SK Rapid Wien vs. Linzer ASK


Wie endet das Spiel zwischen Rapid und dem LASK?  

128 Stimmen

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ASB-Halbgott
Strafraumkobra schrieb vor 40 Minuten:

Wenn Kalajdzic voll im Saft steht, sollte sich diese Frage nicht stellen. Laufbereitschaft bzw. genereller Einsatz passen bei ihm und fußballerisch ist der nochmal mindestens zwei Stufen über Adeniran.

Auf den Papier fix, ja. In der Realität neigt sich der   Oktober zu ende  und es reicht  aktuell offensichtlich  nicht für  den 20 Mann Spieltagskader.

Die Mannschaft wird jeden Kicker der weiß wo das Tor steht brauchen und es ist wirklich zu hoffen das sasa seine schon auf weit höheren Niveau  bewiesene Klasse bei uns zeigen kann aber bisher ist das leider eher Wunsch als Realität.

In summe bereitet mir aber Entrup die größeren Sorgen. Bei einem Spieler dessen größtes plus ist gut abzuschließen sind 0 Scorer schon brutal wenig. Hoffe hier kann Kühbauer auch seine heilende Hand auflegen.

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Beruf: ASB-Poster

Eigentlich kann man es nicht glauben was da gestern passiert ist.

Da hatte ich das Gefühl wie in unseren besten Zeiten seit dem Aufstieg. Wir gingen ins Pressung,erkämpften uns Bälle. Horvath wie ausgewechselt,Adeniran stark, Andrade wieder zu alter Stärke, Danek auf der Seite extrem griffig,Bello und Usor mit einer super Partie.

Kein rumgeschiebe hinten sondern direkt nach vorne,die Abwehr hat so gut wie nichts zugelassen.

Ich weiß nicht was Kühbauer gemacht hat,aber da dürfen sich die Trainer seit seiner letzten Entlassung alle selber in Frage stellen ob das der richtige Job ist.

Mir fehlt das Verständnis wie die gesamte Mannschaft binnen 10 Tagen so perormen kann. Mal schauen was die zweite Ära Kühbauer noch so bringt.

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Tribünenzierde

Selten so positiv überrascht worden vom Auftritt des LASK wie gestern. Man konnte sich schon denken, dass die Verpflichtung von Kühbauer in der jetzigen Situation kein Griff ins Klo ist - aber, dass es direkt so einen Einstand gibt, hätte sich wohl niemand erträumt.

Von der ersten Minute weg war soviel Energie in der Mannschaft drinnen, sinnbildlich für das Spiel war meiner Meinung nach die Grätsche von Danek und das darauffolgende Tor von Adeniran. 

Nicht nur die Energie der Mannschaft, auch die Power des Fanblocks gestern war herausragend. Diese Ausfahrt war einfach ein purer Genuss in jeder Hinsicht.

Jetzt gilt es nicht in Träumereien zu verfallen und diese verdiente Energie mitzunehmen. Demütig bleiben, weiter trainieren und an der Mannschaft arbeiten und wir werden diese Saison noch ins Positive umdrehen.

LASK du geile Sau, danke für das gestrige FI**EN!

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schwarz auf weiß
Zitat

"Wenn man so einen Film drehen kann, dann hätte ich ihn genau so gedreht", sagte Didi Kühbauer zu seinem schon fast kitschig anmutenden Einstand. Der 54-Jährige hatte noch vor drei Wochen als Wolfsberg-Coach einen 1:0-Sieg gegen den LASK gefeiert, in der Länderspielpause die zu diesem Zeitpunkt auf Rang zwei liegenden Wolfsberger aber überraschend in Richtung Linz verlassen. Die Athletiker waren da Vorletzter. 

Ein Trainerwechsel bringe aber gewisse Vorteile. "Wenn ein neuer Trainer kommt, ist es oftmals so, dass sie (Anm.: die Spieler) sich wieder beweisen wollen. Das haben sie die ganze Woche getan", erzählte Kühbauer. Am Ende stand in Wien beim ersten Pflichtspiel seiner zweiten LASK-Amtszeit ein verdienter Auswärtssieg zu Buche. "Es freut mich ungemein für die Mannschaft und auch für mich."

