Habt ihr schon selbst ein Buch veröffentlicht? - Erfahrungen und Tipps?


Jakk

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Tribünenzierde
sulza schrieb am 22.6.2023 um 20:09 :

Ist bei Amazon kein Problem. Du lädst die Datei hoch und kannst dann selber das Buch on-demand drucken lassen. Kostet im Regelfall 5 - 15 Euro pro Exemplar. Ist somit wohl die mit Abstand einfachste Lösung.

Das klingt interessant- und praktisch wenn man nicht so viele Stück braucht. Aber da muss man am Ende sichhalt schon um alles selbst kümmern und ist dann auch wieder zeitintensiv. Das fand ich halt an einem Dienstleister wie zb Novum Verlag praktisch- weil die dann einfach viele Teile des Prozess übernehmen würde. Zumindest so wie ich das bis jetzt verstanden habe.

Ray09 schrieb am 23.6.2023 um 13:58 :

Ich hab für mich persönlich entschieden, dass ich es selbst verlege, sollte ich keinen Verlag finden. Auch wenn es Angebote wie zum Beispiel bei Amazon oder auch BoD (Books on Demond) gibt, da du dabei dafür bezahlen musst, trotzdem die Rechte abtrittst und du dem Unternehmen aber egal bist.

Das Literaturwesen ist aber immer noch an die Wirtschaflichkeit gebunden und daher wird es leider selten jemanden geben, der etwas wegen deiner angegebenen Gründe macht. Da ist es egal, ob es sich um Kinder oder andere Projekte handelt, entweder es ist auch für andere Menschen interessant und lässt sich verkaufen oder nicht.

Selbst verlegen ist bestimmt eine tolle Sache- wenn man es kann. und wenn es für dich halt wirklich wichtig ist, kannst dus ja auf jeden Fall erlernen. Das ist halt in meinem Fall jetzt eher so, dass ich versuche mich da nebenbei drum zu kümmern und leider nicht viele Kapazitäten dafür hab da voll viel Energie reinzustecken.

Pacster schrieb am 8.7.2023 um 10:16 :

Aber die Kinder schreiben ja nicht das Buch, das wird ja an dir hängen bleiben. Und die Zielgruppe werden auch wohl weniger Kinders ein sondern vielmehr die Eltern, denen man zeigen möchte welche Vorteil das bietet und was man alles daraus mitnehmen kann. Du musst auch nicht mich überzeugen, du musst einen Verlag davon überzeugen, dass es nicht nur ein wichtiges Thema ist (was den Kindern auch viel bringt), es muss sich auch verkaufen lassen. Das interessiert nämlich die Verlage. Ob du damit die Jugend retten kannst, spielt nur selten die entscheidende Rolle:)

So kann man es sicher machen. Wenn man etwas ordentliches in Händen halten möchte, kommt dann aber auch noch ein Lektor dazu, man muss das Buch korrigieren lassen, es braucht ein professionelles Layout sonst ist es für Außenstehende komplett uninteressant,... Die Lösung sollte dann zum eigens gesteckten Ziel passen sonst ist man im Nachhinein enttäuscht und hätte sich die Arbeit sparen können.

 

Klar schreiben die Kids das Buch selbst- ich sitze nich mit ihnen vorm Computer und tippe. Das können sie schon selbst. Und ich sage euch- es ist unglaublich was sie bis jetzt schon geschafft haben! Also ich unterschätze sie da auf keinen Fall! Ich denke ich muss aber auch mit den Kids mal ehrlich darüber sprechen, was sie sich wünschen und erwarten. Weil das ist schon so wie du sagst- natürlich könnten wir es auch einfach selbst drucken und sie haben etwas in der Hand. Wenn es aber Größer werden soll brauch es auf jeden Fall Lektorat, Cover und Co. Puh... mal sehen was sich da noch entwickelt.

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Beruf: ASB-Poster
Jakk schrieb vor 19 Stunden:

Das fand ich halt an einem Dienstleister wie zb Novum Verlag praktisch- weil die dann einfach viele Teile des Prozess übernehmen würde. Zumindest so wie ich das bis jetzt verstanden habe.

