Bezirke


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ASB-Gott

17. Bezirk

Hernals

51.040 Einwohner

11,35 km²

Hernals, 17. Gemeinde-Bezirk von Wien. Die ehemalige selbständige Gemeinde Hernals im Alserbachtal zw. Wienerwaldausläufern wurde 1892 mit Dornbach und Neuwaldegg zum 17. Bezirk vereinigt. Erste urkundliche Erwähnung 1044; 1135 erscheinen als Besitzer die Brüder Diepold und Neudingus (oder Heudingus) von Als. Um 1600, unter den Freiherren von Jörger, war Hernals Stützpunkt der Wiener Protestanten und wurde im Zuge der Gegenreformation dem Domkapitel von St. Stephan gegeben, das hier 1639 einen Kalvarienberg anlegte, zu dem alljährliche Bußprozessionen zogen. Das "Heilige Grab" und die Kirche wurden 1683 von den Türken zerstört, dann erneuert (Kirche 1766-69 vom Paulinerorden neu aufgebaut). Aus der Prozession entwickelte sich der volkstümliche Kalvarienmarkt zur Fastenzeit. Im 2. Weltkrieg schwere Bombenschäden.

Hernals reicht im NW in den Wienerwald; Heuberg (464 m) mit Vogelschutzgebiet des Wr. Tierschutzvereins, Schafberg (390 m), Michaelerwald, Neuwaldegger Park, Marswiese, Rohrerhütte, Beginn der Wiener Höhenstraße und der Exelbergstraße. Zu den Sehenswürdigkeiten von Hernals, Heimat des Schrammel-Quartetts, zählen alte Vorortgasthäuser. Ehemalige Etablissements (Gschwandtner, Stahlehner u. a.); Schrammeldenkmal (1967); Schloß Neuwaldegg-Schwarzenberg (1692-97, Grabmal von M. Lacy) mit Schwarzenbergpark und ehemaliges Hameau (Holländerdörfl); Bezirksmuseum (1934) im Gebäude der Bank Austria (1911) und Fiakermuseum (1968) im "Fiaker-Haus", Kalvarienbergkirche (1766-69) restauriert 1989, ehemaliges Paulinerkloster; Dornbacher Pfarrkirche (1931); Redemptoristenkirche (1886-89); Schafbergkapelle (1953-70) von F. Graf; Heubergsiedlung (1920-22, nach Plänen von A. Loos); Jörgerbad (1912-14, 1967-69 umgestaltet); Eislaufplatz Engelmann; Sportanlagen Marswiese und Postsportverein; Wohnanlagen, Hernalser Stadttheater (Metropol).

In der 2. Hälfte des 19. Jh. wurde der Ortskern rasch verbaut und industrialisiert (vorwiegend verarbeitendes Gewerbe, Leicht- und Nahrungsmittelindustrie), gegenwärtig ist die Zahl der Betriebe rückläufig: 461 (1981), 358 (1991).

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ASB-Gott

18. Bezirk

Währing

46.899 Einwohner

6,28 km²

Währing, 18. Gemeinde-Bezirk von Wien, ehem. selbständige Gemeinde entlang des Währinger Bachs, 1890/92 mit Weinhaus (urk. 1266), Gersthof, Pötzleinsdorf, Neustift am Walde und einem Teil von Salmannsdorf (die letzten beiden kamen 1938 zu Döbling) zum 18. Bezirk vereinigt; vor 1177 als Besitz des Klosters Michaelbeuern urkundlich erstmals erwähnt. Der alte Ortskern lag um die heutige Währinger Straße und Gentzgasse. 1485 durch Matthias Corvinus sowie 1529 und 1683 durch die Türken größtenteils zerstört. Im 19. Jh. galt Währing als beliebte Sommerfrische, im Vormärz siedelten sich hier viele Handwerker und Industrie-Arbeiter an; daneben entstanden zahlreiche Villen (Cottage).

