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Und Sky hat nur 5 Channel, wobei einer Konferenz & Talk und einer Center Court ist. Die anderen drei gehören morgen wohl Hanfmann, Zverev, Marterer bzw. Korpatsch, Niemeier und Tatjana Maria :regenwolke:

bearbeitet von Heikki

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ASB-Halbgott
revo schrieb vor einer Stunde:

Nachdem er heute schon den ganzen Tag zuwarten durfte.

Wie läuft das eigentlich ab? Fahren die Spieler zurück ins Hotel und kriegen dann Bescheid oder warten die wirklich stundenlang in der Kabine? Das wär ja extrem zach und fad.

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Baltic Cup Champion
Frohnatur schrieb vor 4 Minuten:

Wie läuft das eigentlich ab? Fahren die Spieler zurück ins Hotel und kriegen dann Bescheid oder warten die wirklich stundenlang in der Kabine? Das wär ja extrem zach und fad.

 

In der Players Lounge von Wimbledon lässt es sich schon aushalten. ;)

 

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ASB-Halbgott
halbe südfront schrieb vor 10 Minuten:

 

In der Players Lounge von Wimbledon lässt es sich schon aushalten. ;)

 

Ok, die hab ich jetzt gegoogelt. Puuuh, das ist ja wie Urlaub.:eek:

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Heikki schrieb vor 7 Stunden:

Dodln.

 

Wimbledon is für mich mittlerweile echt das uninteressanteste GS Turnier.
Niemand schert sich mehr viel um Rasentennis, Wetter ist oft nicht gut für planmäßigen Ablauf, und übertragen wirds nur von Sky.

Das mit Sky nervt sehr. Ansonsten reizt mich Wimbledon aber schon sehr. Es ist seit vielen Jahren das GS Turnier das ich am wenigsten verfolge, was aber eben ausschließlich an der Übertragung liegt. 

Eine kleine Änderung am Rasen - um das Spiel wieder eine Spur schneller zu machen - wäre aber wünschenswert. Es braucht wieder mehr Spielertypen. Hab nix dagegen, wenn die 5 Rasenturniere des Jahres irgendein Aufschlag-Ass der Marke Karlovic gewinnt. 

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Im ASB-Olymp
Heikki schrieb vor 7 Stunden:

Dodln.

 

Wimbledon is für mich mittlerweile echt das uninteressanteste GS Turnier.
Niemand schert sich mehr viel um Rasentennis, Wetter ist oft nicht gut für planmäßigen Ablauf, und übertragen wirds nur von Sky.

Ist für mich völlig anders. Wenn ich ein Ranking unter den Grand Slam Turnieren vornehmen müsste, dann wäre es das folgende:
 

1. French Open - mein ganz klarer Favorit. Ich hab früher auch am liebsten auf Sand gespielt und dort gabs einfach schon die epischten Battles.

2. Wimbledon - war früher eigentlich ex aequo mit den French Open, hat aber leider für mich viel Charme verloren, da das Serve & Volley (nicht zuletzt dur die Materialrevolution, die das Returnspiel viel giftiger gemacht hat und viel mehr Spielern tolle Returns ermöglicht) weitgehend zurückgedrängt wurde. Ich hab  das und den Gegensatz zu den French Open immer sehr gemocht. Aber ja, dass es bei Sky ist, ist wirklich nicht gut. Da versäumt man grad in den ersten Runden viele der interessantesten Spiele. Mir wäre auch VIEL lieber dass das Ding bei Eurosport/Discovery+ daheim wäre (obwohl mir dadurch zusätzliche Streamingkosten entstehen würden).

3. US Open: Flushin Meadows hat schon was. Aber dennoch klar hinter den beiden erstgereihten.

4. (mit Abstand) die Australien Open. Mich nervt, dass sie 1988 von Rasen auf Harcourt gewechselt sind (Rasen --> Rebound-Ace --> Plexicushion --> seit 2020 GreenSet;  das sind 4 verschiedene Beläge in nur 32 Jahren), das hat mE. nix mehr mit Tradition zu tun). Für mich ist das Turnier eigentlich nur deswegen interessant, weil es gleich am Anfang der Saison gespielt wird und halt das erste der vier ist und man sieht wie die Spieler die Winterpausen so überstanden haben.

Trotzdem es nur auf Rang 4 meiner Liste ist aber hier doch noch eine kleine "QUIZFRAGE" zu den Australien Open [Anm.: aber bitte ohne googlen, denn mich würd es wirklich interessieren ob es wer weiß]: Wer war der einzige Spieler oder die einzige Spielerin die oder der die Australien Open sowohl auf Rasen, also auch auf Hardcourt gewonnen hat?

