DSV Leoben - LASK


Sportsfreund

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V.I.P.

Einmal kein LASK-Debakel

Linzer erzielten bei 1:1 in Leoben erstes Tor seit einem Monat

Leoben - Eine Blitztor von Goalgetter Kozelsky, der schon nach wenigen Sekunden eine Klapf-Flanke per Halbvolley im LASK-Tor unterbrachte, ließ böse Vorahnungen für die zuletzt so geprügelten Linzer hoch kommen. Aber es kam anders und daran waren die Leobener selbst schuld.

Sie fühlten sich nach der schnellen Führung so sicher, dass sie das Spiel kontrolliert dahinplätschern ließen, am Ende aber dafür bestraft wurden. Genauer gesagt in der 61. Minute, als Enrico Kern ein Zuspiel des Ex-Leobeners Pistrol zum mittlerweile längst hoch verdienten 1:1-Ausgleich verwertete. Es war das erste Tor seit über einem Monat für die Linzer, die in den drei Partien davor 16 Gegentore kassiert hatten. Am Ende waren sie dem Sieg sogar näher als die Hausherren, aber DSV-Keeper Schenk drehte eine Klein-Bombe über die Latte (88.). (APA)

DSV Leoben - LASK Linz 1:1 (1:0). DSV-Stadion, 1.200, SR Falb.

Torfolge: 1:0 ( 1.) Kozelsky

1:1 (61.) Kern

Gelbe Karten: Briza, Klapf bzw. Dietrich, Schiener, Waitschacher, Miloti

Quelle: derStandard.at

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ASK erkämpft Punkt in Leoben

Leoben - Eine Blitztor von Goalgetter Kozelsky, der schon nach wenigen Sekunden eine Klapf-Flanke per Halbvolley im LASK-Tor unterbrachte, ließ böse Vorahnungen für die zuletzt so geprügelten Linzer hoch

kommen. Aber es kam anders und daran waren die Leobener selbst schuld.

Sie fühlten sich nach der schnellen Führung so sicher, dass sie das Spiel kontrolliert dahinplätschern ließen, am Ende aber dafür bestraft wurden. Genauer gesagt in der 61. Minute, als Enrico Kern ein Zuspiel des Ex-Leobeners Pistrol zum mittlerweile längst hoch verdienten 1:1-Ausgleich verwertete.

Es war das erste Tor seit über einem Monat für die Linzer, die in den drei Partien davor 16 Gegentore kassiert hatten. Am Ende waren sie dem Sieg sogar näher als die Hausherren, aber DSV-Keeper Schenk drehte eine Klein-Bombe über die Latte (88.).

Quelle: [ http://www.sport1.at/cgi-bin/cm33.pl?rende...9.html&id=68425 ]

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103.Bundesligator (1.Saisontor)

Gratulation der Lask Mannschaft, dieses mal habt ihr gekämpft. Unter Gregoritsch den ersten Punkt geholt. Gegen Leoben war es aufjedenfall ein wertvoller Punkt, denn die letzten drei Heimspiele gewannen die Steiermarker.

Das nächste Heimspiel gegen Gratkorn wird dann ein Sieg sein, mit ähnlicher guter Leistung, denn die sind zu schlagen. Dann ist Platz 9 vergangenheit.

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- - „Wunderwuzzi“ Gregoritsch schaffte mit LASK 1:1 in Leoben - - Von Alex Zambarloukos - War das die Trendwende? 0:8, 0:5, 0:3 — der LASK hatte zuletzt nichts zu lachen gehabt in der Ersten Fußball-Liga. Doch die zweiwöchige Pause tat gut, „Wunderwuzzi“ Werner Gregoritsch hat ganze Arbeit geleistet. Denn gestern erkämpften die Linzer vor 1200 Zuschauern in Leoben nach starker kämpferischer und nach der Pause auch ordentlicher spielerischer Leistung ein 1:1 (0:1). Mit einem Hauptdarsteller: Enrico Kern beendete nach 355 Minuten die Torflaute und schoss nach Idealpass von Pistrol den Ausgleich (60.). Ein starkes Stück, zumal die Schwarz-Weißen, bei denen Hoheneder verletzt ausschied (27.), eiskalt erwischt worden waren. Und zwar bereits in der 2. Minute. Dika-Dika hatte eine Flanke falsch berechnet, verlängerte per Kopf zu Kozelsky, der sich — begünstigt durch einen Stellungsfehler von Goalie Moosbauer — die Chance nicht nehmen ließ. Bei den Athletikern debütierte Neuzugang Riegler im Mittelfeld, die Abwehr stand ordentlich. Klein hatte in der 88. Minute sogar den Matchball.

