Paris 2024 - Medaillen und Leistungen der österreichischen SportlerInnen


Wieviel Edelmetall gibt es für das ÖOC?  

57 Stimmen

  1. 1. Wieviele Medaillen gewinnen unsere SportlerInnen bei den Olympischen Spielen in Paris 2024?

  2. 2. Wie oft gewinnt Österreich Gold in Paris?

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    • Die Sportsensation des Jahres - 10 oder mehr
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ASB-Legende
halbe südfront schrieb vor 18 Stunden:

 

Beim Radstadion wird man nicht umhin kommen, mit festen Tribünen zu bauen. Aber der Innenraum lässt sich auch gut nutzen wenn die Tribünen leer sind, einfach weil er groß ist und viele Möglichkeiten bietet.
Ein Schwimmstadion mit großen, festen Tribünen ist Unsinn und gibt es eh kaum wo. Da muss man eben ein "Stadionbad" indoor bauen, welches man unter der Zeit parallel fürs Training der Sportler und das Vergnügen der Bevölkerung nutzen kann.

Ich finde, dass es eine Schande ist, dass es diese beiden Anlagen in einer Stadt wie Wien nicht gibt.

 

Heffridge schrieb vor 18 Stunden:

Vor allen Dingen sind so ein Radstadion und eine Schwimmhalle mit 50 Meter-Bahnen eher Basics. Man braucht zwar nicht in jedem Kuhdorf soetwas, aber, dass es im Land quasi gar keine diesbezügliche Infrastruktur gibt, ist eigentlich beschämend.

Wir reden da ja auch nicht von einem künstlich angelegten Wildwasserkanal (wie ihn sich die Slowakei leistet).

Ist zwar nicht Sommersport, aber für Eisschnelllauf gibt es doch auch keine Halle bzw. eine überdachte Eisbahn.

 

flanders schrieb vor 16 Stunden:

Ich habe mir im Dusika Stadion seinerzeit Tennis Davis Cup angeschaut. Also man könnte so etwas durchaus auch so nutzen. Selbst wenn sie jetzt in Wien eine große Arena bauen, es gibt zig Veranstaltungen bei denen eine "normale" Halle reicht. 

Fraglich halt mittlerweile nur, ob man in Wien überhaupt noch Platz hätte für diese Infrastruktur oder ob man nicht schon ausweichen müsste. 

Zwecks Radbahn...

Ich kann mich noch erinnern, dass ich in den späten 80ern bzw frühen 90ern mit meinen Eltern bei den "Steher"-Bewerben im Dusika-Stadion war und damals Roland Königshofer bei einem WM-Titel erleben durfte. War schon eine geile Stimmung damals. 

Nachdem ich durch meinen Schwiegervater der in den 60ern und 70ern als A-Fahrer aktiv war und 2005 zum letzten Mal auf der Bahn unterwegs war a bissl mehr Einblick in den Radsport in Österreich bekommen habe fällt mir auf, dass vor allem von politischer Seite die Bereitschaft, etwas für den Radsport in Österreich zu tun (da reden wir nicht mal von finanziellen Zuwendungen sondern von infrastukturellen Dingen wie zB Sicherung der Strecke durch die Exekutive, etc) massiv gesunken ist. Auch die mediale Präsenz ist, obwohl wir in Österreich ein paar Top-Fahrer haben, bis auf ein paar Ausnahmen (Gall gewinnt TdF-Etappe, Haller wird Olympia 6ter,...) irgendwas. Wenn der junge Norweger bei der Ö-Rundfahrt nicht tragischerweise ums Leben gekommen wäre hättest von der ja auch nichts mitbekommen (wenn man sich nicht bewusst informiert).

Gefühlt fahren so viele Menschen mit dem Rad wie noch nie. Aber ohne passende Infrastruktur und Möglichkeiten den Breitensport auch für die Ausbildung zum Spitzensport zu nutzen wird sich da nix tun (und das gilt vermutlich nicht nur für den Radsport).

 

 

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V.I.P.
Heffridge schrieb vor 2 Stunden:

Umstrittenes 50-Meter-Becken in Prüfung - tirol.ORF.at

Also wenn man dem Bericht von vor drei Jahren Glauben schenken darf, dann sind es 3 Wettkampfstätten im ganzen Land.