Das sollte Novum auch tun, da du dafür bezahlst. Bei einem guten Verlag zahlst du aber nichts und dieser erledigt diese Prozesse.

Für die Kinder vermutlich toll, für deine Geldbörse aber nicht.

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Bester Mann im Team
Jakk schrieb am 12.7.2023 um 16:31 :

Klar schreiben die Kids das Buch selbst- ich sitze nich mit ihnen vorm Computer und tippe. Das können sie schon selbst. Und ich sage euch- es ist unglaublich was sie bis jetzt schon geschafft haben! Also ich unterschätze sie da auf keinen Fall! Ich denke ich muss aber auch mit den Kids mal ehrlich darüber sprechen, was sie sich wünschen und erwarten. Weil das ist schon so wie du sagst- natürlich könnten wir es auch einfach selbst drucken und sie haben etwas in der Hand. Wenn es aber Größer werden soll brauch es auf jeden Fall Lektorat, Cover und Co. Puh... mal sehen was sich da noch entwickelt.

Naja die Frage ist, wollt ihr etwas für euch haben - also etwas wo ihr dann in ein paar Jahren zurückblicken könnt und euch an die Zeit erinnern könnt - oder soll das etwas sein, dass auch für andere interessant i9st - etwas was andere inspiriert, eine Anleitung sein kann, wie man es machen sollte, aufzeigen soll, wie es laufen sollte,...

Die Entscheidung können schon die Kids treffen. Wenn es "nur" etwas für euch sein soll, würde jetzt aus meiner Sicht auch etwa anderes ausreichen. Möglichkeiten dafür gibt es ja heutzutage genug. Sei es jetzt nur eine Fotokollage oder aber eine gemeinsame Social Media Seite.
Wenn es etwas längerfristig sein soll und du die Kinder mehr in die Verantwortung nehmen möchtest, könnt ihr ja auch darüber sprechen einen eigenen Fußballverein zu gründen. Vielleicht sind die Kinder jetzt noch zu jung um wirklich an Meisterschaften mitspielen zu können, Hobbyturniere gibts aber genug und irgendwann sind sie dann in einem Alter, in dem man auch an einer Meisterschaft mitspielen kann (DSG?).

Sollte da auch ein Mehrwert für andere Menschen mit dabei sein, wirst du eine gewisse Professionalität haben müssen. Ihr seht ja vielleicht über einige Fehler hinweg aber wenn dann andere so ein Buch lesen wollen, dann müssen sie die Geschichte auch verstehen ohne dabei gewesen zu sein. Dafür braucht es dann halt Lektorat etc.

Ray09 schrieb am 13.7.2023 um 12:33 :

Das sollte Novum auch tun, da du dafür bezahlst. Bei einem guten Verlag zahlst du aber nichts und dieser erledigt diese Prozesse.

Für die Kinder vermutlich toll, für deine Geldbörse aber nicht.

Du hast schon recht. Nur mit der Art von Buch wird er nur im Selbstverlag oder eben bei einem Dienstleistungsverlag unterkommen. Wenn jetzt das Projekt anderen zeigen soll wie es gehen kann, könnte das auch für einen Verlag interessant werden. Da müssen sie sich aber zuerst über die Ziele und die Ausrichtung klar werden.

Bei so einem Projekt kann ich mir aber auch vorstellen, dass man finanzielle Unterstützung auftreiben kann. Ich kenne jetzt den Background nicht aber da könnte man schon öffentliche Stellen anschreiben oder diverse Vereine finden, die einem unterstützen. Muss ja nicht einmal finanziell sein, kann ja auch sein, dass man mehr Erfahrung hat und der ein oder andere Verein schon ein Buch in dem Bereich veröffentlicht hat. Da könnte man dann auf Verlage verweisen und Tipps geben.

