GAK - Nordea Admira 0-0


Milano18

Recommended Posts

Seit 1902

ab sofort ist die admira wieder meine lieblingstruppe!

die jungs stehen über 30min mit einem mann mehr am feld und bunkern nur hinten raus. und dazwischen immer wieder die versteckten fouls die der schiri nicht gesehen hat oder nicht pfeiffen wollte. ach ja, und der ledwon (i glaub der wars) der mehr gmeckert hat als er gerannt ist

egal, ich will die schuld nicht wegschieben...der GAK hätte gewinnen müssen und war zu dumm das tor nicht zu machen! dieses spiel wird uns wieder lange nachhängen aber anscheinend spielen wir wirklich nur dann besser, wenn der gegner stärker ist...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

40 „Standards“ heil überstanden

T-MOBILE BUNDESLIGA / Der GAK kam gegen die Admira zu jeder Menge „ruhender Bälle“. Doch Szamotulski & Co. hielten ein 0:0.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Im modernen Fußball ist es oft so, dass Spiele durch Standardsituationen entschieden werden. Das Spiel der „ruhenden Bälle“ wird im Training trainiert und trainiert, um irgendwann der Perfektion nahe zu kommen. Die Mannschaft, die in Österreich dabei derzeit am gefährlichsten ist, ist der Grazer AK. Doch es gibt eine Mannschaft, die sich in dieser Saison davon nicht beeindrucken ließ: die Admira.

Sturmlauf Richtung Admira-Tor

Schon das Hinspiel gewannen die Südstädter mit 2:0. Am Samstag in Graz hielt die Torsperre weiter an – mit dem 0:0 gab es einen wichtigen Auswärtspunkt für die Truppe von Dominik Thalhammer. Der Admira-Coach war über die Art und Weise des Grazer Spiels überrascht: „Der GAK verfügt über eine sehr gute Mannschaft. Und dann haben sie ein Heimspiel, in dem sie nur provozieren. Ich weiß nicht, warum sie sich nach dem Match über den Schiedsrichter aufgeregt haben. Immerhin hat ihnen der genug Freistöße gepfiffen.“ Dazu kamen noch 15 Eckbälle (ingesamt waren es über 40 „Standards“) – doch das Admira-Bollwerk hielt. Die Dreierkette mit Marijan Kovacevic, Thomas Zingler und Janusz Matyus wirkte sicherer als die Viererkette in den letzten Partien. Wenn doch ein Ball durchging, war Torman Grzegorz Szamotulski der gewohnt sichere Rückhalt. Einziges Manko: Die Leistung der Offensive ließ zu wünschen übrig. „Nach der Pause war es besser. Da konnten wir vorne die Bälle halten und hätten bei Chancen von Oravec oder Peraica das Spiel noch entscheiden können“, so Thalhammer. Erleichtert wurde das Angriffsspiel durch einen Ausschluss von GAK-Kapitän Toni Ehmann, der nach einem bösen Tritt gegen Bosko Peraica zu Recht die rote Karte sah.

Südstadt: Tag der offenen Tür

Am Samstag haben alle Talente beim „Tag des niederösterreichischen Fußballs“ die Möglichkeit, sich von 10 bis 14 Uhr über die Südstadt-Akademie zu informieren. Neben den Trainern stehen auch Spieler der Kampfmannschaft für Fragen zur Verfügung. Der Samstag soll auch der letzte „Tag der offenen Tür“ für dieses Wochenende gewesen sein. Denn wenn am Sonntag Rekordmeister Rapid in die Südstadt kommt, wird eine starke Defensivleistung nötig sein.

Quelle: NÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Die <Absprungbasis>

Hat sich Toni Ehmann leicht wie eine Feder auf dem Rücken des Admiraners Bosko Peraica aufgestützt, weil ihn die Schwerkraft dazu veranlaßt hat, oder hatte dieser optisch erzwungene <Absprung> sozusagen nachhaltigen Charakter? Mit anderen Worten: Wurden die 81 Kilo Ehmann absichtlich dazu verwendet, einen Gegenspieler schachmatt zu setzen, oder ihm einen Denkzettel zu verabreichen?