Es sind 4 Becken mit 8x50m (Gugl, Graz, Stadthallenbad in Wien sowie Leistungszentrum Südstadt), ob davon eine 10x50m (und damit das geforderte internationale Niveau hat) weiß ich nicht. Dazu gibt es in Salzburg Rif zumindest noch 2-3 50m Bahnen (und ein Hotelier hat sich auch ein Becken mit 2x50m geschaffen). Das war es aber auch schon. 

Gerade der Westen steht halt ohne Becken da und sämtliche Tiroler Schwimmer mussten in der Vergangenheit entweder nach Linz wechseln oder ihre Karriere beenden. 

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Im ASB-Olymp
Aegis schrieb vor 1 Stunde:

(...)

Gefühlt fahren so viele Menschen mit dem Rad wie noch nie. Aber ohne passende Infrastruktur und Möglichkeiten den Breitensport auch für die Ausbildung zum Spitzensport zu nutzen wird sich da nix tun (und das gilt vermutlich nicht nur für den Radsport).

Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, dann sind gefühlt 80% der anderen Fahrräder E-Bikes (egal ob jetzt entlang der Straße oder auf separaten Radstrecken; in den Bergen ist die Quote dann noch höher). Ich habe vor 2-3 Jahren von einem Fahrradhändler auch gehört, dass fast alle Räder die er verkauft E-Bikes sind. Von dem her weiß ich nicht, ob ich mit dieser Aussage d'accord gehen würde.

bearbeitet von Robert S

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ASB-Legende
Robert S schrieb Gerade eben:

Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, dann sind gefühlt 80% der anderen Fahrräder E-Bikes (egal ob jetzt entlang der Straße oder auf separaten Radstrecken; in den Bergen ist die Quote dann noch höher). Ich habe vor 2-3 Jahren von einem Fahrradhändler auch gehört, dass fast alle Räder die er verkauft E-Bikes sind. Von dem her weiß ich nicht, ob ich mit dieser Aussage d'accord gehen würde.

Also ich fahr jetzt "bewusst" und viel seit 4 Jahren. Seit 2 Jahren auch mit dem Rennrad. Und da hat in den letzten 4 Jahren die "Masse" (bin halt hauptsächlich im transdanubischen Wien und im Weinviertel unterwegs) meiner Beobachtung nach schon sehr zugenommen. Natürlich sind da auch etliche mit E-Bikes dabei. Bei meinen Fahrten die nicht nur auf den klassischen Radwegen (Donauradweg & Donauinsel bei mir als prominenteste Beispiele) stattfinden würd ich das Verhältnis Rad vs E-Bike noch auf 75:25 schätzen. Auf den Radwanderwegen schauts natürlich anders aus.

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easy, lucky, free
Aegis schrieb vor 3 Stunden:

Also ich fahr jetzt "bewusst" und viel seit 4 Jahren. Seit 2 Jahren auch mit dem Rennrad. Und da hat in den letzten 4 Jahren die "Masse" (bin halt hauptsächlich im transdanubischen Wien und im Weinviertel unterwegs) meiner Beobachtung nach schon sehr zugenommen. Natürlich sind da auch etliche mit E-Bikes dabei. Bei meinen Fahrten die nicht nur auf den klassischen Radwegen (Donauradweg & Donauinsel bei mir als prominenteste Beispiele) stattfinden würd ich das Verhältnis Rad vs E-Bike noch auf 75:25 schätzen. Auf den Radwanderwegen schauts natürlich anders aus.

Zudem sind E-Biker sowieso nicht mehr relevant für den Spitzensport weil zu alt. Das Rad als Sportgerät bleibt mMn konstant, dafür wird es umso öfter als Reiseobjekt genutzt, von E-Biker und normale Radler 

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humankapital schrieb vor 50 Minuten:

Zudem sind E-Biker sowieso nicht mehr relevant für den Spitzensport weil zu alt. Das Rad als Sportgerät bleibt mMn konstant, dafür wird es umso öfter als Reiseobjekt genutzt, von E-Biker und normale Radler 

Des sowieso. Und wir (ohne deine mMn heroischen Leistungen schmälern zu wollen) a ned :)

Aber um so mehr Leute zb mit dem Rennrad unterwegs sind, umso mehr Kids nehmen es wahr und wollen vielleicht auch Radfahren als Sport und nicht nur als Fortbewegungsmittel. 