Quelle: [ http://www.volksblatt.at/folgeseite.asp?in...artikel_sport11 ]

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"LASK agiert mit mehr Willen als der GAK"

LINZ/RIED. Nach einem Beginn mit vielen Zweifeln, zeigte sich LASK-Trainer Werner Gregoritsch nach dem 1:1 in Leoben mehr als zufrieden. Ried muss sich nach dem 0:2 gegen Kärnten ein Beispiel an Vorjahres-Meister Tirol nehmen.

Nach dem ersten Punktegewinn beim 1:1 in Leoben konnte Werner Gregoritsch zufrieden Bilanz ziehen. "Wir haben einen Punkt bei der stärksten Heimmannschaft der Liga geholt. Das gibt Auftrieb. Ehrlich gesagt hätte ich geglaubt, dass es länger dauert, bis wir die ersten Erfolge einfahren können."

Nach seinem Wechsel zum LASK hatte aber auch beim Optimisten Gregoritsch die Zweifel überwogen.

"Erst trifft man die Bauchentscheidung, nach Linz zu kommen. Zwei Tage später verliert man gegen Austria Lustenau mit 0:3. Da überlegt man, ob es richtig war, so schnell auf die LASK-Trainerbank zu gehen." Doch vor allem die Einstellung der Spieler hat Gregoritsch ab dem ersten Tag gefallen. "Auch wenn wir qualitativ nachhinken. Weder beim GAK noch bei Mattersburg habe ich einen solchen Willen wie beim LASK erkennen können. Alle Spieler stehen hinter mir. Jeder will, dass wir gemeinsam Erfolg haben. Am Besten gefällt mir, wie sich der 18-jährige Florian Klein eingefügt hat."

Quelle: [ http://www.nachrichten.at/sport/299150 ]

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Postinho

Dazu passend auch noch der Kommentar von Harald Bartl in den OÖN:

Alles verloren ?

Was haben der FC Superfund, die SV Kletzl Ried und der LASK gemeinsam? Nach acht Runden Meisterschaft regiert die Enttäuschung. Die Paschinger auf Rang sieben, die Innviertler sieben Punkte hinter dem Tabellenführer, der LASK nur Vorletzter. Exakt die Hälfte aller 24 Partien endeten mit Niederlagen.

Verloren ist dennoch noch lange nichts. Eigentlich wurden bei Pasching Routiniers wie Jezek oder Flögel geholt, um den FC Superfund in Richtung Titel zu schießen. Jetzt können sie ihre Führungsqualitäten noch mehr unter Beweis zu stellen. Es ist immer schwieriger, einen Klub aus der Krise zu bringen. Gleiches gilt für Dietmar Berchtold und Ewald Brenner, die im Rieder Dress bisher meist nur enttäuscht hatten.

Es ist schon ungewöhnlich, dass ausgerechnet der LASK als einziger heimischer Lichtblick einer Runde übrig bleibt. Das 1:1 gegen Leoben war nach den Schlappen der letzten Runde ein erster Schritt nach vor.

OÖN vom 13.09.04

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103.Bundesligator (1.Saisontor)

Der Lask rappelt sich wieder nach Oben, gegen Gratkorn Sieg. Pasching muss besser werden, Zellhofer gibt ihnen Druck. Und Ried will die kleine Change zum Aufstieg noch nützen. Also es kann nur besser werden.

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Pasching muss besser werden, Zellhofer gibt ihnen Druck. Und Ried will die kleine Change zum Aufstieg noch nützen. Also es kann nur besser werden.

Sehr interessant!

Deine Einschätzungen über Ried und Superfund kannst du in Zukunft in andere Channels posten.

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103.Bundesligator (1.Saisontor)

Sorry aber ich habe die Antwort zum vorherigen Posting gegeben, seht alles nicht gleich so angespannt an, darum wundert es mich nicht das sich Fans eines Vereins mit anderen nicht verstehen können. Ausserdem habt ihr selbst 2 Superfund Kicker aus Pasching GESCHENKT bekommen, Riegler und Kafkas.

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Gast
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