Szenen wie diese sind naturgemäß den <Premiere-Austria>-Konsumenten vorbehalten, daher kurz das Szenario zum Reinlesen:

Der Admira-Spieler rannte auf der linken Seite in Richtung GAK-Tor, verfolgt, bedrängt und letztlich zu Fall gebracht von Toni E., der seinen Lauf nicht abbremsen konnte und sich beim <Gefallenen>, ähnlich wie ein Dreispringer, neuen Schwung holte. Drei Stoppeln sollen sich in den Rücken des Admiraners eingegraben haben. Wir glauben das, erstens, weil das niemand bestreitet und zweitens, weil die Aktion auch optisch nach mittlerer Verletzung <roch>.

Aber darum geht's gar nicht. Schiri Louis Hofmann entschied auf Rote Karte, was Ehmann nicht verstehen wollte. Gelb wär's auch beim Zudrücken beider Augen geworden, wir meinen aber, der Referee hat richtig entschieden.

Schon vorher war klar: Ehmann wird gegen die Austria fehlen, er hatte die fünfte Gelbe Karte gesehen und wäre automatisch ein Match gesperrt gewesen. Die <Rote> mit der Bemerkung <Tätlichkeit> bedeutet im Regelfall zwei Spiele Sperre, und danach schwebt weiter die <Gefahr> von vier Gelben Karten über dem Teamverteidiger.

Auch der Salzburger Thomas Winklhofer staunte nicht schlecht, als er nach Gelb-Rot ausgeschlossen wurde, nur der Tiroler Hörtnagel holt sich seine Gelben und gelegentlichen Roten relativ gelassen ab.

Die Schiris haben den Schnalzern den Kampf angesagt, und das ist gut so.

Besser es wird ein <Fußball-Pitbull> vorzeitig in die Kabine geschickt, als man trägt wieder einen Spielmacher mit der Bahre vom Feld.

Natürlich sind weder Ehmann, noch Winklhofer, Hörtnagl oder auch ein Pogatetz erbarmungslose <Wixer>, wir glauben eher, daß sie den Sinn des Spieles nicht verstanden haben, oder sich in der Regel nicht an Regeln halten wollen.

Die T-Mobile-Liga gehört zu den <härtesten> Europas, wer das Glück hat, hierzulande alle 36 Matches verletzungsfrei durchzuspielen, ist ein Künstler der besonderen Kategorie.

(copyright sportventil)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller
Hat wer den Artikel aus dem Kurier, wo Schachner Thalhammer als arrogant bezeichnet??? Spricht eh genau der Richtige!

aber bitte sehr: :winke:

Emotionelles Nachspiel beim Meister

Die Sündenböcke waren zahlreich und rasch gefunden. Admira-Goalie Szamotulski natürlich in aller erster Linie, dann kam Schiedsrichter Hofmann dran, zur Not musste sogar Admira-Trainer Thalhammer herhalten. Auf die Idee, die eigene Leistung für das dritte sieglose Heimspiel in Serie verantwortlich zu machen, kam auch in der zweiten Emotion niemand beim Meister GAK.

Kapitän Ehmann versuchte seinen Kurzschluss-Tritt gegen Peraica, der ihm Rot und seinem Klub 40 Minuten Unterzahlspiel beschert hatte, hartnäckig als normale Zweikampfsituation zu verkaufen. Trainer Schachner ("Dem Schiedsrichter hätte selbst Rot gebührt") sah sein Team nicht nur vom unsicheren Referee irritiert, sondern gebar einen ganz sonderbaren Gedanken: "Szamotulski kassiert gegen jeden Klub Eiertore, nur gegen uns ist er jedes Mal in Hochform."

Dass Kollmann und Kollegen neun hochkarätige Chancen ungenutzt ließen, dass Corner- und Freistoßserien in ideenlosem Flanken-Einerlei verpufften, dass hohe Bälle spielerische Linie nur bedingt ersetzen können, spielte da keine Rolle. Der GAK vergab mit dem 0:0 die Chance, auf Platz drei vorzustoßen und plagt sich weiterhin, den Höhenflug der Vorsaison zu bestätigen. Nicht nur der Trainer zeigt Nerven. Also setzte sich die ruppige Gangart nach Schlusspfiff im Kabinengang fort. Admira-Trainer Thalhammer (Kollmann: "Seine Arroganz ist eine Frechheit") ließ das Herumgeschubse lächelnd über sich ergehen. Und sah sich selbst vom Unparteiischen benachteiligt: "Er hat 90 Minuten kleinlich und falsch gepfiffen. Wenn sich nach einem Remis alle aufregen, sagt das ohnehin alles."

- Adi Himmelstoss

kurier.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Seit 1902
Normal gehört Ehmann schon allein wegen seiner Aussage noch 2 Spiele Sperre extra gesperrt. Zuzüglich zu der wegen des Fouls!