bearbeitet von Aegis

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V.I.P.
Aegis schrieb vor 5 Stunden:

Also ich fahr jetzt "bewusst" und viel seit 4 Jahren. Seit 2 Jahren auch mit dem Rennrad. Und da hat in den letzten 4 Jahren die "Masse" (bin halt hauptsächlich im transdanubischen Wien und im Weinviertel unterwegs) meiner Beobachtung nach schon sehr zugenommen. Natürlich sind da auch etliche mit E-Bikes dabei. Bei meinen Fahrten die nicht nur auf den klassischen Radwegen (Donauradweg & Donauinsel bei mir als prominenteste Beispiele) stattfinden würd ich das Verhältnis Rad vs E-Bike noch auf 75:25 schätzen. Auf den Radwanderwegen schauts natürlich anders aus.

Ich habe mir mein Rennrad 2011 gekauft. Damals war das Angebot diesbezüglich in Tirol ganz mau. Bei den meisten Radhändlern wurde ich fragend angeschaut "Was willst? Ein Rennrad - Na wir haben nur MTB" Da gab es Rennräder nur am High End Sector.

Es waren damals auch kaum Rennräder auf den Straßen unterwegs, wenn dann irgendwelche Pensionisten mit Stahlrahmen. Heute ist das komplett anders. Da sieht man extrem viele Junge mit Rennrädern. Allerdings würde ich nicht sagen, dass es deshalb mehr Radler sind, sondern dass sind die die früher mit dem MTB unterwegs waren. Die haben heutzutage oft beides. 

Beim MTB sehe ich tatsächlich fast nur mehr EBikes.

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aurinko schrieb vor 1 Minute:

Ich habe mir mein Rennrad 2011 gekauft. Damals war das Angebot diesbezüglich in Tirol ganz mau. Bei den meisten Radhändlern wurde ich fragend angeschaut "Was willst? Ein Rennrad - Na wir haben nur MTB" Da gab es Rennräder nur am High End Sector.

Es waren damals auch kaum Rennräder auf den Straßen unterwegs, wenn dann irgendwelche Pensionisten mit Stahlrahmen. Heute ist das komplett anders. Da sieht man extrem viele Junge mit Rennrädern. Allerdings würde ich nicht sagen, dass es deshalb mehr Radler sind, sondern dass sind die die früher mit dem MTB unterwegs waren. Die haben heutzutage oft beides. 

Beim MTB sehe ich tatsächlich fast nur mehr EBikes.

MTB gabs natürlich bei uns auch. Aber halt nicht zum wirklich Bergkraxeln sondern als "Modeerscheinung" so wie heute viele Junge die sich damals a MTB gekauft hätten mit dem Gravel-Bike herumgurken. Aber wie gesagt, bei uns im Osten sinds sowohl die Radfahrer an sich als auch die RR-Fahrer definitiv mehr geworden.

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easy, lucky, free
aurinko schrieb vor 5 Stunden:

Ich habe mir mein Rennrad 2011 gekauft. Damals war das Angebot diesbezüglich in Tirol ganz mau. Bei den meisten Radhändlern wurde ich fragend angeschaut "Was willst? Ein Rennrad - Na wir haben nur MTB" Da gab es Rennräder nur am High End Sector.

Es waren damals auch kaum Rennräder auf den Straßen unterwegs, wenn dann irgendwelche Pensionisten mit Stahlrahmen. Heute ist das komplett anders. Da sieht man extrem viele Junge mit Rennrädern. Allerdings würde ich nicht sagen, dass es deshalb mehr Radler sind, sondern dass sind die die früher mit dem MTB unterwegs waren. Die haben heutzutage oft beides. 

Beim MTB sehe ich tatsächlich fast nur mehr EBikes.

Der Trend geht klar Richtung Rennrad/Gravelbike. Mountainbike könnte evtl für die meisten zu speziell sein

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humankapital schrieb vor 6 Stunden:

Der Trend geht klar Richtung Rennrad/Gravelbike. Mountainbike könnte evtl für die meisten zu speziell sein

Im Osten, hier im Westen ist das dann diverser. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten wohl mind. 2 Räder haben, wenn nicht sogar noch mehr (und da lasse ich das Stadtrad jetzt schon mal außen vor): Rennrad, ein MTB fürs Bergauffahren (gerne mit E), aber es boomt auch der Downhill / Endurobereich, so dass wohl auch viele ein Rad in diese Richtung haben. 