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zahi schrieb vor 3 Minuten:

Ist für mich völlig anders. Wenn ich ein Ranking unter den Grand Slam Turnieren vornehmen müsste, dann wäre es das folgende:
 

1. French Open - mein ganz klarer Favorit. Ich hab früher auch am liebsten auf Sand gespielt und dort gabs einfach schon die epischten Battles.

2. Wimbledon - war früher eigentlich ex aequo mit den French Open, hat aber leider für mich viel Charme verloren, da das Serve & Volley (nicht zuletzt dur die Materialrevolution, die das Returnspiel viel giftiger gemacht hat und viel mehr Spielern tolle Returns ermöglicht) weitgehend zurückgedrängt wurde. Ich hab  das und den Gegensatz zu den French Open immer sehr gemocht. Aber ja, dass es bei Sky ist, ist wirklich nicht gut. Da versäumt man grad in den ersten Runden viele der interessantesten Spiele. Mir wäre auch VIEL lieber dass das Ding bei Eurosport/Discovery+ daheim wäre (obwohl mir dadurch zusätzliche Streamingkosten entstehen würden).

3. US Open: Flushin Meadows hat schon was. Aber dennoch klar hinter den beiden erstgereihten.

4. (mit Abstand) die Australien Open. Mich nervt, dass sie 1988 von Rasen auf Harcourt gewechselt sind (Rasen --> Rebound-Ace --> Plexicushion --> seit 2020 GreenSet;  das sind 4 verschiedene Beläge in nur 32 Jahren), das hat mE. nix mehr mit Tradition zu tun). Für mich ist das Turnier eigentlich nur deswegen interessant, weil es gleich am Anfang der Saison gespielt wird und halt das erste der vier ist und man sieht wie die Spieler die Winterpausen so überstanden haben.

Trotzdem es nur auf Rang 4 meiner Liste ist aber hier doch noch eine kleine "QUIZFRAGE" zu den Australien Open [Anm.: aber bitte ohne googlen, denn mich würd es wirklich interessieren ob es wer weiß]: Wer war der einzige Spieler oder die einzige Spielerin die oder der die Australien Open sowohl auf Rasen, also auch auf Hardcourt gewonnen hat?

War vor meiner Zeit. Hätte jetzt ins Blaue Jim Courrier, Stefan Edberg oder Ivan Lendl getippt (die müssten ungefähr in diese Zeit fallen). Falls es eine Dame war, hab ich überhaupt keine Ahnung, dann wäre Navratilova mein Tipp :D

 

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zahi schrieb vor 54 Minuten:

 

4. (mit Abstand) die Australien Open. Mich nervt, dass sie 1988 von Rasen auf Harcourt gewechselt sind (Rasen --> Rebound-Ace --> Plexicushion --> seit 2020 GreenSet;  das sind 4 verschiedene Beläge in nur 32 Jahren), das hat mE. nix mehr mit Tradition zu tun). Für mich ist das Turnier eigentlich nur deswegen interessant, weil es gleich am Anfang der Saison gespielt wird und halt das erste der vier ist und man sieht wie die Spieler die Winterpausen so überstanden haben.

Plexicushion oder Greenset scheint in der Praxis aber keinen Unterschied zu machen. Djokovic ist seit Einführung des Plexicushion dort dominant, hat aber auf einem angeblich etwas schnelleren Plexicushion (2017) genauso schon überraschend verloren. Auf Greenset ist er sogar unbesiegt bisher. 

Bei den US Open wurde 42 Jahre lang auf dem "gleichen" Belag gespielt, trotzdem haben sich die Sieger haufiger geändert, als bei allen anderen GS-Turnieren. Wobei ich "gleich" bewusst unter Anführungszeichen gesetzt habe, denn es glaubt ja hoffentlich niemand, dass sich dieser Belag in den vergangenen 42 Jahren nicht weiterentwickelt hat. 

Seit 2020 verwenden sie auch dort einen neuen Belag (Laykold), der wohl eher den "Sandplatzspielern" entgegen kommt. Die Finalisten Thiem/Zverev, Medvedev/Djokovic und Alcaraz/Ruud sind ja durchaus alle auch sehr gute Sandplatzspieler. 

Meine größte Angst ist, dass Djokovic den Grand Slam schafft. Hoffe Alcaraz kann das wenigstens bei den US Open verhindern. 

Edit: Andy Murray entwickelt sich für mich immer stärker vom Geheimfavoriten zum Mitfavoriten. Ich glaub der wird hier ganz schwer zu besiegen sein. 

