revo Oasch Geschrieben 4. August 2024 Alex011 schrieb vor 1 Stunde: Das mit der Algerierin ist eigentlich noch viel interessanter, als es sein sollte. Die einzige Meldung, dass Kehlif XY Chromosome nachgewiesen wurden bei der IBA - Weltmeisterschaft 2023, vom Präsidenten Umar Kremlev, eigentlich Umar Lutfulloyev - aber er lies seinen Namen in Kremlev ändern (der Kremltreue; ja der russische Kreml ist gemeint) Die Disqualifikation damals bei der WM, kam 3 Tage nach einem Sieg gegen eine russische Boxerin. Sonst kommt es keine Information bzgl. dass sie Transgender oder sonst etwas wäre. Sie fällt wahrscheinlich irgendwo auf die Linie zwischen Caster Semenya und Serena Williams. Der Transgender talk der Rechten (und zufällig alle Pro russische Cucks) auf Twitter etc. ist halt nur wieder Progaganda und sehr oft nur lügen. Ja. Wobei auch eine 2. Boxerin gesperrt wurde, die kommt aus Taiwan und hat nicht gegen eine Russin geboxt. Das Statement der IBA von vor ein paar Tagen macht aber wenig Sinn, wenn sie sich auf Tests von der WM 2023 aber auch der von 2022 beziehen. Und dann warten sie ein Jahr um die beiden vor dem Finale von Khelif zu sperren (die Taiwanesin ist im Halbfinale knapp gescheitert)? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 4. August 2024 Weil es auch hier einmal Thema war: Sportler bei Olympischen Spielen und ihre (finanziellen) Probleme [JAAA ist der jamaikanische Leichtathletikverband] 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
max90 Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 4. August 2024 (bearbeitet) Ohne Drame geht es nicht bei Tamberi War der nicht bei der Eröffnungsfeier? und dann nochmal nachhause? bearbeitet 4. August 2024 von max90 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aurinko V.I.P. Geschrieben 4. August 2024 max90 schrieb vor 32 Minuten: Ohne Drame geht es nicht bei Tamberi War der nicht bei der Eröffnungsfeier? und dann nochmal nachhause? Soweit ist es von Italien auch nicht nach Paris. Ist sicherlich sinnvoller, da nochmal heimfahren und in Ruhe in der gewohnten Trainingsumgebung zu trainieren. Trainingsbedingungen in Paris sind sicherlich schlechter - da haben sie nur knappe Trainingsfenster. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 6. August 2024 Zitat Rana Reider, the coach of the sprinters Marcell Jacobs and Andre De Grasse at these Olympic Games, has had his accreditation withdrawn amid safeguarding concerns and allegations of sexual and emotional abuse. https://www.theguardian.com/sport/article/2024/aug/05/rana-reider-paris-olympics-accreditation-safeguarding-athletics 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
max90 Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 6. August 2024 revo schrieb vor 4 Stunden: https://www.theguardian.com/sport/article/2024/aug/05/rana-reider-paris-olympics-accreditation-safeguarding-athletics Österreichbezug, Christian Taylor Lebensgefährte von Beate Schrott hatte ihn auch mal als Trainer. Brett Sutton ist auch verurteilter Sexualstraftäter, hat in der Vergangenheit kaum Triathleten daran gehindert mit ihm zu arbeiten und aktuell ist er mit den Chinesen in Paris. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
issoisso ASB-Gott Geschrieben 6. August 2024 max90 schrieb am 4.8.2024 um 21:29 : Ohne Drame geht es nicht bei Tamberi War der nicht bei der Eröffnungsfeier? und dann nochmal nachhause? Der Johannes Dürr Gold-Plan 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