 

Innsbruck bzw. Umgebung ist aber sowieso sehr speziell: Hier hat man einerseits extrem viele sehr, sehr sportliche Leute (sicher überproportional viele im Vergleich zu Restösterreich) und andererseits dann auch viele, die quasi gar nix machen. Die Mitte ist eher verschwindend gering. 

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Beruf: ASB-Poster
aurinko schrieb vor 6 Minuten:

Im Osten, hier im Westen ist das dann diverser. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten wohl mind. 2 Räder haben, wenn nicht sogar noch mehr (und da lasse ich das Stadtrad jetzt schon mal außen vor): Rennrad, ein MTB fürs Bergauffahren (gerne mit E), aber es boomt auch der Downhill / Endurobereich, so dass wohl auch viele ein Rad in diese Richtung haben. 

 

Innsbruck bzw. Umgebung ist aber sowieso sehr speziell: Hier hat man einerseits extrem viele sehr, sehr sportliche Leute (sicher überproportional viele im Vergleich zu Restösterreich) und andererseits dann auch viele, die quasi gar nix machen. Die Mitte ist eher verschwindend gering. 

Man braucht immer N+1 Räder, wobei N die Anzahl Räder ist die man gerade hat :x

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 5 Stunden:

Im Osten, hier im Westen ist das dann diverser. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten wohl mind. 2 Räder haben, wenn nicht sogar noch mehr (und da lasse ich das Stadtrad jetzt schon mal außen vor): Rennrad, ein MTB fürs Bergauffahren (gerne mit E), aber es boomt auch der Downhill / Endurobereich, so dass wohl auch viele ein Rad in diese Richtung haben. 

 

Innsbruck bzw. Umgebung ist aber sowieso sehr speziell: Hier hat man einerseits extrem viele sehr, sehr sportliche Leute (sicher überproportional viele im Vergleich zu Restösterreich) und andererseits dann auch viele, die quasi gar nix machen. Die Mitte ist eher verschwindend gering. 

Hier in Vorarlberg scheint der große MTB Trend vorbei zu sein, vor 10-15 Jahren gab es einen Boom, der hat sich inzwischen aber abgeflacht. Dafür gibt es halt inzwischen nun die E-MTBler, die statt einem gemütlichen Spaziergang halt 2 h lang ein Tal hinein u. wieder heraus rollen bzw. (mit der höchsten Motorunterstützung natürlich) am Abend auf ein Bier auf eine Alpe fahren.

Den zweiten Punkt kann ich in Vorarlberg unter gleichaltrigen durchaus auch beobachten. Die einen fahren 20-30 Mal im Winter Ski, im Sommer wird geklettert bzw. Radtouren mit zwei Bergpässen werden mal eben so gemacht. Die anderen gehen, wenn sie Sport machen, vielleicht ab u. an ins Fitnessstudio, ansonsten fahren sie lieben 200 m mit Auto bevor sie selber einen Schritt gehen würden. Ich sehe mich eigentlich in der Mitte u. komme mir bei Gesprächen immer komisch vor weil das, was die einen machen, für mich körperlich nicht machbar ist während ich über die anderen nur den Kopf schütteln kann.

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aurinko schrieb am 13.8.2024 um 13:14 :

Es sind 4 Becken mit 8x50m (Gugl, Graz, Stadthallenbad in Wien sowie Leistungszentrum Südstadt), ob davon eine 10x50m (und damit das geforderte internationale Niveau hat) weiß ich nicht. Dazu gibt es in Salzburg Rif zumindest noch 2-3 50m Bahnen (und ein Hotelier hat sich auch ein Becken mit 2x50m geschaffen). Das war es aber auch schon. 

Gerade der Westen steht halt ohne Becken da und sämtliche Tiroler Schwimmer mussten in der Vergangenheit entweder nach Linz wechseln oder ihre Karriere beenden. 

Danke für die detaillierte Aufschlüsselung. Das heißt, die meisten Sportbecken (zum Beispiel im Amalienbad - wo wir mit der Schule einst Schwimmen waren) sind alles Kurzbahnen (25m)?

Als Kind kam mir die Bahn ur lang vor :D

 

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