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Beruf: ASB-Poster
Derni schrieb am 10.7.2023 um 13:29 :

Hab den Thread grad wieder gefunden, göttlich :lol:

 

Wow, das ist wirklich starker Tobak :facepalm:

Da fühlt man sich teilweise wirklich verarscht, wenn man selber etwas veröffentlicht hat.

 

Pacster schrieb vor 26 Minuten:

Du hast schon recht. Nur mit der Art von Buch wird er nur im Selbstverlag oder eben bei einem Dienstleistungsverlag unterkommen. Wenn jetzt das Projekt anderen zeigen soll wie es gehen kann, könnte das auch für einen Verlag interessant werden. Da müssen sie sich aber zuerst über die Ziele und die Ausrichtung klar werden.

Bei so einem Projekt kann ich mir aber auch vorstellen, dass man finanzielle Unterstützung auftreiben kann. Ich kenne jetzt den Background nicht aber da könnte man schon öffentliche Stellen anschreiben oder diverse Vereine finden, die einem unterstützen. Muss ja nicht einmal finanziell sein, kann ja auch sein, dass man mehr Erfahrung hat und der ein oder andere Verein schon ein Buch in dem Bereich veröffentlicht hat. Da könnte man dann auf Verlage verweisen und Tipps geben.

Das stimmt schon, aber ich würde das nicht so easy-peasy sehen.

1. Schreiben ist nicht gleich Schreiben, auch wenn vielleicht ein Lektor und ein Korrektor darüberschauen.
2. Sollte man für die Kinder nicht nur die positiven Seiten einer Veröffentlichung in Betracht ziehen, sondern auch die negativen. Die Kinder werden dabei angreifbar und unsere Gesellschaft ist linde gesagt ein Arschl*ch. Egal ob das Projekt Erfolg haben wird oder nicht, es kann dabei Situationen geben (positiv und negativ), welche den Kindern psychisch stark zusetzen kann. Die Kinder können nicht abschätzen, was eine solche Veröffentlichung für sie bedeutet, daher muss ein Erwachsener das machen.

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Tribünenzierde

Finde ihr sprecht da beide wieder wichtige Punkte an. Ob es am Ende etwas wirklich Großes wird, woran auch viele Fremde Menschen eine Freude dran haben weiß ich halt nicht. Finde ich auch schwer einzuschätzen. Aber bei den klassischen Verlagen wird es wahrscheinlich nicht unterkommen. Ich denke mir halt, dass einige von ihnen wirklich Talent haben und ich das gerne fördern würde. Vor allem weil sie dann schonmal was veröffentlich haben, weil sie wissen, dass sie gut darin sind und sich dann vielleicht auch dazu entscheiden, in diese Richtung weiterzugehen und daraus etwas zu machen. Muss schon ehrlich sagen es gibt da einen Jungen, der schreibt um Längen besser als er Fußball spielt. Weiß aber, dass die Eltern für diese Art von Kunst nicht viel übrig haben. Alleine den mit diesem Projekt zu unterstützen fände ich schon toll. Aber Ray09 hat auch recht- kann natürlich auch negative Effekte für die Kids haben. Das ist halt im Vorhinein schwer abzuschätzen. Im Moment ist auf jeden Fall eine Art Sommerpause- für alles zu heiß und viele sind unterwegs und auf Urlaub. Ich nutz die Zeit aber auf jeden Fall, um mich mal bei Unternehmen zu erkundigen, wie das mit finanzieller Unterstützung aussehen würde und was man da machen könnte. 

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
Jakk schrieb am 16.6.2023 um 11:18 :

Hey in die Runde!
Gibt da ein paar Kids mit denen ich regelmäßig nach der Schule kicke. Hat eigentlich über Freunde angefangen und sich dann weiterentwickelt- inzwischen ist es irgendwie mehr als nur Fußball und die Kinder sind mir ans Herz gewachsen. Unter den Kids kam jetzt die Idee auf, aus den Erlebnissen und Fußballgeschichten die wir gemeinsam erlebt haben ein Buch zu machen. Find ich eine nette Idee und will sie da in ihrer Initiative unterstützen. Hab aber selbst noch gar keine Erfahrungen mit Veröffentlichen gemacht. Darum meine Frage hat von euch schon jemand etwas veröffentlicht? Auf welche Schwierigkeiten sollte man sich als Neuautor einstellen und wie findet man einen passenden Verlag? Bin dankbar über Erfahrungen und Tipps aller Art! Schönen Start ins Wochenende euch allen!