Währing weist große Gartenflächen auf: Türkenschanzpark, Schubertpark (1925 eröffnet, 1769-1873 Ortsfriedhof) mit den Grabmälern L. van Beethovens und F. Schuberts; Währinger Park (1923 eröffnet; 1783-1874 allgemeiner Friedhof); Schafbergbad (mit einer Fläche von 45.000 m2), an der Grenze zum 17. Bezirk.

Universität f. Bodenkultur; 2 BG und BRG, Albertus-Magnus-Schule (Privatgymnasium) und Oberstufen-RG der Marianisten.

I.-Semmelweis-Frauenklinik der Stadt Wien; Orthopädisches Krankenhaus der Stadt Wien - Gersthof; Haus der Barmherzigkeit.

Währinger Pfarrkirche (urk. 1226 Kapelle, um 1400 Pfarre, 1753 Neubau, 1934 erweitert von K. Holey) mit Hochaltarbild von Peter Strudel; davor Brunnen (1884); neugotische Pfarrkirche (Lazaristenkirche, geweiht 1878) und Weinhauser Pfarrkirche (1883-89/93), beide nach Plänen von F. v. Schmidt erbaut; Heimatmuseum (gegründet 1937).

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ASB-Gott

19. Bezirk

Döbling

67.725 Einwohner

24,9 km²

Döbling, 19. Gemeinde-Bezirk von Wien, um 1114 als Tobilic (Töblich) erwähnt, bis 1891 zwei selbständige Gemeinden (Ober- und Unter-Döbling, durch den Krottenbach voneinander getrennt), 1892 mit Sievering, Grinzing, Heiligenstadt, Nußdorf, Kahlenbergerdorf und Josefsdorf zum 19. Bezirk vereinigt; Salmannsdorf und Neustift kamen 1938 vom 18. Bezirk hinzu. Döbling reicht von der Donau und dem oberen Donaukanal über die Aussichtshöhen von Nußberg, Krapfenwaldl, Cobenzl und Himmel (Bellevue) bis auf die randliche Bergkette des Wienerwalds, die sich vom Dreimarkstein über Hermannskogel und Kahlenberg hinzieht und mit dem Leopoldsberg steil zur Donau abfällt.

Charakteristisch für Döbling sind die alten Ortsbilder (Winzer- und Heurigendörfer in den Tälern der Wienerwaldbäche) mit ausgedehnten Weinhängen (das größte Weinbaugebiet von Wien) und Wäldern, aber auch der Villenbezirk im Cottageviertel. Döbling entwickelte sich im 19. Jh. zu einem noblen Sommerfrischeort, zahlreiche Komponisten, Dichter und Schriftsteller wohnten hier. Döbling hat mehr als die anderen Wiener Bezirke sein ursprüngliches Siedlungsbild bewahrt, zu den Bauten des 20. Jh. gehören u. a. die Höhenstraße, der Fernsehmast auf dem Kahlenberg, die Rudersportplätze in der Kuchelau und der Fußballplatz Hohe Warte. In Döbling liegen mehrere Spitäler und Heilanstalten, Parkanlagen (japan. Setagaya-Park u. a.), Freibäder und alte Friedhöfe. Die Vorortelinie (Schnellbahn) durchquert den Bezirk, an dessen Rand fahren die Franz-Josefs-Bahn und die U-Bahn-Linie U6; die U-Bahn-Linie U4 hat ihre Endstation in Heiligenstadt; Kreuzfahrtschiffe auf der Donau legen in Nußdorf an.

