Große Browser-Umfrage - bitte mitstimmen!


Welchen Browser setzt ihr überwiegend ein?  

87 Stimmen

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La Vida Loca

ich persönlich surfe mit ie und firefox. da ich eine scheinbar gut konfigurierte firewall und einen aktuellen virenscanner habe, ist das viren-, trojaner- und würmerproblem bei mir nicht so gross, wenig bis gar nicht vorhanden. mit mozilla, netscape und opera teste ich "nur" von mir erstellte websites, damit diese für die am häufigst verwendeten browser funzen.

bei opera stört mich am meisten, der geringe platz für das dokument, dass man sich anschauen will, naja ich hab halt die werbebanner version.

auf die technischen unterschiede der browser kann ich nicht eingehen, da kenne ich mich zu wenig aus, störend ist halt dass nicht von jedem browser alle web-standards funzen, das hat ja aber auch schon camlann erwähnt.

weiters bin ich der meinung, dass viele aus ihrem microsoft-"hass" den IE verteufeln, jeder wie er meint und zum glück kann sich ja jeder seinen browser selbst aussuchen!

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mein neues Zuhause

Hab heute maxthon runtergeladen, ein auf IE basierender Browser, taugt mir eigentlich recht, scheint sicher zu sein, auch pop-up Blocker, adv. blocker usw., nette Skins, braucht nicht zu viele ressourcen,....... ebenso ermöglicht er das Tab-Browsing!

irgendwelche Erfahrungen damit? Tipps?

bearbeitet von +[Jogi]+

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

Ich bhab erfahrtungen damit, ich verwende diesen browser (bzw. den Vorgänger MyIE2) schon seit monaten.

Der Browser hat noch ein nettes feature, nämlich ass man mit Strg+ bzw. Strg- rein bzw. rauszoomen kann. Das funkt bei ca. 99,9% aller seiten (ich verwende das sehr oft, weil ich eijne auflösung von 1800x1440 verwende und die system font size sich nicht auf alle internetseiten auswirkt).

Mit Maxthon werden 99,9% aller seiten, die mit ie richtig angezeigt werden richtig angezeigt. sollte eine seite mit maxthon aber mal nicht richtig (oder garnicht) angezeigt werden, dann würde ich für diese seite den normalen ie probieren.

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romazone.org

passend zum thema:

Kampf der Browser: Internet Explorer vs. Firefox

Mozilla hat kürzlich Version 1.0 des Browsers Firefox gelauncht, Microsofts Internet Explorer ist in Version 6 verfügbar. Welcher Browser macht das Rennen? Wir haben für Sie verglichen...

 

Während die Mozilla Foundation mit Hochdruck an ihren Browsern arbeitet und vor einigen Wochen Firefox 1.0 präsentiert hat, muss man auf einen neuen Internet Explorer noch warten. Nach Angaben von Microsoft soll der Browser erst mit Windows Longhorn ein Versions-Update erhalten. Die aktuelle Version des Internet Explorers ist bereits drei Jahre alt. Wir haben uns angesehen, was beide Browser zu bieten haben und worin sie sich unterschieden.

Langsame Aufholjagd

So gefestigt die Position des Internet Explorers scheint, die Konkurrenz macht dem Browserkönig langsam aber sicher User abspenstig. Nach einer Untersuchung von Adtech benutzen derzeit rund 3 Prozent aller User Firefox, 2,82 Prozent surfen mit Mozilla und 1 Prozent mit Opera. Netscape nutzen nur 0,8 Prozent der User. Im August waren es demnach erst 1,7 Prozent User, die Firefox den Vorzug gaben. Mit 92,6 Prozent Marktanteilen befindet sich Internet Explorer aber weiterhin mit allen Versionen an der Spitze.

Features des Internet Explorer 6

Für Microsoft ist klar: die meisten User kennen die umfangreichen Features des Internet Explorers nicht. Der Browser zeichnet sich vor allem durch seine Multimedia-Fähigkeiten aus. Dazu gehören ein integrierter Media-Player, automatische Bildgrößenanpassung sowie die "Mediabar". Ein praktisches Feature: fährt man mit der Maus über ein Bild, erscheinen Buttons zum Speichern, Kopieren und Drucken des Bildes. Sind die Bilder zu groß, werden sie in Fenstergröße angezeigt. Über die Medienleiste können Video- und Audiofiles im Browserfenster einfach gesucht und abgespielt werden. Über den Button "Suchen" kann das Internet über MSN durchsucht werden.