Da ich auch ein Buch bei BoD veröffentlicht habe, kann ich dir ja auch meine Erfahrungen mitgeben.

Ein Arbeitskollege und ich haben in den Mittagspausen immer herumgeblödelt und uns gegenseitig mit satirischen, spontan ausgedachten Geschichten überboten, sodass sich andere Arbeitskollegen super unterhalten fühlten und uns dann mal gefragt haben, ob wir das nicht irgendwo schriftlich festhalten können. Also haben wir begonnen unsere Geschichten aufzuschreiben und noch gegenseitig zu ergänzen. Dann haben wir einen Verlag gesucht und haben auch einen gefunden. Dort hätten wir zusammen 10 Cent pro Buch bekommen. Wir waren aber nicht der Meinung, dass das ein Buch für die breite Masse ist und haben eben auch bei Books on Demand geschaut. Ein Lektorat haben wir quasi selbst gemacht. Und auch mit dem Layout waren wir nicht wirklich überfordert, obwohl uns das am meisten gefuchst hat. So haben wir zunächst einmal 200 Stück drucken lassen und nachdem die vergriffen waren noch einmal 100 (und auch die sind wir mittlerweile los geworden). Da haben wir pro Stück ca. 6,- verdient. Aus monetärer Sicht war es wohl die beste Entscheidung. Und ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass das Buch am Markt derart reüssiert hätte, dass wir da mehr rausgeschlagen hätten. Und uns ging es darum unseren Arbeitskollegen, Freunden und Verwandten etwas hochwertigeres als ein Manuskript zu geben.

Solltest du auch Richtung Eigenverlag tendieren, würde ich einen Deutschlehrer der Kids einbinden, dass er das einfach mal durchliest und die gröbsten Fehler ausbessert. Für die Eltern und sonstigen Verwandten der Kinder (was wohl deine Zielgruppe ist) ist es wohl nicht so wichtig, ob das Buch "poliert" ist. Wobei, wenn du einen Verlag findest, würde ich es in deiner Situation bevorzugen. Sollte mich noch einmal die Muse küssen, dann wird mein nächstes Buch auch über einen Verlag erscheinen, weil für reine Blödeleien wäre eine allein von mir erfasste Geschichte mir dann doch zu wenig.

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Bester Mann im Team
Ray09 schrieb am 21.7.2023 um 10:24 :

Das stimmt schon, aber ich würde das nicht so easy-peasy sehen.

1. Schreiben ist nicht gleich Schreiben, auch wenn vielleicht ein Lektor und ein Korrektor darüberschauen.
2. Sollte man für die Kinder nicht nur die positiven Seiten einer Veröffentlichung in Betracht ziehen, sondern auch die negativen. Die Kinder werden dabei angreifbar und unsere Gesellschaft ist linde gesagt ein Arschl*ch. Egal ob das Projekt Erfolg haben wird oder nicht, es kann dabei Situationen geben (positiv und negativ), welche den Kindern psychisch stark zusetzen kann. Die Kinder können nicht abschätzen, was eine solche Veröffentlichung für sie bedeutet, daher muss ein Erwachsener das machen.

Wenn ich mich aber zu sehr versteife, bin ich ja erst wieder in einem Bereich, wo es dann eher in Richtung professionelles Schreiben geht. Und das geht dann nicht so einfach nebenbei. Ich nehme ja mal an, man hat auch noch einen Job und die Kinder gehen noch zur Schule. Also kann man es ja nur als Nebenprojekt ansehen.