Und Schachner für seine Aussagen gleich dazu!

und die admira gehört dann in die RZL denn das hat mit fussball auch nichts mehr zu tun. immer kleine fouls machen, den gegner provozieren und dann net amal ein spiel aufziehen versuchen, in dem man in überzahl spielt...von euch war nix, rein gar nix zu sehen..nur hinten mit voller hose rausspielen und schaun dass der goali net hinter sich greifen muss.

sowas kann ich beim sv haudaneben auch bewundern.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966
Normal gehört Ehmann schon allein wegen seiner Aussage noch 2 Spiele Sperre extra gesperrt. Zuzüglich zu der wegen des Fouls!

Und Schachner für seine Aussagen gleich dazu!

und die admira gehört dann in die RZL denn das hat mit fussball auch nichts mehr zu tun. immer kleine fouls machen, den gegner provozieren und dann net amal ein spiel aufziehen versuchen, in dem man in überzahl spielt...von euch war nix, rein gar nix zu sehen..nur hinten mit voller hose rausspielen und schaun dass der goali net hinter sich greifen muss.

sowas kann ich beim sv haudaneben auch bewundern.....

Wenn man sich von einem Abstiegskandidaten provozieren lässt, hat man dort ebenso wenig verloren! Und wir waren sicher nicht die unfairere Mannschaft in diesem Spiel.

Aja, gegen den Meister kann man in unserer Situation nichts anderes verlangen als zu kämpfen bis zum umfallen. Dass darunter das Spiel leidet, ist klar!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Vier Spiele Sperre für Ehmann

GAK-Trainer Walter Schachner muss vier Spiele lang auf seinen Kapitän verzichten

Schock für Toni Ehmann: Der GAK-Kapitän wurde am Montag vom Strafsenat der Bundesliga wegen Tätlichkeit und Schiedsrichterbeleidigung für vier Spiele gesperrt.

Der 31-jährige war am Samstag im Heimspiel gegen die Admira dem Mödlinger Bosko Peraica auf den Rücken gestiegen und dafür des Feldes verwiesen worden. Im Nachhinein äußerte sich Ehmann kritisch und bezeichnete den Ausschluss als "sehr überzogen".

Der Verteidiger wird den Grazern somit in den Spielen gegen Austria und Superfund fehlen.

Quelle: sport1.at

MMn die Mindeststrafe!!!! Erstens wegen dem Foul und zweitens wegen der Uneinsichtigkeit. Da hätte er besser seinen Mund halten sollen!

bearbeitet von BertlSF95

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...personifizierte Torgefahr...
Ich war gestern in Graz und ich kann Dir garantieren, dass es im Gegensatz zum Spiel gegen Salzburg eine deutliche Steigerung gegeben hat. Wir sind (zusammen mit dem Szamu, versteht sich) allgemein in der Abwehr super gestanden und eigene Chancen von uns (Wolf, Oravec...) wären die Entscheidung gewesen wenn man nur ein bissl Glück gehabt hätte..........

Übrigens - und die meisten Chancen der Hausherren sind durch Standardsituationen entstanden.

Milano, du hast anscheinend noch immer keine Ahnung vom Fussball, tut mir leid.

Was soll bei der Admira der Aufwärtstrend sein, wenn man 90 Minuten (davon gut 40 Minuten gegen einen Mann weniger) nur mauert, nichts für's Spiel tut und sich nur auf die Krake im Tor verlässt.

Wenn ihr euren Goalie nicht hättet, würd ich euch gleich neben Sturm und Bregenz als einen der drei Absteigskandidaten auserwählen.

Es hilft nix und ich hab's immer schon gesagt, die Admira hat in der Liga nix zu suchen!!!

Schau dir die diversen Statistiken über das Spiel an, überdenke was du gesehen und gelesen hast und dann sag nochmal, dass die Admira einen Aufwärtstrend hat :hammer:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich war gestern in Graz und ich kann Dir garantieren, dass es im Gegensatz zum Spiel gegen Salzburg eine deutliche Steigerung gegeben hat. Wir sind (zusammen mit dem Szamu, versteht sich) allgemein in der Abwehr super gestanden und eigene Chancen von uns (Wolf, Oravec...) wären die Entscheidung gewesen wenn man nur ein bissl Glück gehabt hätte..........

Übrigens - und die meisten Chancen der Hausherren sind durch Standardsituationen entstanden.