max90 Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 6. August 2024 (bearbeitet) Cheptegei ist erschöpft und läuft die 5000m nicht, also "nur" 5000/10000 Sieger über 2 Olympische Spiele bearbeitet 6. August 2024 von max90 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 6. August 2024 Der Standard hat einen Bericht zur brasilianischen Tischtennisspielerin Bruna Alexandre. Warum? Sie ist nicht nur Teilnehmerin am Teambewerb in Paris 2024, sondern auch Para-Athletin. Interessiert dich vielleicht auch @wynton https://www.derstandard.at/story/3000000231348/einarmig-auf-tischtennis-mission-brasilianerin-alexandre-lebt-inklusion 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wynton Knows how to post... Geschrieben 6. August 2024 (bearbeitet) revo schrieb vor 3 Stunden: Der Standard hat einen Bericht zur brasilianischen Tischtennisspielerin Bruna Alexandre. Warum? Sie ist nicht nur Teilnehmerin am Teambewerb in Paris 2024, sondern auch Para-Athletin. Interessiert dich vielleicht auch @wynton https://www.derstandard.at/story/3000000231348/einarmig-auf-tischtennis-mission-brasilianerin-alexandre-lebt-inklusion Jep, Danke für den Artikel. Hab heute eh schon ein paar Bälle von ihr gesehen. Momentan interessier ich mich gerade mehr für Deutschland - Schweden. Sieht aber schlecht aus, das werden wir wohl verlieren, ausser Dima packt jetzt doch noch eine kleine Sensation gegen Möregårdh aus. Schau mer mal... Tja Schade, 6:2 vorn im Entscheidungssatz und 9:11 verloren. Das werden dann wohl leider Spiele ohne TT-Medaille. Wurde halt im Doppel verloren das Spiel, da wird's dann ein paar Diskussionen um die Aufstellung geben. Was solls... bearbeitet 6. August 2024 von wynton Edit 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PAT87 Postinho Geschrieben 6. August 2024 Bei der Ansicht des aktuellen Stands des Medaillenspiegels fällt auf, dass die Spanier im Vergleich zu den anderen einwohnerstarken Ländern in Europa wie Italien, Deutschland, GB und vor allem Frankreich stark im Hintertreffen sind. War 2021 auch so und die haben historisch auch meistens schlechter abgeschnitten. Woher kommts, dass sie bei Sommerspielen nicht besser performen? Die sind ansonsten ja eine gute Sportnation. Für Norwegen übrigens noch keine guten Spiele. Haben auch erst eine Medaille. Mit Österreich weitere vergleichbare Länder wie Portugal und Tschechien ähnlich unterwegs wie wir. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
issoisso ASB-Gott Geschrieben 6. August 2024 PAT87 schrieb vor 1 Stunde: Die sind ansonsten ja eine gute Sportnation. Ganz witzig, dass du das sagst, weil ich heute die ARD Reportage über Eufemiano Fuentes im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen geschaut hab (https://www.sportschau.de/investigativ/geheimsachedoping/der-dopingarzt-fuentes-spaniens-groesster-unverwundbarer,personalie-fuentes-100.html). Witzig deswegen, weil man sich in Spanien eigentlich selbst als historisch erfolglose Sportnation gesehen hat und die 90er, 00er und Jetztzeit in Spanien als Sportwunder bezeichnet werden. Will jetzt nicht zu viel auf Fuentes eingehen, aber die notorische Erfolgslosigkeit bei Olympiachen Spielen hat dann auf Barcelona 1992 hin zu zumindest staatsgeduldetem Doping geführt und man hat laut