Zitat

Die Defensive zeigte sich enorm verbessert und offensiv wurde Rapid in zahlreichen Gegenstößen ein ums andere Mal überrascht. Durch den ersten Auswärtssieg in dieser Saison und den ersten in Hütteldorf seit sechs Jahren kletterten die Oberösterreicher auf Rang neun. Vier Zähler fehlen auf Rang sechs, der zur Teilnahme an der Meistergruppe berechtigt - also alles in Reichweite. Aber Kühbauer drückte sogleich auf die Euphoriebremse. "Wir dürfen jetzt nicht überdrehen. Das werden wir auch nicht tun, dass wir wegen dem Spiel meinen, dass wir dem Horizont entgegen auf den Wellen reiten."

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/lask/lask-trainer-didi-kuehbauer-es-freut-mich-ungemein-fuer-die-mannschaft-und-auch-fuer-mich;art100,4099202

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Fanatischer Poster

Ja, das war gestern echt erfrischend und es ging einem das Herz beim Zuschauen auf. Vor allem in der ersten Hälfte absolut giftig in den Zweikämpfen und entschlossen Angriffe schnell fertig zu spielen. Alleine die Schussstatistik von 11:3 zur Pause, bei 39% Ballbesitz zeigt eindeutig, dass man das Heil mit schnellem, vertikalen Spiel suchte und dafür auch belohnt wurde. Es ist auch diese Art von Fußball, die ich persönlich gerne sehe - vor allem, wenn er dann auch noch so effektiv ist, wie es gestern der Fall war.

Man hat das Momentum genutzt, dass der Gegner selbst verunsichert war, nicht wusste wie wir das Spiel anlegen würden und auch der Umstand, dass Kühbauer gegen Rapid unter Stöger in dieser Saison schon antreten durfte, hat sicherlich geholfen. Dass wir grundsätzlich den Kader für das schnelle Spiel nach vorne haben, habe ich eh in einem anderen Thread schonmal geschrieben und gestern hat man das auch gesehen und wunderbar umgesetzt. 

Meine Lobeshymnen zu ersten Halbzeit möchte ich noch damit ergänzen, dass ich es erstaunlich fand, wie trocken man das in Halbzeit 2 nach Hause gespielt hat. Der Sieg war nie Gefahr und man konnte es tatsächlich kaum glauben, dass das die gleichen Personen sind, die in den letzten Wochen offen wie ein Scheunentor waren. 

Wie gesagt, absolute Glücksgefühle ein verdammt wichtiger Sieg zu diesem Zeitpunkt. Für allgemeine Euphorie ist es noch etwas zu früh, aber es war ein guter Auftakt für Kühbauer. Bin gespannt, wie das in den nächsten Spielen aussieht, wo man davon ausgehen kann, dass die Gegner deutlich tiefer und kompakter stehen werden, als dies der SK Rapid am gestrigen Tage getan hat.  

bearbeitet von UdoH

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schwarz auf weiß

Weiß man wieso Kacavenda gestern nicht im Kader war, der muss langsam mal in die Gänge kommen wenn man da über eine Verpflichtung nachdenken sollte… Ansonsten hat es Danek auch richtig gut gemacht, allein die Grätsche vor dem 2:0 :heart: Wenn Tornich so weiterperformt musst du da die KO ziehen. Groß, Zweikampfstark und seine Technik ist auch sehr ok - hat das als Abwehrchef gestern richtig stark gemacht!

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schwarz auf weiß

 

Zitat

DIE ZUTATEN FÜR DEN PERFEKTEN EINSTAND

„Würde man einen Film drehen, hätte ich ihn genau so gedreht“ – mit zufriedener Miene trat Didi Kühbauer nach seinem ersten Spiel als Cheftrainer des LASK seit 869 Tagen die Heimreise an. Insbesondere die Art und Weise des Auftrittes der Mannschaft verleiht Anlass zur Zuversicht, das neu entfachte Selbstvertrauen gilt es nun auch in die kommenden Wochen mitzunehmen.

