Wird Robson neuer Real-Coach?


chinomoreno

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Im ASB-Olymp

Real Madrid will Bobby Robson

Madrid - Real Madrid hat auf der Suche nach einem Nachfolger für den am Montag zurückgetretenen Trainer Jose Antonio Camacho angeblich Englands Ex-Nationalcoach Sir Bobby Robson ein Angebot gemacht.

Englische Medien berichteten am Donnerstag über eine entsprechende Offerte von Real-Boss Florentino Perez.

Robson wurde bei Newcastle beurlaubt

Der 71 Jahre alte Robson wurde vor wenigen Wochen beim Premier-League-Klub Newcastle United beurlaubt und soll den Posten in Madrid bis zum Saisonende übernehmen.

Reals Interimscoach Mariano Garcia Remon, der zuvor als Torwart-Trainer bei den "Königlichen" beschäftigt war, würde bei einer Verpflichtung von Robson wieder ins zweite Glied rücken.

Perez traut dem noch unerfahrenen Fußball-Lehrer offenbar nicht zu, die Super-Stars erfolgreich durch Meisterschaft und Champions League zu führen.

Hitzfeld und Eriksson waren im Gespräch

Knapp 20 europäische Top-Trainer sollen sich bereits per Fax in Madrid beworben haben.

Als aussichtsreichste Kandidaten auf die Camacho-Nachfolge galten nach spanischen Medienberichten bisher Englands Teammanger Sven-Göran Eriksson, Bayern Münchens ehemaliger Trainer Ottmar Hitzfeld und der frühere Real-Coach Vicente Del Bosque (Besiktas Istanbul).

Robson kennt Ronaldo und Figo

Robson kennt die Real-Stars Ronaldo und Luis Figo aus seiner Zeit als Coach beim FC Barcelona.

Außer bei den Katalanen arbeitete der Weltklasse-Tainer auch schon bei den Renommier-Klubs PSV Eindhoven, Sporting Lissabon und FC Porto.

sport1.de

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ich glaub er wirds allen nochmal zeigen wolln um dann in ruhe in pension zu gehen

bei newcastle ist ihm ja nicht der ganz große wurf gelungen....

ich glaub kaum das er sich nochmal beweisen muss/ will....

va nicht nicht mit real, da kann man nur verlieren als trainer, siege erwartet bei dem team eh jeder

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Im ASB-Olymp

Hab ich es doch geahnt. Remon ist keine Langzeitlösung, so wie es Perez allen vorgegaukelt hat.

Hitzfeld: Nein zu Real Madrid

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Ja, es gibt diese Anrufe. Der ehemalige Trainer des FC Bayern München, Ottmar Hitzfeld (55), bestätigt gegenüber dem kicker, dass er Anrufe erhalten habe, in denen er gefragt wurde, ob er Trainer bei Real Madrid werden wolle.

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Doch der vormalige Erfolgscoach des FC Bayern München, derzeit in Engelberg und am Lago Maggiore auf Urlaub, lehnt ab. "Ich möchte gar nicht so viele Kontakte haben", sagt er, "ich mache ein Jahr Pause." Der spanische Topklub sucht einen Nachfolger für den am vorigen Montag zurückgetretenen Trainer Jose Antonio Camacho, als ein Kandidat wird in spanischen Medien auch Hitzfeld gehandelt.

kicker.de

Bin gespannt, ob es nun wirklich Bobby Robson wird.

bearbeitet von chinomoreno

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  • 2 weeks later...
Beruf: ASB-Poster

Sir Bobby Robson soll es richten. Dem Briten wurde bei Real angeblich ein Vertrag bis zum Jahresende angeboten. Der 71-Jährige steht nach seiner Entlassung bei Newcastle United zur freien Verfügung und könnte die Offerte der Madrilenen ohne weiteres annehmen.

Verärgerte Fans beruhigt

Der ehemalige englische Nationaltrainer zählt in Europa zu den anerkanntesten Trainern. Robson betreute schon den PSV Eindhoven, Sporting Lissabon, den FC Porto und Barcelona.

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Beruf: ASB-Poster

Carlos - der Hauptschuldige

Das Urteil fiel einstimmig aus: In den Augen der 60 000 Zuschauer ist Roberto Carlos der Hauptschuldige für die Krise. Der Linksverteidiger hatte öffentlich an den Methoden des bei den Fans beliebten Camacho herumgemäkelt. Bei jeder Ballberührung musste der Brasilianer gellende Pfiffe über sich ergehen lassen, bei Einwürfen setzte es eine Kanonade von Beschimpfungen («Verräter»). Roberto Carlos, sonst eher ein beredter Typ, brachte nach der Partie nur einen Satz über die Lippen: «Ich werde nie wieder etwas sagen.»

Er war nicht der einzige der «Galaktischen», der vom eigenen Publikum ausgepfiffen wurde. Die Presse erstellte eine Art von Richter-Skala («Pfeifometer»), um die Stärke der Missfallensäußerungen ablesbar zu machen. Bei Roberto Carlos erreichten die Pfiffe nach Werten der Zeitung «ABC» mit zehn die größte Stärke; bei Kapitän Raúl, ansonsten der Liebling der Fans, und Torjäger Ronaldo wurde «Pfeifstärke» sechs und bei Beckham fünf registriert.

Nur Ersatzspieler wie Hernán Solari oder Albert Celades erhielten einen «Freispruch» (Pfeifstärke null).

:nein::nein::nein::nein::nein:

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