Ja sicherlich, das tun die Kinder aber auch in den Sozialen Medien. Für so ungeschult würde ich sie also in dem Bereich nicht halten. Eher wenn es dann um rechtliche oder finanzielle Sachen geht. Aber das kann man ja durchaus hernehmen um den Kindern auch etwas beizubringen. Ist schon klar, es wird einen Erwachsenen brauchen, der die Kontrolle behält und über alles drüberschaut und eben auch auf einige Dinge hinweist. Ob das Jakk ist, kann nur er abschätzen. Kommt drauf an ob er sich bei vielen Sachen auskennt oder bereit ist einzulesen.

Jakk schrieb am 25.7.2023 um 08:42 :

Muss schon ehrlich sagen es gibt da einen Jungen, der schreibt um Längen besser als er Fußball spielt.

Er wird aber als durchschnittlicher Fußballer wohl mehr nebenbei verdienen können als ein guter Autor, der im Selbstverlag veröffentlicht. Als Hobby will ich da keine Wertung machen, aber aus dem Grund hab ich schon viele gesehen, die dann eben den Fußball gewählt haben. Kenne da einige Beispiele, die lieber in der Landesliga kicken als bei Weltmeisterschaften im Orientierungslauf oder BMX mitmachen. Beim Schreiben würde man eventuell auch beides können. Ab einem gewissen Niveau wird man sich aber für die ein oder andere Sache entscheiden müssen.

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Im ASB-Olymp
Iniesta schrieb am 16.6.2023 um 21:19 :

es gibt 2 autorenprofile. ich weiß nicht ob sie das will wenn ich damit hausieren geh. mwn hat sie wenigstens 1 der 2 bücher gleich direkt über amazon vertrieben.

"sex & crime sells", sagt sie. :davinci:

Wäre natürlich voll arg ihren Namen zu verraten, da könnte sie vl Geld verdienen.:davinci:

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Beruf: ASB-Poster
sebold schrieb vor 21 Stunden:

Wäre natürlich voll arg ihren Namen zu verraten, da könnte sie vl Geld verdienen.:davinci:

Manche wollen halt nicht den echten Namen verwenden, aber ich denke, dass es sich dabei um einen Irrtum handelt und nicht der Name sondern das Pseudonym gesucht war.

Pacster schrieb am 31.7.2023 um 12:49 :

Ja sicherlich, das tun die Kinder aber auch in den Sozialen Medien. Für so ungeschult würde ich sie also in dem Bereich nicht halten

Für meinen Geschmack gehen viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene zu leichtfertig mit Sozialen Medien um, das sollte man auch abstellen, von daher...

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Tribünenzierde

@gordonsone danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Das macht schon auch Sinn, einfach nur so viel drucken zu lassen, wie man braucht. Vor allem, wenn das Nachbestellen so einfach ist wie dus beschreibst. Sache ist dann natülich, dass man sich auch um den Vertrieb selbst kümmern muss. Wenn man es natürlich einfach an Freunde und Familie weitergeben will, ist es ein guter Weg. Ich denke halt, dass es bei manchen Verlagen durchaus auch Platz für junge Autoren gibt und die dann auch gefördert werden könnten? Deutschlehrer der Kids mit ins Boot holen- richtig gute Idee! Werd ich mal anfragen, sobald die Schule wieder losgeht. Und zu deinen Geschichten- bin ich richtig neugierig geworden, was ihr da so geschrieben habt. Klingt auf jeden Fall nach viel Spaß! @Pacster na ja- ich würde nie jemandem raten sich für die Zukunft zu entscheiden, die vielleicht bisschen mehr Kohle einbringt. Ich denke es ist unglaublich wertvoll zufrieden mit der Tätigkeit zu sein, der man nachgeht. Da gibt’s für mich eigentlich keine Kompromisse. Natürlich muss man davon leben können- aber ich kenne einfach zu viele Menschen, die sich für das Geld entschieden haben und jetzt noch damit hadern.

