Salzburg-Kärnten


Wie geht's aus?  

29 Stimmen

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Arzberger

Winklhofer - Szewczyk - Ibertsberger

Scharner

Friedl - Leassig - Hässler

Suleiman

Tomic - Salgado

Denke das wäre eine Aufstellung die jedem Spieler passt, mit Hässler auf links sehe ich keine Probleme, da ich denke, dass er das Spiel von jeder Position aus lenken kann. Den in letzter Zeit sehr unsicheren Jank habe ich für Talen SULEIMAN "geopfert". =)

burn Klessheim, burn :teufel:

bearbeitet von AuStRiA SaLiSbUrGo

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oi! gorgeous! what's your name?

Naja.....3er Abwehr ist doch ein wenig riskant. wenn schon ohne Jank, dann so:

---------------------Arzberger----------------------

Winklhofer--Scharner---Szewczyk--Ibertsberger

Friedl-----------------Laessig------------Hässler

---------Suleiman---------------Salgado--------

------------------------Tomic---------------------

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naja also entweder es wird eine 0:0 evtl. 1:0 angsthasen partie, oder unser spieler schießen sich den frust von der seele und wird gewinnen 3,4:0 ...

Ich schätze eher auf Zweiteres weil:

1. "neue" spielen werden

2. Keiner Absteigen will

3. weil Assion durchgreift, wenn sie ihre Leistung nicht bringen

4.Und zuletzt weil "wir" die Fans hinter ihnen stehen werden ( aber ob das bei den unseren was hilft ?)

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Danke, das ich so viel zuspruch aus den eigenen Reihen bekomme  :nope:

wieso soll man zu seiner aussage "halten" die ein völliger kas is ? :wos?:

@ austria salisburgo: ich weiss......sonst hätt ichs ja net in der Signatur 

haggod :D

bearbeitet von AuStRiA SaLiSbUrGo

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Assion braucht nur Spieler mit Herz

07. April 2004

Salzburg steht im Abstiegskampf mit dem Rücken zur Wand. Das "Endspiel" heute, Mittwoch, gegen Kärnten muss gewonnen werden.

ALEXANDER BISCHOF (SN).

Seit dem Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga 1989 war Salzburgs Lage nicht so prekär wie in dieser Saison. Zehn Jahre nach dem größten Erfolg in der Vereinsgeschichte (Einzug in das UEFA-Cup-Finale 1994) muss Salzburg um den Verbleib in der höchsten Spielklasse zittern. Nur mit einem Sieg heute gegen den Tabellenletzten FC Kärnten können sich die Salzburger etwas Luft am Tabellenende verschaffen. "Wer gegen die Klagenfurter nicht 150 Prozent gibt, der hat in diesem Verein nichts mehr verloren", betonte Salzburg-Kapitän Heiko Laessig.

Salzburgs Sportmanager Peter Assion kann im "Spiel des Jahres" nur Profis brauchen, die mit Herz in das Spiel gehen. Daher hat Assion auch reagiert und Jürgen Friedl von den Amateuren in den Kader geholt. Bei Friedl kann sich der Deutsche zumindest sicher sein, dass er von der ersten bis zur letzten Minute alles für den Verein gibt. Die Devise für die Salzburger kann nur heißen: Kämpfen, bei-ßen, Punkte holen. Daher wäre es auch enorm wichtig, dass Heimo Pfeifenberger nach seiner Zerrung wieder einsatzfähig ist. Der Routinier brennt auch auf seinen Einsatz, will zum Ende seiner großen Karriere auf keinen Fall absteigen. Die Salzburger benötigen Pfeifenbergers Aggressivität, denn nur der Publikumsliebling ist in der Lage, das Spiel anzuheizen. "Aber nicht nur Heimo muss etwas bewegen, ich verlange auch von Winklhofer und Laessig, dass sie das Heft in die Hand nehmen", sagte Assion. Laessig hat auch bereits angekündigt, dass es gegen Kärnten nicht darum geht, einen Schönheitspreis zu gewinnen: "Das wird Abstiegskampf pur. Das ist eines der wichtigsten Spiele, seit ich in Salzburg bin."

Die Statistik spricht für die Salzburger, die alle drei Saisonpartien gegen Kärnten gewannen. Darauf, dass sich die Klagenfurter aber verstecken werden, kann die Austria nicht hoffen: "Uns hilft nur ein Sieg", betonte Trainer Peter Pacult.

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Friedl sticht Brasilianer aus

07. April 2004

ALEXANDER BISCHOF

Salzburgs Sportmanager Peter Assion holt heute Jürgen Friedl aus der sportlichen Versenkung. Der 23-Jährige, dem vor Saisonbeginn nahegelegt wurde, den Verein zu verlassen, ist nur mehr durch Zufall und der Fürsprache von Amateure-Trainer Franz Aigner bei der Austria. Vor Saisonbeginn hat sich kein Klub gefunden, der Friedl einen Vertrag anbot. Aigner, der hervorragende Arbeit leistet, war einer der wenigen beim Klub, der Friedl nicht fallen ließ.