Wichtige Bauten: mehrere Kirchen (u. a. in Grinzing, Heiligenstadt, Neustift, auf dem Kahlenberg und auf dem Leopoldsberg); einziger erhaltener Karner Wiens (bei der Heiligenstädter St.-Michaels-Kirche); Kleiner Zwettlerhof (1731); ehemalige Hochschule f. Welthandel (Archäologische Institute), Schikaneder-Lehár-Schlössel (1737); Maria-Theresien-Schlössel (Neurologisches Krankenhaus der Stadt Wien); 5 Beethovenwohnungen (Gedenkstätten), u. a. Eroicahaus (L. v. Beethoven wohnte hier 1803/04 und arbeitete an seiner "Eroica"); Beethoven-Grillparzer-Haus (Ende d. 18. Jh.; 1808 wohnten hier zur gleichen Zeit L. van Beethoven und der damals 17jährige F. Grillparzer); Villa Hainisch (Musikschule der Stadt Wien), Wertheimstein-Villa (1834-36, mit Fresken von M. v. Schwind; Bezirksmuseum und Weinbaumuseum), Villen von J. Hoffmann; Nußdorfer Wehr (Absperrvorrichtung des Donaukanals von O. Wagner, 1894-98); Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik auf der Hohen Warte; Internationales Pressezentrum (1970), Pressehaus (1963); Gemeindebauten (Karl-Marx-Hof, 1926-30; Klosehof, 1924; Pestalozzihof, 1925; Rebechof, 1929; Schnitzlerhof, 1960); spätrömische Baureste bei der Heiligenstädter St.-Jakobs-Kirche.

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20. Bezirk

Brigittenau

79,135 Einwohner

5,67 km²

Brigittenau, 20. Gemeinde-Bezirk von Wien (seit 1900), war 1850-1900 Teil des 2. Bezirk; frühere Gebietsteile wurden "Schottenau", "Wolfsau", "Taborau" und "Zwischenbrücken" genannt, heutiger Name nach der Brigittakapelle (1645-51 nach Abwehr der Schweden im 30jährigen Krieg errichtet). Bis zur Donauregulierung (1869-75) hauptsächlich Augebiet mit Fasangarten, von Joseph II. mit dem Augarten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; seit 1840 vom S her rasche Besiedlung, früher Industrie-Viertel, heute vorwiegend Wohnbezirk.

Ein besonderes Volksfest war bis 1847 der Brigittakirtag, beschrieben in F. Grillparzers "Der arme Spielmann".

Brigittakirche (1867-73) von F. v. Schmidt; Kirche zum Göttlichen Erlöser (1982/83). Große Gemeinde-Wohnhausanlagen: Winarsky-Hof (1924) und Otto-Haas-Hof (1925), Janecek-Hof (1925/26), Beer-Hof (1926), Friedrich-Engels-Hof (1930-33), kommunale Wohnhausanlagen vorwiegend aus den 60er und 70er Jahren beiderseits der Adalbert-Stifter-Straße, Wohnhaus Dresdner Straße (1980), Vollwertwohnen Hartlgasse (1989) u. a. Mit dem Millenniums-Tower (202 m) besitzt Brigittenau seit 1999 das höchste Gebäude Österreichs.

Technologisches Gewerbemuseum (1980), Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (1972-77), Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus, VHS, Bezirksmuseum; Verkehrsanlagen: Frachten-Bahnhof, ehemaliger NW-Bahnhof; N-Brücke, Floridsdorfer Brücke, N-Bahnbrücke, Brigittenauer Brücke; U-Bahn-Linie U6 (seit 1996).

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21. Bezirk

Floridsdorf

130.915 Einwohner

44,52 km²

Floridsdorf, 21. Gemeinde-Bezirk von Wien, am linken Donauufer, im westlichen Marchfeld. Floridsdorf wurde 1904 mit den Orten Jedlesee, Großjedlersdorf, Donaufeld, Leopoldau, Kagran, Hirschstetten, Stadlau und Aspern zu Wien eingemeindet, wozu 1910 noch Strebersdorf kam. 1938 verlor Floridsdorf Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern und die Lobau an den neu gebildeten 22. Bezirk ( Donaustadt), 1954 erfolgten eine Neuabgrenzung gegenüber dem 22. Bezirk und NÖ. und die Eingemeindung von Stammersdorf.