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
Jakk schrieb am 5.8.2023 um 13:14 :

@gordonsone danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Das macht schon auch Sinn, einfach nur so viel drucken zu lassen, wie man braucht. Vor allem, wenn das Nachbestellen so einfach ist wie dus beschreibst. Sache ist dann natülich, dass man sich auch um den Vertrieb selbst kümmern muss. Wenn man es natürlich einfach an Freunde und Familie weitergeben will, ist es ein guter Weg. Ich denke halt, dass es bei manchen Verlagen durchaus auch Platz für junge Autoren gibt und die dann auch gefördert werden könnten? Deutschlehrer der Kids mit ins Boot holen- richtig gute Idee! Werd ich mal anfragen, sobald die Schule wieder losgeht. Und zu deinen Geschichten- bin ich richtig neugierig geworden, was ihr da so geschrieben habt. Klingt auf jeden Fall nach viel Spaß! @Pacster na ja- ich würde nie jemandem raten sich für die Zukunft zu entscheiden, die vielleicht bisschen mehr Kohle einbringt. Ich denke es ist unglaublich wertvoll zufrieden mit der Tätigkeit zu sein, der man nachgeht. Da gibt’s für mich eigentlich keine Kompromisse. Natürlich muss man davon leben können- aber ich kenne einfach zu viele Menschen, die sich für das Geld entschieden haben und jetzt noch damit hadern.

Da sieht man dann wieder den Nachteil bei Books on demand: Meine Geschichten sind leider nicht mehr zugänglich, da alle Bücher vergriffen sind und auch die Kindleversionen etc. gibt es nicht mehr (ja auch dort haben wir einige Exemplare verkauft).

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Bester Mann im Team
Ray09 schrieb am 2.8.2023 um 11:24 :

Für meinen Geschmack gehen viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene zu leichtfertig mit Sozialen Medien um, das sollte man auch abstellen, von daher...

Ja absolut. Aber dadurch weiß man dann ja auch schon was passieren kann. Die schlechten Entscheidungen in den sozialen Medien sollten einem also schon etwas vorbereiten. Hoffe ja doch, man lernt daraus.
Sicherlich sollten sich viele anders verhalten oder zumindest kurz überlegen was sie mit ihren Postings und Bildern anrichten können. Wenn man das mal macht und es nicht gut ausgeht, wird man hoffentlich in Zukunft aber mehr überlegen. So zumindest meine Hoffnung, ganz der Realität entspricht das wohl eher nicht wenn ich mir die sozialen meiden anschaue:)

Jakk schrieb am 5.8.2023 um 13:14 :

Sache ist dann natülich, dass man sich auch um den Vertrieb selbst kümmern muss.

Könnte man ja auch mit den Kindern zusammen machen. Dann lernt man gleich in mehreren Bereichen etwas. Ob das dann nicht die eigenen Kompetenzen und Ressourcen übersteigt, ist wieder eine andere Frage.

Jakk schrieb am 5.8.2023 um 13:14 :

@Pacster na ja- ich würde nie jemandem raten sich für die Zukunft zu entscheiden, die vielleicht bisschen mehr Kohle einbringt. Ich denke es ist unglaublich wertvoll zufrieden mit der Tätigkeit zu sein, der man nachgeht. Da gibt’s für mich eigentlich keine Kompromisse. Natürlich muss man davon leben können- aber ich kenne einfach zu viele Menschen, die sich für das Geld entschieden haben und jetzt noch damit hadern.

Bin da eher der Realist:) Machen kann man es ja, aber dann steht man irgendwann vor der Entscheidung was man weiter machen will. Rede ja da gar nicht davon, wenn man jetzt mal am Wochenende mit Freunden Fußball spielen möchte, sondern schon von einem etwas höherem Level, wo man auch Geld verdienen kann. 500€ im Monat mehr haben ist dann eben schon etwas Gutes und lässt viele gewisse Dinge, die einem bisher gefallen haben, in den Hintergrund rücken. Aus meiner Sicht nichts schlechtes, passiert so sicherlich sehr oft im Leben, dass man sich dann doch für die Lösung entscheidet, die einem mehr weiterhilft und eben etwas weniger Spaß macht.

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