Jordan Thompson könnte bzw. wird hoffentlich für Djokovic ziemlich unangenehm. Der spielt eine echt gute Rasen-Saison. Hat nur gegen Murray in Surbiton (SF), Griekspoor in s'Hertogenbosch (F), Norrie in Queens Club (AF) und Lopez in Mallorca verloren. Die Niederlage gegen Lopez ist zwar nicht rühmlich, aber vielleicht wars ihm gar nicht so unrecht, behaupte ich mal. Außerdem ist es gegen Lopez auf Rasen trotzdem nicht peinlich mMn - gilt meines Wissens noch immer als der Spieler mit dem besten Slice auf der Tour. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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In Wimbledon hats schon immer viel geregnet. Früher hatten sie gar keinen Court mit Dach, mittlerweile haben sie sogar zwei. Also so schlecht kann das Wetter gar nicht sein, dass sie das nicht irgendwie durchbringen. In der ersten Woche bzw. in der 1. Runde ist Regen zwar am problematischsten, aber ich denke das geht schon irgendwie. 

Auf den überdachten Courts sollte man halt ein paar mehr Spiele ansetzen und dann vielleicht auch mal welche, die nicht glatt in 3 Sätzen durch sind. 

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Perkele!

Warum wundert mich das nicht, dass Sky den heutigen Sendetag mit einer Zverev-Reportage eröffnet noch bevor der erste Punkt auf irgendeinem Platz gespielt ist :lol:

Läuft auch noch auf allen 5 Sendern gleichzeitig :lol:

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Xaverl Nick schrieb vor 33 Minuten:

Auf den überdachten Courts sollte man halt ein paar mehr Spiele ansetzen

das ist wirklich unglaublich. 

auf dem CC bzw. Court 1 könnten, nein müssten, jetzt einfach Partien laufen. 

aber nein, man verschenkt 2h unnötig.

bearbeitet von lp-x

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Baltic Cup Champion
zahi schrieb vor 10 Stunden:

Ist für mich völlig anders. Wenn ich ein Ranking unter den Grand Slam Turnieren vornehmen müsste, dann wäre es das folgende:
 

1. French Open - mein ganz klarer Favorit. Ich hab früher auch am liebsten auf Sand gespielt und dort gabs einfach schon die epischten Battles.

2. Wimbledon - war früher eigentlich ex aequo mit den French Open, hat aber leider für mich viel Charme verloren, da das Serve & Volley (nicht zuletzt dur die Materialrevolution, die das Returnspiel viel giftiger gemacht hat und viel mehr Spielern tolle Returns ermöglicht) weitgehend zurückgedrängt wurde. Ich hab  das und den Gegensatz zu den French Open immer sehr gemocht. Aber ja, dass es bei Sky ist, ist wirklich nicht gut. Da versäumt man grad in den ersten Runden viele der interessantesten Spiele. Mir wäre auch VIEL lieber dass das Ding bei Eurosport/Discovery+ daheim wäre (obwohl mir dadurch zusätzliche Streamingkosten entstehen würden).

3. US Open: Flushin Meadows hat schon was. Aber dennoch klar hinter den beiden erstgereihten.

4. (mit Abstand) die Australien Open. Mich nervt, dass sie 1988 von Rasen auf Harcourt gewechselt sind (Rasen --> Rebound-Ace --> Plexicushion --> seit 2020 GreenSet;  das sind 4 verschiedene Beläge in nur 32 Jahren), das hat mE. nix mehr mit Tradition zu tun). Für mich ist das Turnier eigentlich nur deswegen interessant, weil es gleich am Anfang der Saison gespielt wird und halt das erste der vier ist und man sieht wie die Spieler die Winterpausen so überstanden haben.

Trotzdem es nur auf Rang 4 meiner Liste ist aber hier doch noch eine kleine "QUIZFRAGE" zu den Australien Open [Anm.: aber bitte ohne googlen, denn mich würd es wirklich interessieren ob es wer weiß]: Wer war der einzige Spieler oder die einzige Spielerin die oder der die Australien Open sowohl auf Rasen, also auch auf Hardcourt gewonnen hat?

 

Kann eigentlich nur Wilander gewesen sein (oder doch Edberg?), die beiden haben ja damals abwechselnd jedes Jahr dort gewonnen - zumindest einmal sogar im Finale gegeneinander. Wilander hat zwar mal das Finale gegen Edberg verloren, war aber insgesamt erfolgreicher, wenn ich mich recht erinnere.


Ich finde auch, dass Rasentennis eine tolle Abwechslung ist und die Saison einfach länger dauern sollte. Der Termin für die AO am Saisonende war dahingehend auch besser - da könnte man quasi eine zweite Rasensaison platzieren.
Das Masters als Saisonstart hatte auch seinen Reiz.
Hartcourt ist einfach deswegen der langweiligste Belag weil es unzählige Turniere gibt. Heute reicht es einfach, wenn du auf HC richtig gut bist um nach ganz vorne zu kommen, auch wenn du auf den beiden anderen Belägen nur schwach performst.

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