Die Siedlung hieß zunächst "Am Spitz" und wurde dann nach dem Klosterneuburger Abt Floridus Leeb, der 1786 Klostergründe an Siedler abgegeben hatte, benannt. Ursprünglich v. a. agrarisch, entwickelte sich Floridsdorf durch zahlreiche Industrie-Anlagen, durch die NW-Bahn und die 1885 eingeführte Dampftramway rasch und wurde 1894 zur Stadt erhoben.

Stadtrandsiedlungen mit Schrebergärten und Bauern; Großfeldsiedlung (1966-73); Nordrandsiedlung; Siedlung Jedlesee (nach 1949); neues Siedlungsgebiet Neu-Stammersdorf zw. Brünner Straße und Jedlersdorfer Straße (76 ha, seit 1992). Gemeindebauten (Schlingerhof, 1925/26; Karl-Seitz-Hof, 1926/27; Paul-Speiser-Hof, 1931/32). Schulzentrum (1966), Nittel-Hof (1976-83); Veterinärmedizin. Universität (1995/96); Siegfried-Marcus-BerS (1989); PädAk der Erzdiözese Wien (1971); Ausbildungszentrum für Sozialberufe (1978); Haus der Begegnung (1968, an der Stelle des früheren Floridsdorfer Arbeiterheims von 1909); Shopping-City-Nord (1989); Van-Swieten-Kaserne (Heereskrankenanstalt). Bezirksmuseum im ehemaligen Mautner-Schlößl (seit 1960); Paul-Hock-Park (ehemaliger Floridsdorfer Ortsfriedhof). Schulbrüderkirche Strebersdorf (1887), Donaufelder Kirche (1905); Floridsdorfer Kirche (1936-38).

Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe; Schnellbahn- und U-Bahn-Anschluß (U6). W-Teil mit Alter Donau (Wasserpark, Angelibad), Marchfeldkanal.

@Tummy: :kotz::finger:

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22. Bezirk

Donaustadt

138.417 Einwohner

102,29 km²

Donaustadt, 22. Gemeinde-Bezirk von Wien, flächenmäßig der größte Bezirk, früher der am dünnsten besiedelte Wiener Bezirk, in den letzten Jahrzehnten aufgrund einer intensiven Urbanisierung stark steigende Wohnbevölkerungszahlen (1961: 57.268). Donaustadt besteht seit 1954 aus den von Floridsdorf 1938 abgetretenen Gebieten (Stadlau, Kagran, Hirschstetten, Aspern und Lobau), den ehemaligen nö. Gemeinden Süßenbrunn, Breitenlee und Eßling und dem vom 2. Bezirk abgetrennten Kaisermühlen mit der Alten Donau. Der 22. Bezirk wurde 1938 als Bezirk Groß-Enzersdorf gebildet und umschloß noch 15 Marchfeldgemeinden; er wurde 1954 gegen den 21. Bezirk und gegen NÖ. neu abgegrenzt und Donaustadt genannt.

Der Bezirk war früher vorwiegend ländlich (außer Stadlau), die ehemaligen Dorfkerne sind heute noch sichtbar. Es bestehen weiterhin Gebiete, die gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt werden, gemischt mit Stadtrandsiedlungen und großen Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien (Aspern, Hirschstetten, Kagran und Kaisermühlen - Goethehof, 1930; Marschallhof, 1959). Der Knotenpunkt der Donaustadt ist Kagran. In der modernen Donaustadt befinden sich die UNO-City (1979), ergänzt durch das Austria-Center (1987), Donaupark und Donauturm (252 m hoch, 1964 anläßlich der Wiener Internationalen Gartenschau errichtet), das Sozialmedizinische Zentrum Ost, das Internationale Schulzentrum (1984), das Donauzentrum (1975, Wiens größtes Einkaufszentrum), die OMV (Ölmischanlage samt dem Öllager Lobau), Opel Austria Ges. m. b. H. (auf dem Areal des ehemaligen Flugplatzes Aspern), ein Abwasserpumpwerk, das Donaukraftwerk Freudenau, das Dampfkraftwerk Donaustadt und ein städtischer Reservegarten. Einen völlig neuen Charakter erhält der Bezirk durch die Überplattung der Donauuferautobahn (A 22) und die Errichtung von Büro- und Wohntürmen (Andromeda-Tower und Wohnpark Alte Donau, 1998; Internationales Zentrum Donaustadt, 1999). Neben den Strandbädern an der Alten Donau ( Gänsehäufel) wurde die Neue Donau (mit der Donauinsel bedeckt sie 700 ha Fläche) zur beliebten Erholungsstätte der Wiener. Seit 1977 Naturschutzgebiet Donau-Auen (Lobau), seit 1996 Nationalpark.

