SK Sturm - HEROLD Admira 2-0


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REMEMBER 1966

Die Nachlese zum Admira-Spiel

Wichtiger 2:0-Heimsieg

Unser SK Sturm konnte im heutigen Spiel gegen die Admira einen wichtigen 2:0-Sieg landen. Durch die gleichzeitige Kärnten-Niederlage hat sich Sturm (bei einem Spiel mehr) einen 6-Punkte-Vorsprung erarbeitet.

Das Spiel stand ganz im Zeichen von Franck Silvestre: Der Abwehrchef feierte ein mehr als gelungenes Comeback nach seiner Verletzungspause und als Draufgabe erzielte er (nachdem Admira-Goalie Heu zovor einen Haas-Schuss nur mit grösster Mühe in den Corner lenken konnte) in der 58. Minute den 2:0-Endstand. Schon davor hatte Sturm die Partie ganz klar dominiert und kam zu einer Fülle von Chancen. In der 37. Minute hatte Kapitän Mario Haas die Gastgeber in Führung gebracht, 2 Minuten später bereits die Vorentscheidung: Der Admiraner Iwan insultiert Schiedsrichter Fritz Stuchlik und erhält postwendend die Quittung: Rote Karte!

Sturm gab sich mit der 2-Tore-Führung jedoch nicht zufrieden und drückte weiter. Ein Brunmayr-Freistoss ging knapp über das Tor, Mujiri schoss übers Tor und als das Tor endlich gefallen war, da zählte es nicht: Schiedsrichter Stuchlik annulierte Thomas Krammers erstes Bundesliga-Tor wegen Foulspiel.

So blieb es beim 2:0, mit dem die Fans zufrieden waren. Sturm hat sich dabei im Abstiegskampf etwas Luft verschafft und trifft am nächsten Samstag auswärts auf Mattersburg.

Stimmen:

Mischa Petrovic: Wir haben eine gute erste Hablzeit geboten mit dem Tor von Mario Haas. Die rote Karte war natürlich mitentscheidend. Das Comeback von Franck Silvestre ist natürlich sehr erfreulich. Unsere jungen Spieler können viel von ihm lernen

STURMONLINE

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REMEMBER 1966

Fakt ist auch, dass wir uns über eine noch höhere Niederlage auch nicht beschweren hätten dürfen! Habs zwar nicht genau gesehen, aber ich glaube, dass das eine aberkannte Tor sogar regulär war!

Ich hoffe die Mannschaft wacht bald wieder auf, denn mit etwas Pech sind wir sonst wieder im Abstiegskampf. Siehe Ried. Zum Glück haben wenigstens die anderen hinter uns auch verloren!

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Banklwärmer

Man hat gesehen wie wichtig Jugovic, Ledwon und Iwan sind den nach dem Ausschluß von Iwan ist nach vorne gar nichts mehr gegangen;Also Ich glaube wenn Alle drei Fehlen schaut es traurig aus. Bie den Interview hat der Präsident gesagt das er auf das Konzept von Rashid wartet und das er eine verjüngung des Kaders will. Was ja auch wirklich notwendig ist.

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Tribünenzierde

Hr.Weiss hat das übliche blabla von sich gegeben, daß er eben noch mehr junge österreichische Spieler will, also irgendwie immer das selbe, kennen wir ja eh schon.

Ich persönlich finde es Schade, wenn man es einmal ins Mittelfeld der Tabelle seit dem Wiederaufstieg schafft, dies dann einfach so aufzugeben. Den mit vielen Jungen wird man wieder nur um den Abstieg spielen. Als Admira-Fan hat man es nicht leicht....

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Anfänger

... mich stört dass, kaum haben wir mal einen guten Platz in der Liga erreicht, zerstören die Akteure vom Verein, mit diversen unüberlegten Aussagen diesen Erfolg. ... warum spielen wir in der Bundesliga? um sicherer 9ter zu werden? ... im ORF hört man von der Vereinsspitze, daß Sturm bereits gezeigt hat, wie das funktioniert mit dem Einbau von Jungen Talenten, Sturm dadurch frischen Fußball spielt ... diese Aussage ist schlichtweg falsch! Sturm ist heuer dort wo wir die letzten Jahre waren und wahrscheinlich bald wieder stehen werden! Ich denke daß das Konzept längst besiegelt ist: Rachimov weg, irgendeinen Trainer engagieren, der mit allem einverstanden ist ... ich meine nur darum gehts derzeit, ein Konzept von Rachimov ist für die Vereinsführung nicht mal mehr eine Alternative!

