Admira-Bregenz


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REMEMBER 1966

Admira: Adventfrieden oder Weihnachtsstress

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Gegen Bregenz haben es die Südstädter wieder einmal selbst in der Hand, wie die nächsten Wochen aussehen werden.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Formbarometer: Die Admira macht derzeit eine Achterbahnfahrt mit. Gute Resultate (1:0 gegen Rapid, 0:0 bei Meister GAK) wechseln mit ganz schwachen Leistungen (0:4 in Innsbruck, 0:2 gegen Salzburg). Bregenz hält sich schon seit Saisonbeginn hartnäckig am Tabellenende. In den letzten fünf Partien holten beide Teams jeweils vier Punkte.

War da nicht was? Spiele gegen Bregenz scheinen der Admira zu liegen. Denn von den vergangenen zehn Duellen verloren die Südstädter nur einmal – 0:1 beim Debüt von Vladimir Jugovic. Sechsmal gab es ein Remis. Dreimal siegten die Rot-Schwarzen. Das letzte Spiel am Bodensee lag die Admira bis zur Schlussminute 1:0 voran, ehe Olivier Nzuzi noch der Ausgleich glückte.

Gäste unter Zugzwang: Ein Remis hilft eher den Hausherren als den Bregenzern. Werden Nzuzi & Co. also mit Mann und Maus stürmen? „Das glaube ich nicht. Bregenz wird das Spiel trotzdem ruhig angehen und auf die Chance warten“, stellt sich Admira-Cheftrainer Dominik Thalhammer auf ein Geduldsspiel ein.

Löchrige Abwehr: Bregenz ein Tor zu machen war in der Saison 2004/05 nicht schwer. In den bereits absolvierten 19 Partien mussten die „Gsiberger“ schon 51 Treffer hinnehmen – das sind im Schnitt 2,68 pro Match. Schuld daran sind unter anderem Schlappen wie das 0:9 gegen die Austria, 1:5 gegen Rapid, 2:5 gegen Mattersburg oder das 0:4 gegen Pasching.

NÖN-Tipp: Leicht wird es nicht, für die Thalhammer-Truppe. Doch am Ende wird es einen 2:1-Sieg geben und strahlende Gesichter trotz klirrender Kälte.

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp

Heimspiel gegen SW Bregenz am Samstag!

Am Samstag, den 4. Dezember, bestreitet die Mannschaft von Nordea Admira um 18 Uhr das letzte Heimspiel im Herbst - Gegner im Bundesstadion Südstadt ist SW Bregenz.

Für die Mannschaft von Nordea Admira geht es darum, knapp zwei Wochen nach dem 1-0 Heimsieg gegen den SK Rapid vor knapp zwei Wochen den zweiten Heimsieg (en suite) in der Cheftrainer-Ära von Dominik Thalhammer zu holen. Ausserdem gilt es auch, die schwere 0-4 Schlappe beim FC Wacker Tirol am vergangenen Samstag wieder gutzumachen. Momentan weilt man mit 21 Punkten auf Platz sieben in der Tabelle.

SW Bregenz muss um jeden Punkt kämpfen, um bis zur Winterpause noch den einen oder anderen Zähler auf das "rettende Ufer" in der Tabelle gutzumachen. Zuletzt gab es eine 2-5 Auswärtsniederlage beim SV Mattersburg und eine knappe 0-1 Niederlage gegen den FK Austria. Momentan weilt man mit 13 Punkten an letzter Stelle - am 8. Dezember gibt es in der letzten Runde vor der Pause noch das sechs-Punkte-Spiel gegen den SK Sturm.

In der zweiten Runde feierte die Mannschaft von Nordea Admira gegen SW Bregenz einen 3-0 Heimsieg und in der 12. Runde gab es in Bregenz ein sehr unglückliches 1-1 Remis; in der vergangenen Saison endeten die zwei Auswärtsspiele in Bregenz mit 2-2 Remis - die Heimspiele endeten mit einer 0-1 Heimniederlage und einem torlosen Unentschieden.

Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaft auch beim Heimspiel gegen SW Bregenz!

