Salzburg - Admira 2:1


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naja, was gibts groß zu sagen ... mittelmäßige stimmung auf der süd. hab mich heute mal 20 minuten zum "lunch" auf die nord gesetzt und mir das ganze angehört. es war ned grad berauschend, allerdings muss ich auch sagen, dass es bei lauten momenten nicht viel leiser war als bei der rapid. :smoke: wir sind halt noch VIIIIEL zu unbeständig, aber das wird sich geben.

die mannschaft hat brav gekämpft, die brasilo´s sind brav gelaufen und haben teils wirkliche zuckerpässe gegeben. DANKE juliano, für diesen GEILEN freistoss, den ich aus ca. 20 m entfernung von der nord aus begutachten durfte :D:clap::feier:

jo, hochverdienter sieg, der uns nun endgültig den klassenerhalt gesichert haben dürfte. das westderby ist nicht mehr fern, und ganz salzburg wird innsbruck invasieren :finger:

:support: SOOOOOO EIN TAAAAAAAG, SOOO WUNDERSCHÖÖÖN WIE HEUTEEEEEEE, SOOOOOOOO EIN TAAAAAAAAAG, DER DÜÜRFTE NIIIIIIIIIIIIIIE VERGEHEN :v:

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mathematisch brauchen wir noch einen punkt zum klassenerhalt, aber dieser ist so gut wie fix.

mit dem resultat muss man zufrieden sein und uns ist ein großer stein vom herzen gefallen. das spiel und die einstellung waren für die momentane lage zufriedenstellend... einige gute aktion, die weider grund zur hoffnung geben.

aber was würden wir ohne heiko lässig machen...... danke heiko. und vielleicht ist bei schriebl der knotten geplatzt und kann die letzten spiele befreit scorren......

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Forever - Austria Salzburg
nd vielleicht ist bei schriebl der knotten geplatzt und kann die letzten spiele befreit scorren......

würds ihm wünschen!! obwohl ich die letzten monate ganz schön sauer war, was er so geboten hat... naja aber die tore die er geschossen hat waren auch eher billig, aber wenns ihm aufrieb gibt und er wieder zu seiner alten form zrück findet machts ja nix ;):super:

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Hab nachdem Spiel zu Hause den wohl geschafften Klassenerhalt gscheit gfeiert... :saufen1::stoesschen::betrunken:

Bin no immer ned ganz fit heute! :D

Is Spiel selber war recht geil. In der ersten Halbzeit war die Stimmung no a bissl schwach aber nach dem 1.Tor und speziell in der 2.Halbzeit war die Süd wieder die Alte!

Forza Viola!!!

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Nennt EM-Arena Laessig-Stadion!

10. Mai 2004

Austria Salzburg hat mit dem 2:1-Sieg gegen Admira Wacker einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt getan. Kapitän Heiko Laessig war der Vater des Erfolges.

ALEXANDER BISCHOFSALZBURG (SN).

Das EM-Stadion in Salzburg hat noch immer keinen Namen. Die Salzburger sind nach wie vor auf der Suche nach einem Sponsor, der bereit ist, eine angemessene Summe zu zahlen, damit die Arena in Wals-Siezenheim seinen Namen trägt. Bis es soweit ist, sollten die Salzburger vielleicht überlegen, ihre Heimstätte vor den Toren des Schlosses Kleßheim Heiko-Laessig-Stadion zu nennen. Der Kapitän der Austria hatte nämlich auch am Samstag großen Anteil daran, dass die Salzburger zum überlebenswichtigen Sieg kamen. Mit dem 2:1 gegen die Niederösterreicher hat sich die Truppe von Peter Assion der größten Sorgen entledigt. Wenn der dreifache Fußballmeister in der Bundesliga bleibt, und danach sieht es zwei Runden vor Saisonschluss aus, dann hat Heiko Laessig den Löwenanteil daran. Der Deutsche war nicht nur ein zuverlässiger Abwehrorganisator, er war auch Antreiber und liegt mit acht Toren an der Spitze der internen Schützenliste. Damit ist der 35-Jährige auch der torgefährlichste Abwehrspieler der Liga.

Im Schicksalsspiel gegen die Niederösterreicher war es erneut Laessig, der den Karren aus dem Dreck zog. Salzburg war nämlich die ersten 30 Minuten den Gästen spielerisch klar unterlegen. "Wir haben uns viel vorgenommen, wollten aggressiv spielen, aber wir wirkten wie gelähmt", betonte Laessig. Wie ein Befreiungsschlag war das Führungstor des Salzburg-Kapitäns. Nach einem Juliano-Freistoß war Laessig per Kopf zur Stelle. "Aber auch nach dem 1:0 konnten wir das Spiel nicht beruhigen", betonte Laessig. Der Druck sei enorm gewesen. "Ich bin nicht nur körperlich, sondern auch psychisch ausgelaugt." Erst mit den Einwechslungen von Friedl und Pfeifenberger bekamen die Salzburger das Spiel in den Griff. Nach der gelbroten Karte für den Admiraner Ziervogel nützte die Austria, die Freiräume, die sich auftaten. Das 2:0 fiel aber wieder nach einer Standardsituation. Julianos Freistoß konnte Admira-Torhüter Knaller, von Pfeifenberger bedrängt, nicht festhalten, den Abpraller verwertete Schriebl direkt. "Wenn wir unsere Chancen besser verwertet hätten, wäre mir das Zittern in der Endphase erspart geblieben," ärgerte sich Assion über viele vergebene Chancen.