Der Browser hat beim Anzeigen von CSS, HTML 4  und Javascript keine Probleme. Ein Cookie-Manager erleichtert die Verwaltung der Dateien und kann Cookies von der besuchten Webseite, sowie von Drittanbietern unterschiedlich behandeln. Internet Explorer 6 unterstützt "Platform for Privacy Preferences" (P3P). Dieser Standard des World Wide Web Consortiums (W3C) gibt Benutzern die Möglichkeit, die Verwendung ihrer persönlichen Daten durch besuchte Websites zu steuern. Daneben können aus dem Browser auch E-Mails gelesen und versendet werden. Dazu wird der Standard E-Mail Client verwendet.

Das kann Firefox 1.0

In der neuen Version wurden vor allem die Bookmark- und Sicherheits-Features verstärkt sowie eine Web-Suche in die Browseroberfläche integriert. So kann man direkt aus dem Browser unter anderem in Google, eBay und Wikipedia suchen. Weitere Highlights von Firefox sind Tabbed Browsing und der integrierte Pop-Up Blocker. In einem Browserfenster können mehrere Webseiten in sogenannten Tabs angezeigt werden. In der Windows-Taskleiste am unteren Bildschirmrand ist somit nur ein minimiertes Fenster zu sehen - sämtliche Tabs können mit dem Browser gleichzeitig geschlossen werden. Pop-Ups werden automatisch geblockt, Firefox zeigt mit einer Statusleiste jedoch an, wann ein Werbefenster ausgeblendet wurde. 

Über den Download Manager behält man alle herunter geladenen Programme im Auge. Downloads werden automatisch am Desktop gespeichert, bei Bedarf kann man auch einen anderen Speicherort wählen. Potenziell gefährliche ActiveX Elemente werden nicht geladen. Zudem ist Mozillas Firefox mit Developer-Tools wie einer JavaScript und CSS Error/Warning Konsole und dem Document Inspector ausgestattet. Wer diese Tools nicht benötigt, kann sie bei der Installierung jedoch auch wegklicken. Firefox nutzt zum Darstellen von HTML-Seiten die Gecko Rendering Engine, die vollständig offene Internet-Standards unterstützt. Der Browser kann von jedem uneingeschränkt angepasst werden. Auf der Homepage von Mozilla gibt es jede Menge nützlicher Plug-Ins und Extensions, die das Surfen in Internet komfortabler machen.

Seiten-Darstellung

Da der Internet Explorer auf jedem Windows-PC installiert ist und von den meisten Anwendern genutzt wird, sind auch viele Internetseiten auf die Ansicht mit IE optimiert. Während es bei einigen Pages nur zu Fehlern in der Darstellung kommt, nutzt man einen anderen Browser, lassen sich die Inhalte einiger Seiten überhaupt nicht anzeigen. Auch die Windows Update-Funktion lässt sich nur mit dem hauseigenen Browser durchführen.

Komfort

In Punkto Komfort bei der Ansicht berücksichtigen beide Browser die individuellen Präferenzen der User. So kann man beim Internet Explorer die Schriftgröße von "sehr klein" bis "sehr groß" in der Menüleiste unter "Ansicht" verändern. Bei Firefox 1.0 geht das noch etwas schneller, indem man einfach mit Strg + bzw. Strg - den Schriftgrad stufenlos nach Belieben einstellt.

Bei beiden Browsern können Favoriten bzw. Bookmarks praktisch verwaltet werden. Beim Internet Explorer klickt man auf "Favoriten" oder Strg + I und schon werden links im Browserfenster alle Lesezeichen angezeigt. Beim Firefox kann man sich dieses Fenster unter Ansicht/ Sidebar/ Lesezeichen oder dem Shortcut Strg + B anzeigen lassen. Beim Browser von Mozilla gibt es allerdings auch die Möglichkeit, besonders oft besuchte Seiten als Buttons in die Menüzeile zu integrieren. Dazu muss man die Seiten nur im Bookmark-Manager in den "Bookmarks Toolbar Folder" kopieren.

Sicherheit

Ob nun Internet Explorer oder Firefox sicherer ist, darüber streiten sich die Experten. Die Sicherheitsexperten von Secunia stufen Firefox als "wenig kritisch", Internet Explorer hingegen als "extrem kritisch" ein. In den vergangene Monaten kamen 19 Sicherheitslücken ans Tageslicht. Das wirft natürlich kein gutes Licht auf den Internet Explorer, allerdings wird er aufgrund seiner hohen Verbreitung auch öfter in Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen genannt. Hacker haben es zudem eher auf den Browser von Microsoft abgesehen.

