio. Was dann wohl möglich wäre?

ps: John Cross (nicht unbedingt ein Schreiberling vor Gottes Gnaden) nervt (wenns mal sportlich nicht so gut läuft schreibt auch ganz anders - warum keine transfers blabla...) - wie`s halt passt für die Quote.

Jap, kommt mir auch immer so vor. Der schlimmeste Populist ever. Wär mal richtig interessant ihn mit seinen eigenen Aussagen 6 Monate später zu konfrontieren. Wendehals wär noch eine nette Bezeichnung für ihn.

bearbeitet von Jordi

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clock is ticking

also, wie jetzt genau? find ich ein bisschen widersprüchlich den satz, aber ich verstehe natürlich was du meinst. ;-) was viele halt fast nicht mehr verstehen (schon verdorben vom "modernen fussball" und den "sensationsgeilen medien" um hier mal auf "wenger für arme" zu machen ;-) das der weg zum sportlichen erfolg nicht nur über den transfermarkt gehen muss. arsenal (und natürlich auch zahlreiche kleinere sogenannte "ausbildungsvereine" oder "feeder-clubs") beweisen das ja. schon klar, arsenal hat schon "ewig" keinen titel mehr gewonnen, aber wenn man sich vorherrschenden "normalen" verhältnisse in der premier leauge bzw. im fussball allgeimen genauer ansieht, ist das aber auch kein wunder bzw. keine "grosse story".

ps: auf FFP würd ich auch nicht zu sehr hoffen. die "großen" und "mächtigen" finden im normalfall immer ihre schlupflöcher.

den "nur über den transfermarkt" weg will ich garnicht gehen, ich meine nur wenn man eine baustelle hat.

wie wenn z.b. sagna gehen sollte, gibt es 3 möglichkeiten:

1. gar nichts und auf jenk, coq & yennaris vertrauen

2. noch ein talent als backup holen

3. einen fertigen spieler der halt was kostet

ich wünsch mir halt manchmal, wenn man eine lücke im kader stopfen muss die premiumlösung und wenn man ständig ein umsatzplus erzielt scheint diese lösung machbar ;)

bearbeitet von AxxL

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¿Por Qué?

Was ist jetzt für dich beim FC Barcelona weniger "Business" als bei Arsenal aus deiner Sicht? Wenn Football=Business ned taugt... wie ich oben geschrieben haben - in deiner nähe gibt es sicher auch einen Amateurverein der sich wahrscheinlich um jedes Eintrittsgeld freut. (Bei mir is der Gersthofer SV um die Ecke und ich engagier mich auch ein wenig bei der Vienna ;-)).

Der FC Barcelona als Mitgliederverein DARF keinen Gewinn machen. Jeder Überschuss am Ende der Saison (wie wir ihn letztes Jahr hatten, so self-sustaining wie wir sind, hehehehe) MUSS reinvestiert werden, sei es für sofortige Schuldentilgung, Spieler, Infrastruktur, etc.

Da fließt kein Geld vom Verein nach außen.

Wenn das der Fall ist freu ich mich natürlich über die Milliönchen Gewinn, da bekomm ich ja Cesc, Song, Henry, Overmas, ... ( :D) dafür. Aber anders ist das ja wie bei einem IPhone Jünger der sich darüber freut dass Apple Rekordgewinne schreibt. Was hab ich denn davon? Daher verwundern mich die Jubelstürme immer etwas. Bin da immer etwas, nennen wirs mal: überrascht. Oder einfach zu egoistisch ;)

also, wie jetzt genau? find ich ein bisschen widersprüchlich den satz, aber ich verstehe natürlich was du meinst. ;-) was viele halt fast nicht mehr verstehen (schon verdorben vom "modernen fussball" und den "sensationsgeilen medien" um hier mal auf "wenger für arme" zu machen ;-) das der weg zum sportlichen erfolg nicht nur über den transfermarkt gehen muss. arsenal (und natürlich auch zahlreiche kleinere sogenannte "ausbildungsvereine" oder "feeder-clubs") beweisen das ja. schon klar, arsenal hat schon "ewig" keinen titel mehr gewonnen, aber wenn man sich vorherrschenden "normalen" verhältnisse in der premier leauge bzw. im fussball allgeimen genauer ansieht, ist das aber auch kein wunder bzw. keine "grosse story".

ps: auf FFP würd ich auch nicht zu sehr hoffen. die "großen" und "mächtigen" finden im normalfall immer ihre schlupflöcher.

Mann muss ja gar nicht den Transferweg gehen. Würde ja schon reichen wenn man die Spieler die man aufbaut in ihren Prime-Years halten könnte.

bearbeitet von Jordi

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Aber für die Gewinne die nicht reinvestiert werden. Was passiert damit? Warum sind die "notwendig"?

Oder die allgemeine Frage: Ist ein Fußballverein ein Business dass für seine Shareholder Gewinne abwerfen muss? Oder sollte dieses Geld (nur der Gewinn wohlgemerkt, es sollen keine Schulden gemacht werden) dem Fan zurückgegeben werden (durch bessere Spieler = mehr Titel, billigere Eintrittspreise, etc.)?

Das weis bei Arsenal niemand ganz genau. PHW (Hill-Wood der Präsident) fand es jedenfalls "nice" (aus persönlicher finanzieller Sicht) ein paar Anteile abzutreten und Mr. Kroenke (der in meinen Avatar) hat sicher nicht die meisten Anteile erworben weil er so ein großer "Soccer"-Fan ist. ;-) Hat halt nix zu verschenken. Aber so what? So lange es funktioniert ist mir das um ein vielfaches symphatischer als das "sinnlose" und "marktverzerrende" Geld verschleudern der ach so fussballkultur-affinen Scheichs und Oligarchen (denen anscheinend nichts besseres einfällt als Fussballklubs zu "sponsorn". Können sich vielleicht bei z.b. Elon Musk erkunden was man sonst noch so alles mit Geld anstellen kann, wenn mans hat > http://de.wikipedia.org/wiki/Elon_Musk ).

Meine Clasico Karte hätte mich auch 200 Euro gekostet, da nehmen sich die Vereine meisten sowieso nichts. Es geht nur darum dass die Preise dauernd steigen wenn ja eigentlich genug da wäre um sie zu senken. Da wird der Arsenal Trust eh wieder (zurecht) rotieren. :D

Oder man hebt (Achtung: Milchmädchen) einfach das Gehaltsbudget um diese 60 Mio. Was dann wohl möglich wäre?

Finde es selbst schade das der Einfluss des AST leider nicht besonders groß ist. Es stimmt natürlich das die Klientel bei Arsenal Heimspielen (aus ökonomischer Sicht) am besten eine finanzkräftige ist (am liebsten wohl gleich so im Anzug von Canary Wharf rüberkommend, in einer Loge logierend und 20 Minuten vor Spielende schon beim nächsten Termin. Aber eine gewisse Schmerzgrenze darf nicht erreicht werden, das wird man schon wissen, wenn auch wiederum nur aus einer Businesssicht. ;-)

Mann muss ja gar nicht den Transferweg gehen. Würde ja schon reichen wenn man die Spieler die man aufbaut in ihren Prime-Years halten könnte.

ja, das ist ja das was wenger versucht hat... hat halt nicht funktioniert weil das geschäft halt doch eher ein "business" ist.

bearbeitet von cmo

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