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Stammspieler

Das Szenario würde ja nur eintreten, wenn wir aufsteigen würden. In diesem Fall habe ich ja eine gewisse Kadertiefe, die ich auch gerne mal in der LL ausprobieren kann. Die LL nähert sich schon sehr konkret dem Sport Fußball und ist auch für junge Kicker durchaus erstrebenswert. Außerdem haben wir genügend Junge in der ganzen Steiermark verliehen und bekommen auch jedes Jahr neue Kicker nach.

Ich muss in der LL kein Titelkanditat sein..aber wenn ich dem Kader genügend Zeit widme, steige ich nicht ab.

Und wenn doch, bin ich noch immer in der Liga, in die ich gerne kommen würde.

bearbeitet von Stadionbesucher

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Postet viiiel zu viel
markusknaller07 schrieb vor 10 Minuten:

Heißen wir Stadtklub oder Dorfklub?

Mettersdorf zieht sich aus der Landesliga zurück, somit könnten wir da schon mit unseren Amateuren reinrutschen. Sonst steigen halt nur zwei statt drei Teams ab. Ansonsten steigen halt einfach 3 ab wie immer und man nimmt quasi nur den "freien" Platz von Mettersdorf ein und man würde eigentlich niemandem damit schaden.

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Im ASB-Olymp

Kann die Kosten/Nutzen Rechnung nicht wirklich abwägen, sollte das finanziell machbar sein würde ich jedoch sofort JA zur LL sagen - wir müssen auch nicht immer päpstlicher als der Papst sein

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Teamspieler

Fände ich auch wichtig, wenn wir alle Leihspieler aus Kalsdorf etc abziehen würden könnten wir auch sicher die Klasse halten. Und der Abstand von der UL zur 1. Mannschaft ist viel zu groß, man muss jetzt sowieso bald einmal aufsteigen mit der 2.

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Top-Schriftsteller

Seh ich auch so...

Wenns möglich ist die Amateure dort zu platzieren dann würde das gut passen für die Jungen. Verdient hätte man es sich ja durch den Aufstieg der Kampfmannschaft 

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Postet viiiel zu viel

Wir müssen jetzt eh einmal aufsteigen in die Bundesliga, denn sonst ist das eh Geschichte. Aber wenn das gelingt, darf man sich auch darüber gedanken machen. 

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Alex_1902 schrieb vor 59 Minuten:

Fände ich auch wichtig, wenn wir alle Leihspieler aus Kalsdorf etc abziehen würden könnten wir auch sicher die Klasse halten. Und der Abstand von der UL zur 1. Mannschaft ist viel zu groß, man muss jetzt sowieso bald einmal aufsteigen mit der 2.

Da gibt es im Moment einen Kooperationsspieler (Kiedl). Andere sind bei Fürstenfeld, Gleisdorf, Weiz und Gamlitz.

W.

bearbeitet von Grazer Athletiksport Klub

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ASB-Gott
Feigling10 schrieb vor 17 Minuten:

Wir müssen jetzt eh einmal aufsteigen in die Bundesliga, denn sonst ist das eh Geschichte. Aber wenn das gelingt, darf man sich auch darüber gedanken machen. 

du und ich glaube @markusknaller07...ihr beide habt Fussball..a bissl höher als 1 Klasse gespielt...oder...enttäuscht mich nicht:holy:

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Gast roter balu

Bitte sehr.

 

Wie der ehemalige ÖFB-Teamverteidiger auf den roten Nachwuchs kam

Der ehemalige ÖFB-Teamverteidiger Martin Stranzl betreut die U16 des GAK und bringt seine Erfahrung ein. Dem 43-Jährigen imponieren die großen Ambitionen des Klubs. "Sie haben eine Vision."
Martin Stranzl
Martin Stranzl
© (c) imago/Eibner (imago sportfotodienst)

Er kann weit zurückblicken, auf eine beachtliche Fußballer-Karriere, und das liegt nicht nur an seiner Körpergröße von 1,90 m. Martin Stranzl hat einiges erlebt, auf Klubebene, wo ihn der Weg vom Südburgenland (Güssing) aus über München (1860), Stuttgart und Moskau (Spartak) bis nach Mönchengladbach führte, aber auch im Nationalteam. 56 Länderspiele hat der gestandene Verteidiger in seiner ÖFB-Ära gesammelt, darin enthalten ist auch die Heim-Europameisterschaft 2008.

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Als Trainer startet der bald 43-Jährige buchstäblich von klein auf. Denn der Ausgangspunkt für sein nunmehriges Engagement beim GAK ist die gemeinsame Miniknaben-Vergangenheit mit dem Rotjacken-Akademieleiter Christian Zach. Schon zuvor hatte Stranzl die Entwicklung bei den Grazern aufmerksam verfolgt und die Blicke mit Wohlgefallen auf die Fortschritte gerichtet.

 

So wurde die Beziehung "immer intensiver", es ist ein Nehmen und ein Geben. Stranzl lernte die sportliche Führung (Didi Elsneg & Co.) näher kennen und ermöglichte dem Klub durch seine Kontakte einen Lern-Aufenthalt bei Mönchengladbach. Umgekehrt konnte der einstige "Löwe" in der Meisterschaft "unterstützend" bei Trainer Gernot Messner hospitieren.

Praxisnachweis und GAK-Ambitionen

Schließlich kam der rote Nachwuchs ins Spiel, Stranzl betreut mittlerweile die U16 des GAK. Für den Erwerb der UEFA-A-Lizenz ist ein Praxisnachweis erforderlich. Doch die Weiterbildung ist bei Weitem nicht der einzige Anreiz, seine Motivation speist sich auch aus der Liebe zum Fußball und den großen Ambitionen der "Roten". "Es muss mir Freude bereiten", sagt Stranzl und verweist auf den unbändigen Ehrgeiz im Klub. "Sie haben eine Vision", das gefällt ihm.

Die Zukunft lässt er auf sich zukommen, der frühere Defensiv-Mann weiß noch nicht, ob er auch die Pro-Lizenz in Angriff nehmen wird, aber es scheint sehr wahrscheinlich. Die Zusammenarbeit mit dem GAK, wo er seine ganze Erfahrung ins Spiel bringen kann, wird wohl länger währen. "Wir sind in Gesprächen, es schaut gut aus. Die Basis passt, die Ideen überschneiden sich."

Integrationsprozess

Die Integration junger Spieler in die erste Mannschaft ist Stranzl ein besonderes Anliegen. "Da gibt es bestimmte Wege, die man einschlagen kann." Es geht darum, einen derartigen Prozess einzuleiten, Spieler "auf den richtigen Weg bringen, das dauert eine gewisse Zeit." Wenn er um seine Meinung gefragt wird, hält er damit nicht hinter dem Berg.

Vor allem aber gibt es jetzt ein kurzfristiges, über allem stehendes Begehren, den Aufstieg. "Im Winter war es noch nicht so absehbar, aber die Mannschaft hat sich die Ziele höher gesteckt. Es wäre für den Verein und die Fans irrsinnig wichtig und für die Stadt und das Sportland Steiermark herausragend, wenn eine weitere Mannschaft in der Bundesliga spielen würde."

Auf das persönliche Live-Erlebnis der Entscheidung in Dornbirn muss Stranzl jedoch verzichten. Die U16 hat am Sonntag zur gleichen Zeit ein Spiel in St. Anna zu bestreiten. "Ich glaube, wir können es nicht verschieben."

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