Es war ein völlig anderes Gesicht, das die Mannschaft beim Comeback von Didi Kühbauer im Vergleich zu den Vorwochen an den Tag legte. Insbesondere Hälfte eins gehörte wohl zum Besten, was die Schwarz-Weißen seit langer Zeit darboten. Sehr zur Freude von Kapitän Sascha Horvath, der im Zentrum unermüdlich werkte und den Treffer von Moses Usor zum 1:0 überragend vorbereitete. „Es war ein richtig gutes Spiel von uns. Das ist ein sehr schönes Gefühl, es ist schon etwas Last abgefallen, das war ein enorm wichtiger Sieg“, strahlte der 29-Jährige. Die Zutaten für den ersten Auswärtssieg der Saison und den ersten in Hütteldorf seit 2019:

Defensive Stabilität, taktische Disziplin

Kühbauer verpasste der Mannschaft ein ideales taktisches Korsett, das im Spiel gegen den Ball praktizierte 5-3-2 inklusive neuer Rollenverteilung in der Abwehr – Joao Tornich verteidigte zentral – fruchtete. Speziell in Hälfte eins gelang es dem LASK, viel Druck auf den Gegner auszuüben und Ballgewinne zu erzwingen, auch die zweiten Bälle landeten zumeist bei den Athletikern. In Hälfte zwei hielten die Linzer den Gegner ebenfalls über weite Strecken vom eigenen Tor fern und verteidigten beinahe alles weg. „Wir hatten gewusst, wie es der Gegner wahrscheinlich anlegen wird. Dass es dann so aufgeht, ist natürlich umso schöner“, sagte Kühbauer. 

Umschaltaktionen

Von Beginn an wurde deutlich: Nach Ballgewinn sollte es blitzschnell gehen. So überrumpelte man den Gegner speziell in Hälfte eins mehrfach, beide Tore entsprangen Balleroberungen in der eigenen Hälfte, um anschließend sofort die Tiefe zu attackieren. „Die Umschalter haben wir zweimal hervorragend ausgespielt“, verwies Horvath auf das 1:0 von Usor und das 2:0 durch Samuel Adeniran, dem ein perfektes Tackling von Krystof Danek und ein sehenswerter Diagonalball von Kasper Jörgensen vorausgegangen war. 

Moses Usor leitete den LASK-Sieg mit seinem Treffer zum 1:0 ein.

„Lasst die Vergangenheit Vergangenheit sein“

Zweikampfverhalten

Der LASK präsentierte sich von der ersten Minute an enorm griffig und giftig, kaufte so den Hütteldorfern in den Zweikämpfen die Schneid ab. Alleine in den ersten 45 Minuten wies man eine Zweikampfquote von 61 Prozent auf. „Jeder hat alles auf den Platz gebracht, bis er kaputt war“, hob Horvath Einsatz, Kampfgeist und Laufbereitschaft hervor. 

Energie & Mentalität

„Der Trainer hat zu uns gesagt: ‚Lasst die Vergangenheit Vergangenheit sein, richten wir den Fokus nach vorne und zeigen wir, dass der LASK eine super Mannschaft ist‘“, verriet Torschütze Adeniran. Genau so traten die Spieler auf: Mit enormer Leidenschaft, unheimlich viel Energie und dem unbedingten Willen, das Match für sich zu entscheiden. „Die Vorzeichen waren nach den letzten Wochen nicht die allerbesten. Die Jungs haben aber heute ein Spiel gemacht, das mich unglaublich bewegt hat. Keiner hat auf uns gesetzt, dass wir dann so ein Spiel abliefern, ist absolut top“, sagte Kühbauer.

https://www.lask.at/de/m/news/die-zutaten-fuer-den-perfekten-einstand

 

bearbeitet von Bohemian Flexer

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