© admirazone.com

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REMEMBER 1966

Bregenz gegen Admira langsam zum Siegen verurteilt

ADMIRA-BREGENZ

Südstadt, SR Plautz, Sa. 4.12, 18:00 Uhr

BISHERIGE SAISONDUELLE:

Im ersten Saisonduell in der 2. Runde konnten die Admiraner durch Tore Pereica, Bjelica und Oravec einen ungefährdeten 3:0-Heimsieg feiern. In der 12. Runde kamen die Bregenzer durch einen Last-Minute-Treffer von Nzuzi zu einem schmeichelhaften 1:1.

TABELLENSITUATION:

Bregenz braucht langsam aber sicher einen Sieg um den Anschluss an Sturm nicht zu verlieren. Die Vorarlberger rangieren mit 13 Punkten fünf Zähler hinter den Steirern. Bei einer neuerlichen Niederlage und Punkten der Grazer würde es langsam kritisch werden. Die Admira liegt zur Zeit auf dem 7. Tabellenrang mit 21 Punkten. Durch das schlechte Torverhältnissen droht ihnen bei einer Pleite eventuell der Rückfall auf den vorletzten Platz.

HINTERGRUND:

Grzegorz Szamotulski seines Zeichens Torhüter der Admira denkt an einen Abschied. Der Pole lässt über seinen Manager Feiner ausrichten, dass er den Verein verlassen würde, wenn er ein Angebot wo er "deutlich mehr als bei der Admira verdient" bekommt. Unter Umständen würde Szamotulski bereits im Winter wechseln. Hertha BSC ist ein möglicher neuer Klub.

Bregenz braucht gegen die Südstädter unbedingt Punkte. Der Abstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt momentan 5 Punkte.

PERSONELLES:

Bei der Admira sind Hatz, Wunderbaldinger und Iwan verletzt. Bregenz muss auf Verjans, Kauz (beide verletzt) verzichten.

Admira-Trainer Dominik Thalhammer wurde wegen Beleidigung des Schiedsrichterassistenten und Nichtbefolgung einer Verbandsanordnung (Verlassen der Coachingzone) zu einer Geldstrafe in der Höhe von 700 Euro verurteilt.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

MÖGLICHE AUFSTELLUNG:

Admira: Szamotulski - Zingler, M. Kovacevic, Matyus - Thonhofer, E. Kulovits, Bjelica, Ledwon, Mohl - Ortner, Oravec

Ersatz: Kral - Gramann, Osoinik, Suchard, Schöny, Wolf, Brajkovic, Dorner, Peraica

Es fehlen: Iwan, Hatz, Baldauf, Wunderbaldinger, Dunst (alle verletzt)

Bregenz: Tolja - Bolter, Pircher, Vuk/Geiger, Höller - Pedersen, Dickhaut, Hauser, Schepens - Jansen, Jakomin

Ersatz: Nagel - Ikanovic, Dasoul, Krautberger, Grabic, Nzuzi, Pekala, Winkler

Es fehlen: Kauz, Verjans (beide verletzt)

Fraglich: Vuk (krank)

Quelle: sport1.at

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Sehr bekannt im ASB

ich sehe dem spiel gegen die admira mit viel bauchschmerzen entgegen. denn bei einem sieg der admira ist der vorstrung auf uns schon 11 punkte. und die admira zählt ja auch zu den abstiegskandidaten.

bei einem sieg und dem noch wichtigeren sieg gegen sturm schaut die situation schon um einiges besser aus und das frühjahr könnte kommen.

aber ein X ist bei diesen mannschaften immer ein guter tipp

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ASB-Halbgott

Bei diesem Spiel kann sich die Mannschaft entscheiden, entweder einen halbwegs beruhigenden Vorsprung auf den Abstiegsplatz oder wieder mittendrin im Abstiegskampf. Ich glaube, dass wir gewinnen, wie hoch ist mir eigentlich egal.

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REMEMBER 1966

In der Südstadt will sich Admira-Trainer Dominik Thalhammer an der "Leistung vom Rapid-Spiel orientieren, die Schlappe in Tirol ist vergessen. Wir wollen noch eine Mannschaft überholen und schauen nur nach vorne, nicht nach hinten." Nach vorne blickt auch Schlusslicht Bregenz, Regi van Acker möchte mit seiner Elf vor der Winterpause noch "zumindest vier Punkte machen, aber da gehören auch immer die Gegner dazu."

Quelle: bundesliga.at

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