Milano, du hast anscheinend noch immer keine Ahnung vom Fussball, tut mir leid.

Was soll bei der Admira der Aufwärtstrend sein, wenn man 90 Minuten (davon gut 40 Minuten gegen einen Mann weniger) nur mauert, nichts für's Spiel tut und sich nur auf die Krake im Tor verlässt.

Wenn ihr euren Goalie nicht hättet, würd ich euch gleich neben Sturm und Bregenz als einen der drei Absteigskandidaten auserwählen.

Es hilft nix und ich hab's immer schon gesagt, die Admira hat in der Liga nix zu suchen!!!

Schau dir die diversen Statistiken über das Spiel an, überdenke was du gesehen und gelesen hast und dann sag nochmal, dass die Admira einen Aufwärtstrend hat :hammer:

denke kaum das ein grazer welcher die spiele vielleicht auf atv von uns sieht beurteilen kann das wir einen kleinen aufwärtstrend hatten - von einer niederlage zu einem unentschieden ist sehr wohl ein aufwärtstrend - in erster linie haben sie aber gekämpft was sie in der vergangenheit nicht getan haben!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Fakt ist, dass wir um einiges mehr gekämpft ahben als in den letzten Spielen, also kann man von einem Aufwärtstrend sprechen!

Wir haben gegen eine viel bessere Mannschaft als wir in den letzten Wochen sie als Gegner gehabt haben, auswärts einen Punkt geholt. Also ist das ein Aufwärtstrend!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Gregor Pötscher und der Herbst

GAK in Außenseiterrolle. Man glaubt es kaum: 135 Tage nach seiner schweren Verletzung – Wadenbeinbruch, alle Bänder gerissen – saß Gregor Pötscher (31) beim 0:0 seines GAK gegen die Admira wieder auf der Ersatzbank. Jetzt brennt er auf seinen ersten Einsatz. Am liebsten im Schlager gegen die Austria, dem er optimistisch entgegensieht.

Den 1. Juli dieses Jahres wird Gregor Pötscher nie mehr vergessen: Bei einem Testspiel im oststeirischen Gniebing landete der 31-Jährige nach einem Kopfballduell so unglücklich, dass seine Karriere zu Ende schien.

„Als ich meinen Fuß sah, dachte ich mir: Den müssen sie dir jetzt abnehmen – oder er wird nie wieder so gerade stehen, wie bei allen anderen Menschen“, erinnert sich „Gregsi“ an den schlimmsten Moment in seinem Fußballerleben. GAK-Arzt Dr. Martin Leonhardt diagnostizierte einen offenen Wadenbeinbruch. Auch der linke Außenknöchel und alle inneren Bänder waren ab. „Ans Fußballspielen habe ich damals nicht gedacht. Es stand ja lange nicht fest, ob ich mein Bein jemals wieder normal belasten kann. Persönlich sah ich mich als Fußballer im Herbst der Karriere. Eine Karriere, die aber plötzlich im Frühherbst zu Ende zu sein schien. Ich sagte mir auch, dass es halt so sein hat sollen – und zum Glück nicht früher passiert ist“, verrät das GAK-Urgestein (seit 1990 im Kader der Kampfmannschaft) seine Gedanken. Nachsatz: „Ich habe ja im österreichischen Fußball alles erreicht. Einzig eine Teamnominierung blieb mir leider versagt …“

Aber dann erwachte der Kämpfer in Gregor Pötscher wieder. Nur zweieinhalb Wochen nach der schweren Verletzung begann er mit der Rehabilitation. Kilometerweite Touren auf dem Mountainbike und tagtägliche Arbeit mit Co-Trainer Mag. Klaus Schmidt, der als Sportwissenschaftler zugleich der verlängerte Arm des GAK-Ärzteteams ist, standen auf dem Programm.

Goalie verhinderte Comeback

Und dann die Überraschung für alle: Während der Meisterschaftspause aufgrund der WM-Qualifikationsspiele gegen Polen und Nordirland meldete sich Gregor Pötscher bei Trainer Walter Schachner zurück. Als fit! Er stieg wieder ins Mannschaftstraining ein.