© SN.

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FUSSBALL-INTERN

10. Mai 2004

ALEXANDER BISCHOF

Theoretisch ist Salzburg zwar noch nicht gerettet, aber daran, dass der Tabellenletzte, FC Kärnten, noch sechs Punkte aus den letzten zwei Runden holt, und Salzburg zwei Nullnummern schreibt, daran denkt niemand. Der Erfolg gegen Admira Wacker war für die Salzburger in einer turbulent verlaufenen Saison, mit vier Trainern, so etwas wie ein Sieg im Endspiel. Sportmanager Peter Assion gab seinen Profis daher am Sonntag auch frei. "Sie haben es sich nach den nervigen vergangenen Wochen auch verdient", begründete Assion. Die Salzburger benötigen auch dringend Erholung. "Seit Wochen sind wir mit Druck konfrontiert. Viele Spieler waren noch nie in den Abstiegskampf verwickelt. Es hat sich gezeigt, dass nicht jeder damit umgehen kann", erklärte Salzburgs Sportdirektor. Assion hat zwar nicht immer alles richtig gemacht, aber letztendlich hat er seine Mission erfüllt: Er hat dafür gesorgt, dass Salzburg in der Bundesliga bleibt. Dazu muss man ihm gratulieren. "Es war eine schwierige Situation. Im Abstiegskampf muss man immer wieder Kompromisse eingehen, kann nicht so agieren wie man als Trainer gerne will", meinte Assion.

Wie man im Abstiegskampf auftreten muss, das zeigte am Samstag Juliano. Als Brasilianer, eher ein Freund der technischen Einlagen, kämpfte der Neuzugang auch um jeden Ball. Juliano schonte weder sich noch Gegner. Mit dick einbandagiertem Handgelenk und einer Bandage um den verletzten Oberschenkel schlich er gezeichnet in die Kabine. Mit den Fans konnte er nach Spielschluss nicht mehr feiern, aber seit Samstag ist Juliano ein echter Salzburger.

© SN.

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Sonderlob für Jürgen Friedl

10. Mai 2004

Der Salzburg-Youngster agierte beherzt und brachte viel Schwung

ALEXANDER BISCHOF (SN).

Wenn selbst der Sportmanager der Salzburger, der sich meist mit Lob für einen seiner Spieler zurückhält, und der Kapitän ein Sonderlob verteilen, dann muss schon etwas Besonderes passiert sein. Peter Assion und Heiko Laessig waren sich nach der Nervenschlacht gegen Admira Mödling einig: "Jürgen Friedl hatte großen Anteil daran, dass wir in der zweiten Halbzeit über die rechte Seite Druck machen konnten."

Salzburg-Klubchef Rudolf Quehenberger, der in den nächsten Tagen offiziell bekannt geben wird, dass Peter Assion auch in der nächsten Saison die Doppelfunktion als Trainer und Sportdirektor ausüben wird, war nach dem Sieg gegen die Niederösterreicher sichtlich gezeichnet. Die Einwechslung von Friedl war für Quehenberger nicht nachvollziehbar gewesen. Aber Assion hatte bei seinen Wechseln diesmal eine Goldhand. Friedl brachte frischen Wind, zeigte in einer kritischen Phase keine Nerven und suchte auch immer wieder den direkten Weg zum Tor. "Er wollte etwas erzwingen. Solche Spieler benötigen wir in Zukunft. Spieler die den Kopf oben tragen. Einfach positive Profis, die ihren Beruf lieben", betonte Assion. Friedl provozierte mit einem energischen Vorstoß auch den Ausschluss von Ziervogel. "Und damit war die Partie entschieden", meinte Admira-Trainer Rachimov. Dank seiner Schnelligkeit war Friedl in der Lage, im Kampf Mann gegen Mann zu bestehen. Und auch Pfeifenberger rechtfertigte seine Einwechslung. Vor dem 2:0 rührte Heimo kräftig um. Wenig Freude machte Assion der dritte Wechselspieler. Markus Scharrer vergab Topmöglichkeiten: "Ich will positive Typen sehen, die nicht beleidigt den Kopf hängen lassen, wenn sie nicht von Beginn an spielen."

© SN.

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