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Banklwärmer
Ich denke daß das Konzept längst besiegelt ist: Rachimov weg, irgendeinen Trainer engagieren, der mit allem einverstanden ist ... ich meine nur darum gehts derzeit, ein Konzept von Rachimov ist für die Vereinsführung nicht mal mehr eine Alternative!

Also Ich würde sagen das ganze ist auch eine Frage des Budget, und eine verjüngung der Mannschaft ist auf jeden Fall notwendig.Warum sollte das nicht auch mit Rachimov gehen, denn Ich eines ist klar wenn der Linz uns verlassen sollte( was wahrscheinlich auch passieren wird) haben Wir sicher ein Stürmer Problem weil einen Stürmer mit der Qualität eines Linz gibt es sicher nicht zum Billigtarif und Alles andere können Wir uns nicht leisten.Was Ich sagen will ist, was würde es uns bringen wenn Wir uns im Mittelfeld und in der Abwehr verstärken aber keinen Stürmer haben, und das mit den Verstärkungen ist ja auch so eine Sache denn hatten Sturm, Kärnten und auch Salzburg nicht eingekauft wie die Wilden :???: und Wo stehen sie jetzt.

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es sagt ja kein Schwein was von Mittelfeld nicht mal der Rashid - es geht ihm alleine darum das er einen "gscheiten" Stürmer und einen "gscheiten" Abwehrspieler brauchen - denn wie ma am Samstag gesehen haben ist die Jungend, wenn Sie unter druck steht noch nicht ganz fähig das Spiel zu kontrollieren (siehe Osoinik genau 2mal wobei zum Glück nur 1Tor entstanden ist)!!

eine Anmerkung noch zum Schluss - bitte hauts den Ortner endlich ausse!!! hab den Kick auf Premiere gesehen und der war mehr als unnötig der Pascal!!

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T-MOBILE BUNDESLIGA / Am 17. März besiegte die Admira in der Südstadt Rekordmeister Rapid Wien mit 1:0. Danach riss der Faden komplett. Im Cup schieden die Admiraner gegen Mattersburg aus, in der Meisterschaft holten die Jungs rund um Kapitän Michael Hatz aus sieben Spielen nur drei Punkte, Sieg gab es keinen.

Zwei Stürmer nützten nichts

Auch in Graz präsentierten sich die Niederösterreicher größtenteils harmlos, obwohl Rashid Rachimov erstmals von Beginn an Pascal Ortner und Roland Linz gemeinsam stürmen ließ. Vielleicht lag es auch daran, dass Tomasz Iwan nach Kritik an Schiedsrichter Fritz Stuchlik schon in der 39. Minute die Rote Karte sah. Da stand es aber bereits 1:0 für Sturm. Nach einer Flanke von Ronald Brunmayr rutschte Patrick Osoinik im Strafraum aus und Mario Haas schoss die Elf von Michael Petrovic unbedrängt in Führung (37.). Rückkehrer Franck Silvestre, der den Gastgebern nach mehrwöchiger Verletzungspause wieder zur Verfügung stand, entschied das Spiel mit seinem Kopfballtor zum 2:0. Ein weiterer Treffer des eingewechselten Krammer wurde wegen eines Foulspiels nicht anerkannt, Sturm fand auch sonst viel mehr Chancen vor als die Gäste, die nur zweimal durch Roland Linz gefährlich wurden.

Quelle: NÖN

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Sechs Punkte liegt Kärnten zurück. Sechs Punkte hinter Sturm und Salzburg. Die Grazer hatten am Samstag die Admira zu Gast, die ihrerseits ein bisserl gezeichnet ist durch die Querelen zwischen Präsident Hans Werner Weiss und Trainer Raschid Rachimow. Sturm nützte die, machte mit dem 2:0 den Präsidenten Hannes Kartnig erstmals seit langem wieder froh und hat, so scheint's, endlich wieder eine Achse gefunden, um die sich das Spiel drehen kann: Franck Silvestre. Der angezählte Trainer Michael Petrovic hat "gleich gewusst, dass es ein schweres Spiel wird. Wir haben aber ab der ersten Minute das Spiel diktiert und kontrolliert. Zum Glück ist das 1:0 noch vor der Pause gefallen. Mit Silvestre ist der Rückhalt zurück in die Mannschaft gekommen."

Quelle: Standard

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Sturm - Admira 2:0 (1:0). - E...