Aber auch bei den Browsern von Mozilla tauchen Sicherheitslücken auf. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt im Internet Explorer eine hohe Sicherheitsstufe ein (unter Extras/ Internetoptionen/ Sicherheit) und verwendet zusätzlich einen alternativen Browser wie den der Mozilla Foundation. Firefox kann unter Extras/ Einstellungen konfiguriert werden.

Schnelligkeit

Da die HMTL-Engine des Internet Explorers gleichzeitig mit dem Betriebssystem geladen wird, startet der Browser schneller. Das Laden einer Seite benötigt dann allerdings schon länger. Als Teil des Betriebssystems kann der Internet Explorer zudem nicht deinstalliert werden. Firefox benötigt für den Programmstart etwas länger, der Seitenaufbau geht flotter vor sich. Allerdings ist der Aufbau auch stark von den jeweils besuchten Internetseiten abhängig. Firefox ist weder mit integriertem E-Mail Programm noch HTML-Editor ausgestattet, was den Browser jedoch sehr schlank macht und weniger Ressourcen verbraucht.

Fazit

An Microsofts Internet Explorer führt kein Weg vorbei. Updates des Betriebssystems, die nicht über die automatische Updatefunktion laufen, und andere bestimmte Seiten können nur mit IE aufgerufen werden. Zudem ist er für Anfänger, die von Mozilla, Firefox und Co noch nichts gehört haben, der erste Einstieg in das WWW. Für alle, die zusätzliche Features bevorzugen und auf Open Source setzen, steht Firefox zum Download bereit. Einfach zu installierende Extensions und Funktionen wie Tabbed Browsing oder den Pop-Up-Blocker machen ihn zur perfekten Ergänzung

Quelle: aon.at

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Im ASB-Tausenderklub

Ich surfe schon eine ganze Weile mit Firefox (seit Version 0.7 wenn ich mich erinnern kann)! Microsoft hat lange Zeit nichts mehr getan für seinen Browser und ihn so etwas "altern" lassen, für Bugs findet man Patches viel zu spät und selbst auf diese kann man sich nicht verlassen (dank eines 6er Patches taucht z.B. wieder ein Sicherheitsproblem auf, das seit dem 5.5er geklärt scheint :p).

Avant Browser - sieht so aus wie IE, funktioniert wie der IE nur hat er ned sooo viele Fehler wie der IE. :)

ich hoffe du meinst mit Fehler nicht Sicherheitsprobleme - der Avant setzt nämlich auf den IE auf :D

Kann mir wer den unterschied zwischen den verschiedenen Browsern erklären?

der IE ist quasi der Standardbrowser, weil im BS fix integriert (na-no-na-net :D)

Opera ein Browser mit allen möglichen Zusatzfunktionen, also am besten ausgestattet - aber nicht jedermann Sache, da fast schon zu überladen.

Firefox dagegen ist ein schlanker Browser, der auf das meiste Drumherum verzichtet, aber leicht "nachgerüstet werden kann", basiert auf Mozilla, welcher aus dem Netscape-Quellcode entstanden ist.

Safari ist der Mac-Standard-Browser und Konquerer der Standard Linux-Browser

oder warum glaubst Du setzten große Firmen - zB die, in der ich arbeite - NUR den IE ein?
Router und NX-Technologie (Athlon64 integrierte Hardwarefirewall für alle "Unwissenden") :finger::x bearbeitet von rostigerNagel

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Jahrhunderttalent
na das kanns doch nicht sein, dass ich der erste bin der IE verwendet. Egal was das Ergebnis hier ergibt (bin kein fan von microsoft, aber rein von der anzeige und fehlertoleranz ist mir der ie am liebsten), hier mal europäische Werte:

Microsoft Internet Explorer V6.x: 82% Prozent Marktanteil

Microsoft Internet Explorer V5.5: 5,59% Prozent

Microsoft Internet Explorer V5.x: 5,04% Prozent

Firefox: 2,91 Prozent

Mozilla: 2,1 Prozent

Netscape Navigator: 0,82 Prozent

Eine aktuellere Statistik liegt vor:

Statisticum

Das Wesentliche zusammengefasst: Mozilla-Browser kommen bereits auf 7,4 %, der IE fällt erstmals seit langem unter 90 %. :yes:

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Router und NX-Technologie (Athlon64 integrierte Hardwarefirewall für alle "Unwissenden")  :finger:  :x

ich glaub kaum, dass eine cpu eine hardwarefirewall integriert hat. höchstens einige mainboards/chipsets haben sowas integriert.

bearbeitet von RAPID FAN

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