Fuentes (der sehr freizügig erzählt und eigentlich richtig stolz über “seine” Leistung scheint) ca. 8 Jahre davor gezielt 14-15 Jährige gesucht, die dann medizinisch begleitet wurden. Eingekauft hat man sich das Know-How in der DDR und Polen, da die Betreuer dort sehr empfänglich für monetäre Gegenleistungen waren. Anyway, wenn man sich die Medaillenspiegel nach dem WW2 ansieht, dann zeigt das eigentlich gut, wie es um Spanien im Sport stand: 1948 London 0 1 0 1 1952 Helsinki 0 1 0 1 1956 Melbourne 0 0 0 0 1960 Rome 0 0 1 1 1964 Tokyo 0 0 0 0 1968 Mexico City 0 0 0 0 1972 Munich 0 0 1 1 1976 Montreal 0 2 0 2 1980 Moscow 1 3 2 6 1984 Los Angeles 1 2 2 5 1988 Seoul 1 1 2 4 Das ist für die Größe ja tatsächlich irre schlecht. In Barcelona warens dann immerhin 22 (inkl. 13 Mal Gold) und seit dem immer zweistellig. Aber selbst in Sportarten, die man mit Spanien assoziiert, sind die größten Erfolge relativ jüngst passiert. Fußball: Europameister 1964 (dann gleich 3 mal nicht qualifiziert). Dann 2008, 2012, 2024. Bei der WM war bis zum Titel 2010, ein 4. Platz von 1950 das beste Resultat. Auch einige Male nicht qualifiziert. Tennis: Bei den Herren gabs 4 Spieler, die Nummer 1 waren - alle “Neuzeit” (Nadal, Moya, Ferrero, Alcaraz). Bei den Damn gabs 2 - beide “Neuzeit” (Sanchez Vicario, Muguruza). Radsport: Bahamontes und Ocana haben zwar beide eine Tour gewonnen, aber die Seriensieger Indurain und Contador kamen in der “Neuzeit”. Also so große, wirklich lange Sporttradition hat Spanien überraschend gar nicht. Aber sehr gute letzte 3 Jahrzehnte. Wobei die Medaillen bei Sommerspielen immer so im Bereich 20 lagen. Also jetzt nie so geliefert wie Frankreich gerade zB. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 7. August 2024 issoisso schrieb vor einer Stunde: Ganz witzig, dass du das sagst, weil ich heute die ARD Reportage über Eufemiano Fuentes im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen geschaut hab (https://www.sportschau.de/investigativ/geheimsachedoping/der-dopingarzt-fuentes-spaniens-groesster-unverwundbarer,personalie-fuentes-100.html). Witzig deswegen, weil man sich in Spanien eigentlich selbst als historisch erfolglose Sportnation gesehen hat und die 90er, 00er und Jetztzeit in Spanien als Sportwunder bezeichnet werden. Will jetzt nicht zu viel auf Fuentes eingehen, aber die notorische Erfolgslosigkeit bei Olympiachen Spielen hat dann auf Barcelona 1992 hin zu zumindest staatsgeduldetem Doping geführt und man hat laut Fuentes (der sehr freizügig erzählt und eigentlich richtig stolz über “seine” Leistung scheint) ca. 8 Jahre davor gezielt 14-15 Jährige gesucht, die dann medizinisch begleitet wurden. Eingekauft hat man sich das Know-How in der DDR und Polen, da die Betreuer dort sehr empfänglich für monetäre Gegenleistungen waren. Anyway, wenn man sich die Medaillenspiegel nach dem WW2 ansieht, dann zeigt das eigentlich gut, wie es um Spanien im Sport stand: 1948 London 0 1 0 1 1952 Helsinki 0 1 0 1 1956 Melbourne 0 0 0 0 1960 Rome 0 0 1 1 1964 Tokyo 0 0 0 0 1968 Mexico City 0 0 0 0 1972 Munich 0 0 1 1 1976 Montreal 0 2 0 2 1980 Moscow 1 3 2 6 1984 Los Angeles 1 2 2 5 1988 Seoul 1 1 2 4 Das ist für die Größe ja tatsächlich irre schlecht. In Barcelona warens dann immerhin 22 (inkl. 13 Mal Gold) und seit dem immer zweistellig. Aber selbst in Sportarten, die man mit Spanien assoziiert, sind die größten