[ 04-04-25,Stmk,SPORT ]

*Sturm - Admira 2:0 (1:0). - Erst knapp vorm Match war das Rätselraten zu Ende: Franck Silvestre wollte seinen Einsatz nach einem Monat Zwangspause (Knieverletzung) unbedingt riskieren, also setzte ihn Coach Petrovic aufs Blankett. "Er kann einschätzen, obs geht oder nicht."

Und wie es ging. Mit dem 37-jährigen Routinier als Rückhalt ging durchs gesamte Team ein Ruck, kehrte zumindest jenes Mindestmaß an Sicherheit zurück, das man im Überlebenskampf unbedingt braucht.

Auch wenn nach wie vor vieles nicht optimal klappte - als Haas (37.) mit seinem siebenten Saisontor das wichtige 1:0 erzielte, war der erste Schritt zum Sieg getan. Den zweiten lieferte Admiras Iwan, der Referee Stuchlik (der hatte ein Foul an ihm nicht geahndet) auf Polnisch beleidigte - Iwan mit Rot draußen, Sturm 51 Minuten lang in Überzahl.

Aber diese nützte nur Franck Silvestre, der einen Corner Brunmayrs (58.) per Kopf zum 2:0 versenkte. Mehr als den zweiten Saisontreffer des Oldies bekamen die Fans dann nicht mehr zu sehen: Zum einen, weil eine Entscheidung Stuchliks (er annullierte ein Krammer-Tor, nachdem er er Heu den Ball aus den Händen gespitzelt hatte) fragwürdig war, zum anderen, weil Haas, Brunmayr, Mujiri noch echte Sitzer ausließen. R. Kallinger

© 04-04-25 by "KRONEN ZEITUNG"

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Ein Frühjahr so grau wie der Spätherbst

[ 04-04-26,NÖ,SPORT ]

Die Admira feierte in diesem Jahr erst zwei Siege

"Das einzig Positive für die Admiraner in diesem Spiel war, dass sie nur zwei Tore bekamen." Der ehemalige Interwetten-Trainer Heri Weber brachte als Live-Analytiker des TV-Senders Premiere die Darbietung der Mödlinger in Graz auf einen Punkt. Das 0:2 gegen Sturm, das achte sieglose Pflichtspiel in Serie, war eigentlich nur ein weiterer Tiefpunkt in diesem tristen Fußball-Frühjahr...

Fast zweieinhalb Stunden lang ließ Sportchef Rashid Rachimow gestern Vormittag lautstarke Kritik auf die Verlierer niederprasseln. "Ein sehr emotionales Gespräch", schildert Rachimow, "bei uns kommt derzeit viel Negatives zusammen. Was genau, will ich aber nicht öffentlich sagen."

Dazu gehören sicher einmal die Diskussionen um seine Person, die auch in Graz nicht fehlen durften. Präsident Weiss behauptete vor laufender Kamera, dass er nach wie vor auf ein Konzept von Rachimow wartet. Dürfte ein längeres Unterfangen werden. "Konzept gibts erst, wenn fix ist, dass mein Vertrag verlängert wird", unterstrich Rachimow gestern erneut, "davor kann ich bestenfalls meine Gedanken mitteilen..."

Nur die Mattersburgersind noch schlechterZurück zum Sportlichen: Aus der drittbesten Frühjahrself des Vorjahres wurde heuer ein Mitläufer. Und zwar ein schlechter - zwei Siege in zwölf Spielen, einzig Mattersburg steht im Jahr 2004 aufgrund der um ein Tor mieseren Tordifferenz noch schlechter da.

Admira-Symbole für die Schlappe von Graz gabs auch: Tomasz Iwan und Alex Ziervogel - einer für Disziplinlosigkeit, der andere für Lustlosigkeit. Als Iwan Schiedsrichter Stuchlik auf polnisch dem leichten Gewerbe zuordnete, dafür Rot kassierte, war die Partie für Rachimow verloren. Rashid will die Höhe der Sperre abwarten, dann die Geldstrafe bestimmen. Vor einigen Wochen hatte der Sportchef den 40-fachen Teamspieler noch als wertvollsten Admiraner gelobt. Für Ziervogel gabs schon am Samstag die Höchststrafe - in Minute 47 rein, in der 79. wieder raus. Rachimow: "Körperloses Spiel, so gehts nicht."

Am Samstag kommt Pasching in die Südstadt. Auch die Oberösterreicher haben eine Serie - 14 Spiele lang, aber ungeschlagen...

Hannes Steiner

© 04-04-26 by "KRONEN ZEITUNG"

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