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Bohemian Flexer schrieb vor 1 Minute:

Ritscher ist einfach 31 Jahre alt - da werden ein Zulj oder ein Berisha ihre Freude haben wenn der ihnen etwas vorgibt :fuckthat:

D.h. die Mannschaft stellt sich heute Abend von selbst auf:

Lawal

Stojkovic - Zierl - Andrade - Bello

Ljubic - Jovicic

Danek - Zulj - Berisha

Entrup

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Sehr bekannt im ASB
Stahlstadtabschaum schrieb vor 4 Minuten:

D.h. die Mannschaft stellt sich heute Abend von selbst auf:

Lawal

Stojkovic - Zierl - Andrade - Bello

Ljubic - Jovicic

Danek - Zulj - Berisha

Entrup

Der Weltmeister nicht in der IV?

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Linz hat Steel
Bohemian Flexer schrieb vor 18 Minuten:

Ritscher ist einfach 31 Jahre alt - da werden ein Zulj oder ein Berisha ihre Freude haben wenn der ihnen etwas vorgibt :fuckthat:

Bei dem blicke ich auch nicht ganz durch.

Überlebt so gut wie alle Cheftrainer, aber hat noch immer keine Pro-Lizenz. Als Interimslösung steht er dennoch immer gleich parat.

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Im ASB-Tausenderklub

Irgendwie fühle ich mich gerade wie in einem falschen Film, schließlich habe ich in meinem Mini-Universum selbst gerade Rede und Antwort zu stehen, da ich am Dienstag in meinem Amateurverein zu einer ähnlichen Maßnahme gegriffen und mich von allen sportlich verantwortlichen Personen getrennt habe, was viele nicht nachvollziehen können. Kann man oftmals auch schwer, wenn man in interne Abläufe wenig Einsicht hat. Insofern gehe ich schon davon aus, dass es einen Auslöser gegeben hat, welcher eine interne Grundstimmung verstärkt hat und das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll.  Auch der Zeitpunkt lässt darauf schließen, denn ansonsten ist der Ostermontag - knapp 36h Stunden vor einem Spiel - nicht nachvollziehbar. Irgendetwas muss zwischen der Sky-Sendung und der Entlassung passiert sein, erfahren werden wir es wohl nie. Ungeachtet dessen dürfte Markus Schopp nicht mehr über das nötige Vertrauen verfügt haben, ansonsten bringt ein Einzelvorfall das Fass nicht zum Überlaufen. 

Daher könnte ich auch Verständnis für die Entscheidung aufbringen, wenn sie einmalig wäre. Da aber das krasse Gegenteil der Fall ist, mache ich mir ernsthaft Sorgen. Dabei geht es mir nicht um die Person Schopp an sich. Ich habe bei einigen Diskussionen hier mehrmals erwähnt, dass ich kein Freund seines Fußballs bin, ich aber akzeptiere, dass sich der LASK für einen Weg entschieden hat und man diesem nun Zeit geben muss. Aber offensichtlich hat man dies auch dieses Mal nicht, weshalb ich eine nachhaltige Strategie vermisse und behaupte, dass wir ohne eine solche nicht nachhaltig erfolgreich sein können. 

Die oftmals zitierte LASK-DNA war eine sportliche Ausrichtung, die man entwickelt hat, wofür man die richtigen Spieler holte und sich auch von Spielern trennte, die zwar Qualität hatten, aber in dem System nicht funktionierten. Das war die wahre Stärke von Oliver Glasner in seinen LASK-Jahren. Nach Ismael hat man sich (scheinbar) entschlossen den Weg zu verlassen und das LASK-Spiel für Ballbesitzphasen weiterzuentwickeln. Hat mit Thalhammer anfangs gut funktioniert, dann immer weniger, weshalb man mit Andreas Wieland wieder zur LASK-DNA und einfachen Fußball zurückkehren wollte. Wenige Monate später holte man Kühbauer, der wiederum für eine ganz andere Form des Fußballs steht, der Mannschaft einen Anzug von der Stange verpasst und diese mit individuellen Qualitäten einzelner Spieler garniert. Das war relativ erfolgreich und sogar ansehnlich, was dennoch unvermeidlich dazu führte, dass man mit Sageder wieder einen Trainer installiert, der vermeintlich eine Rückkehr zum Pressing-Fußball bewerkstelligen sollte. Dass dies nicht wirklich funktionierte, ist bekannt und nach einen Zwischenintermezzo mit Darasz, der laut eigener Aussage viel Wert auf die die Freude am Spiel und das Spiel mit dem Ball legte und dafür (nicht ausgesprochen, aber von mir vermutet) Defizite im körperlichen Bereich in Kauf nahm, entschied man sich mit Markus Schopp einen Sportdirektor und Trainer in Personalunion zu installieren, der eine klare Philosophie verfolgt. Dies konnte er mit dem vorhanden Kader nicht umsetzen, weshalb er seine Philosophie vorläufige so adaptierte, dass man größtmögliche Schadensbegrenzung betreibt. Mit einem Sieg im Derby und im Cuphalbfinale, wäre ihm das auch geglückt, diese zwei Ergebnisse sorgen aber dafür, dass man von verfehlten Zielen sprechen kann/muss und man sich für eine Trennung entscheidet, bevor Markus Schopp erstmals die Möglichkeit hat, sich von Spielern zu trennen, die nicht in sein System passen und dafür entsprechenden Ersatz zu holen. 

Daher gehe ich davon aus, dass man sich von gewissen Spielern nicht trennen will und nun nach jemanden sucht, der mit genau dieses Spielern arbeiten kann, was wiederum eine 180-Grad-Wende in der sportlichen Ausrichtung mit sich bringt. Dieser alljährliche Philosophiewechsel ist das, was mir am meisten Sorgen macht, vor allem dann, wenn man viele Spieler mit langjährigen Verträgen hat. Wie immer auch die Entscheidung fällt: Ich habe nur die Bitte gut zu überlegen, wohin man will und dann die dafür richtigen Leute holen, sich gleichzeitig von den anderen zu trennen und den Weg konsequent durchziehen. Dafür bin ich gerne bereit Rückschläge in Kauf zu nehmen. Mir fehlt nur der Glaube, dass man wirklich strategisch denkt und sich einfach ins nächste Chaos stürzt.  
 

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V.I.P.
Bohemian Flexer schrieb vor 55 Minuten:

Ritscher ist einfach 31 Jahre alt - da werden ein Zulj oder ein Berisha ihre Freude haben wenn der ihnen etwas vorgibt :fuckthat:

Ich finds geil dass man sich immer wieder die zwei raussucht...ganz egal was ist. Ohne die beiden würden wir wahrscheinlich im tiefsten Abstiegsstrudel stecken. Vielleicht war es z.B. ein Flecker, der bei Schopp wenig Spielzeit erhielt, derjenige der eine Kampagne gegen Schopp gestartet hat.

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Stammspieler

Sorry aber das mit Ritscher ist vielleicht das einzig professionelle. Machen auch größere Vereine dass sie sich immer einen Co-Trainer behalten, genau für solche Fälle wenn der ganze Trainer-Staff gefeuert wird, dass man zumindest einen hat der Mannschaft und Abläufe kennt. Auch Glasner bei Crystal Palace hat einen übernehmen müssen. Rapid hatte T. Hickersberger, der wurde dann aber von den Fans weggemobbt. 

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