Am vergangenen Samstag saß Pötscher gegen die Admira dann erstmals wieder auf der Ersatzbank und hätte eigentlich sein Comeback mit dem 221. Bundesliga-Einsatz feiern sollen. „Aber Grzegorz Szamotulski hatte etwas gegen unsere geplante 2:0-Führung in Minute 70. Was dieser Goalie aus den Ecken gefischt hat, war sensationell. Aber Hauptsache, ich bin wieder dabei. Denn auf der Tribüne war es einfach schlimm – da fiebert man mehr mit, kann aber nicht helfen“, freut sich der längstdienende aktive GAK-Spieler auf den kommenden Samstag, wenn der Schlager gegen Vizemeister Austria auf dem Programm steht.

„Unsere Lieblingsrolle“

In der letzten Saison schaffte der GAK mit einem 3:1-Auswärtssieg in Favoriten die Vorentscheidung im Titelkampf. „So ein Spiel unserer Mannschaft darf niemand nochmals erwarten, aber wir fahren trotzdem optimistisch nach Wien. Am Samstag sind wir wieder in der Außenseiterrolle, die uns sehr liegt, wie die Vergangenheit bewiesen hat. Weil wir reagieren können und nicht agieren müssen. Zudem stehen unsere beiden Viererketten nach wie vor sehr gut, auch wenn Toni Ehmann nach seinem Ausschluss gegen die Admira sicher fehlen wird. Aber dann spielt halt Gernot Sick statt unserem Kapitän in der Innenverteidigung. Zum Glück ist bei uns jeder einzelne Spieler durch einen anderen ersetzbar“, analysiert Pötscher, der gegen die Austria noch nicht mit seinem ersten Einsatz (vom Start weg) nach seiner schweren Verletzung rechnet.

Und wenn er doch statt des gegen die Admira wieder etwas „blassen“ Gernot Plassnegger einlaufen wird? „Dann bin ich ganz sicherlich zu 100 Prozent bereit – und meinem Plan noch einen Schritt weiter voraus. Denn eigentlich habe ich erst damit gerechnet, im Winter wieder voll ins Training einsteigen zu können“, ist der Kämpfertyp Pötscher mit Recht stolz auf sein tolles Comeback. Das er am liebsten noch mit dem einen oder anderen Sieg feiern würde: „Denn die brauchen wir jetzt, wie einen Bissen Brot, um im Titelkampf zu bleiben!“

Christian Thomaser

Quelle: sportzeitung.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Ohne Scheinheiligkeit: "Ich bedaure was passiert ist"

Wien - Walter Schachner nennt es ein "Kasperltheater", sogar GAK-Präsident lockt die Sperre von vier Spielen für Kapitän Toni Ehmann nach dessen Tritt gegen Admiras Peraica aus der Reserve.

"Eine Gemeinheit", sei das Urteil, zumal der Abwehrrecke unbelastet war, erstmals in seiner Karriere Rot sah.

Sport1 sprach mit Toni Ehmann aber nicht nur über den Frust nach der Sperre, sondern auch über bevor stehende Aufgaben von Glasgow bis Wien und einen durchwachsenen Herbst.

Sport1: Herr Ehmann, wie tief sitzt der Ärger über vier Spiele Sperre?

Toni Ehmann: Die Sperre ist deftig ausgefallen, aber es ist nicht ratsam, darüber in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Sport1: Wie lautete die Erklärung des Strafsenats für das Strafausmaß?

Ehmann: Mir wurde unterstellt, dass ich dem Admiraner absichtlich draufgestiegen wäre. Ich bedaure was passiert ist, habe aber auch bekräftigt, dass es keine Absicht war. Das hat nichts mit Scheinheiligkeit zu tun, aber ich habe versucht noch auszuweichen. Das hat man mir nicht geglaubt. Der Strafsenat hatte seine eigene Meinung, aber ich glaube, die wurde schon vor Sitzungsbeginn beschlossen. Somit war die Reise nach Wien und retour für mich absolut schwachsinnig. Aber jetzt kann man eh nichts mehr dran ändern.

Quelle: sport1.at

Ohne Worte!!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966
Sport1: Auffallend ist, dass die Leistungen im UEFA-Cup besser sind als jene in der Liga. Ist das eine reine Kopfsache?

Ehmann: Das ist sicher so, aber das liegt in der Natur des Menschen. Man ist einfach höher motiviert, wenn 50.000 Leute im Stadion sind, als 500 in der Südstadt.

Danke! Setzen!!!

SAMSTAG, 28.8.2004

VFB ADMIRA-WACKER MÖDLING - GRAZER AK 2:0 (0:0)

3600 Zuschauer

Tore:

POGATETZ (EIGENTOR) (66')

ORTNER (76')

1:0

2:0

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.