Heute kommt Friedl zugute, dass Salzburgs Transferpolitik vor Beginn der Frühjahrssaion, untertrieben gesagt, unter jeder Kritik war. Der eine Brasilianer, Richarlyson, hat sich bereits aus dem Kader gekickt, der andere, Juliano, spielte in der Vergangenheit meist das, was jeder Brasilianer, der auf der Copa Cabana mit dem Ball jongliert, kann - technisch versierten Strandfußball. Und der als Torjäger verpflichtete Mario Salgado war bisher nur ein Mitläufer. Nicht anders wird wohl Assion denken, denn Salgado sitzt im Spiel des Jahres wahrscheinlich nur auf der Ersatzbank.

© SN.

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Nun steigt am Mittwoch das Spiel des Jahres

Unter dem Motto "Abstiegskampf pur" geht es morgen gegen Kärnten; Friedl heißer Kandidat

Kopfschütteln nach dem 1:2 in Mattersburg. Die Salzburger präsentierten sich so schwach wie noch nie in dieser Saison. Nun sind die Violetten wieder mittendrin im Abstiegskampf. So bestimmten die Gastgeber aus Mattersburg - alles andere als spielerisch stark - von Beginn an das Spiel. Alle Infos zum Spiel...

Für die beiden Amateure Jürgen Friedl und Erwin Keil haben sich ihre konstant guten Leistungen unter Franz Aigner bereits ausgezahlt. Peter Assion holte sich die beiden in den Profikader. Sie trainieren seit Montag mit Laessig und Co.

Am Montag wurde nur leicht trainiert. "Viel Gymnastik und Dehnungsübungen", so Assion, der über diverse Änderungen noch kein Wort verliert. Er denkt jedoch über eine Neubesetzung der Außenpositionen an. "Da hat länger keine so gespielt, dass man nicht Neues überlegen sollte. Friedl war bei den Amateuren sehr präsent, zweikampfstark, schnell, darum habe ich ihn geholt, ist er eine echte Überlegung", so Teammanager.

Heute wird im Stadion trainiert, um 16.45 Uhr geht es wieder zur bewährten Kasernierung in den Hubertushof in Adnet. "Ich habe das immer so gehalten, wir haben so auch immer die Heimspiele gewonnen", so Assion.

Es wird sich in den kommenden beiden Trainings zeigen, ob Häßler und Scharner gegen Kärnten einsatzbereit sind. Beide konnten gestern noch nicht trainieren.

http://www.austria-salzburg.at/home.asp

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Krone: Violette Gänsehaut ist im Abstiegskampf garantiert

Austria Salzburg und der Kampf um das nackte Überleben in der T-Mobile-Liga: Am Mittwoch kommt Schlusslicht FC Kärnten zum Sechs-Punkte-Hammer, danach warten noch sieben heiße Runden!

Acht Runden vor Schluss hat sich die T-Mobile-Liga zur Vier-Klassen-Gesellschaft entwickelt. Aus Salzburger Sicht ganz bitter: Der Austria steht im Abstiegskampf gegen FC Kärnten (Mittwoch zum Kellerduell im Kleßheim) und Sturm Graz das Wasser bis zum Hals. "Oben" rittern Austria Wien und GAK um den Titel, Pasching und Rapid um den UEFA-Cup-Startplatz. Der Rest ist im sportlichen Niemandsland.

"Die Situation ist beschissen!" Heimo Pfeifenberger hat in seiner Karriere schon viel erlebt, sich aber noch eine Portion Galgenhumor erhalten: "Schön, dass es noch um etwas geht. Man stelle sich vor, wir wären im Niemandsland..."

Zuletzt verletzt, will er morgen unbedingt einlaufen - "Torgarant bin ich aber auch keiner."

Auf Häßler und Scharner (nur Lauftraining) hofft man auch.

Stichwort Niemandsland: Von dort grüßen Bregenz und Admira, gefolgt von den gefährdeten Mattersburgern. Dahinter stehen Sturm, Salzburg, Kärnten im Abstiegskampf pur - da zieht es jedem Violetten die Gänsehaut auf! Zumal Mittwoch FC Kärnten zum Sechs-Punkte-Duell anrückt. Die Partie ist zum "Spiel des Jahres" ausgerufen. Für Team-Manager Peter Assion bleibt wenig Zeit, um die zuletzt maßlos enttäuschende Mannschaft (viele zweifeln daran, ob die Bezeichnung noch zutrifft) neu aufzubauen. Duellbilanz: In den letzten sieben Spielen blieb Salzburg ungeschlagen, siegte in der Saison dreimal, Torverhältnis 10:1!

Nach dem Keller-Duell warten sieben Endspiele

Natürlich ist klar: Nach dem Kellergipfel, egal, wie er ausgeht, warten noch weitere sieben Endspiele, ehe die Meisterschaft zum 20. Mai über die Ziellinie geht. Der Letzte muss in die Red-Zac-Erste-Liga.

Der Vergleich der Restprogramme macht Salzburg keineswegs sicherer. Zwar haben Laessig und Co. Die meisten Heimspiele (fünf, darunter gegen die zwei unmittelbaren Rivalen), aber die Auswärtsaufgaben bei Austria Wien, GAK und dann noch bei den ohnehin in der Fremde besonders ungeliebten Bregenzern sind extrem starker Tobak.

Außerdem nicht zu vergessen: Kärntens Bonusspiel. Der Nachtrag bei Rapid - dass der erst am 12. Mai steigt, ist bei der momentanen Hütteldorfer Unserie wohl aus Salzburger Lichtblick zu werten.

© Krone

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Gast Südspaten Bonobo (merda)

Wird fix gespielt?

Schließlich will man die Reise nicht umsonst antreten...

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