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ASB-Gott

23. Bezirk

Liesing

86.331 Einwohner

32,02 km²

Liesing, 23. Gemeinde-Bezirk von Wien, 1938-45 25. Bezirk von "Groß-Wien" (1938 aus den nö. Gemeinden Stadt Liesing, Atzgersdorf, Erlaa, Inzersdorf, Siebenhirten, Mauer, Rodaun, Kalksburg u. a. zusammengeschlossen), 1945-54 "Randgemeinden", seit 1954 in den heutigen Grenzen. Vom Wienerwald (bewaldetes Ausflugsgebiet, am Rand Weingärten) beiderseits des Liesingbachs bis ins Wiener Becken, wo zwischen alten Ortskernen ausgedehnte Wohnsiedlungen entstanden und sich viele Industrie-Betriebe niederließen.

Siedlung Maurerberg (1956-63, Roland Rainer); Großwohnanlage "Wienerflur" (1978-80); Wohnpark Alterlaa (1973-76, H. Glück); Wohnhausanlage Breitenfurter Straße (1982-88); Stadterweiterungsgebiet "Draschegründe", Projekt "In der Wiesen". Im westlichen Bezirk-Teil (Mauer, Rodaun, Kalksburg) noble Wohngebiete. Bauwerke: Schloß Alterlaa (im MA entstandener Herrensitz, 1766-70 Umbau in die heutige Form); ehemaliges Arbeitsamt Liesing (1932 von E. Plischke); Wotruba-Kirche (Entwürfe ab 1965, Ausführung 1974-76). Filmatelier Rosenhügel. Liesing ist durch Südbahn, Schnellbahn, Badener Lokalbahn, Autobuslinien und seit 1995 durch die U-Bahn-Linie U6 mit dem Stadtzentrum verbunden. Bei Inzersdorf ist der Ausgangspunkt der Südautobahn; Frachtenbahnhof Liesing; Fernheizwerk und Umspannwerk Liesing, Obst- und Gemüsegroßmarkt Inzersdorf.

Aufgrund der Industrie-Ansiedlungen seit den 60er Jahren (Industrie-Gelände Liesing, Industrie-Gebiet Inzersdorf) eines der bedeutendsten Industrie-Gebiete Wiens (Novartis, Philips Videowerk, ÖAF-Gräf & Stift u. a).

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Im ASB-Olymp

Ich wohne in Wien Landstrasse.

Aufhalten tu ich mich aber am Meisten in Uni-Gegend oder ausserhalb - im Bezirk Mödling. :D

Kenne daher auch die Lokale im 3. Bezirk etc nicht so gut.

Es gibt keinen Bezirk, in dem ich mich nur ungerne aufhalte.

bearbeitet von Milano18

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Die Hilfe für den ASB-Alltag

wien 18.

Albertus-Magnus-Schule (Privatgymnasium) und Oberstufen-RG der Marianisten.

da bin ich in die schule gegangen und wenn ich jetzt so auf die webseite schau, denke ich mir warum verdammt die lehrerinnen erst jetzt so jung und attraktiv sind :angry:

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Gast

Ich wohne im 2. Bezirk.

Und den mag ich auch sehr gerne, hab den Augarten gleich ums Eck.

Ich HASSE (die Betonung liegt auf hasse) den 21. und 22. Bezirk.

Waaaaaaaah!

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Gast
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