Erfolge relativ jüngst passiert. Fußball: Europameister 1964 (dann gleich 3 mal nicht qualifiziert). Dann 2008, 2012, 2024. Bei der WM war bis zum Titel 2010, ein 4. Platz von 1950 das beste Resultat. Auch einige Male nicht qualifiziert. Tennis: Bei den Herren gabs 4 Spieler, die Nummer 1 waren - alle “Neuzeit” (Nadal, Moya, Ferrero, Alcaraz). Bei den Damn gabs 2 - beide “Neuzeit” (Sanchez Vicario, Muguruza). Radsport: Bahamontes und Ocana haben zwar beide eine Tour gewonnen, aber die Seriensieger Indurain und Contador kamen in der “Neuzeit”. Also so große, wirklich lange Sporttradition hat Spanien überraschend gar nicht. Aber sehr gute letzte 3 Jahrzehnte. Wobei die Medaillen bei Sommerspielen immer so im Bereich 20 lagen. Also jetzt nie so geliefert wie Frankreich gerade zB. Eigentlich nicht wirklich überraschend. Einer der Gründe beginnt mit Fran und hört mit Co auf. In einer religiösen Diktatur ist alles eben schwieriger. Die endete eben auch erst 1975. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 7. August 2024 PAT87 schrieb vor 3 Stunden: Bei der Ansicht des aktuellen Stands des Medaillenspiegels fällt auf, dass die Spanier im Vergleich zu den anderen einwohnerstarken Ländern in Europa wie Italien, Deutschland, GB und vor allem Frankreich stark im Hintertreffen sind. War 2021 auch so und die haben historisch auch meistens schlechter abgeschnitten. Woher kommts, dass sie bei Sommerspielen nicht besser performen? Die sind ansonsten ja eine gute Sportnation. Für Norwegen übrigens noch keine guten Spiele. Haben auch erst eine Medaille. Mit Österreich weitere vergleichbare Länder wie Portugal und Tschechien ähnlich unterwegs wie wir. Naja, da sollte man mehr auf die Gesamtzahl der Medaillen schaun als auf die Goldenen. 2016 und 2021 waren es gleich viele. Nur eben mehr Gold in Rio. Allgemein lag die Anzahl zwischen Tokio und Barcelona bis auf eine Ausnahme zwischen 17 und 22. Wobei letztere Zahl zuhause aufgestellt wurde. Alleine Sydney fällt da ab mit 11 Medaillen. In Paris sind es bisher 9, wobei da die erreichten aber noch nicht konkrtisierten wie im Fußball bei den Herren und eine weiter im Boxen noch nicht inkludiert sind. Sind wir also zumindest wieder beim Ergebnis von Sydney. Im Segeln sind sie auf Platz 2 hinter den Österreichern vor dem Medal Race. Und eine ihrer stärksten Sportarten, Kanu, hat noch alle Flachwasserbewerbe. Da sieht es nach den Zwischenergebnissen aber nicht schlecht für ein paar Medaillen aus. Also am Ende wird man wohl zumindest wieder an den 17 Medaillen kratzen. Was jetzt nicht eingerechnet wurde ist die unterschiedliche Anzahl an Bewerbe. 1992 waren es 257 und in Paris sind es 329. Gleichzeitig ist aber auch die Zahl der teilnehmenden NOC von 169 auf 206 gestiegen. Das nimmt zwar qualitativ etwas an Konkurrenz bei mehr kleineren Ländern, gleichzeitig haben so mehr gegnerische Sportlerinnen und Sportler Chancen auf die Teilnahme aus einer Region. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 7. August 2024 Das Bodenfinale im Turnen der Damen hat auch die Politik erreich: Zitat Romanian PM to boycott Olympic closing ceremony in gymnastics protest https://www.theguardian.com/sport/article/2024/aug/06/romanian-pm-to-boycott-olympics-closing-ceremony-in-gymnastics-protest 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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