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Grazer AK
trotzdem hoffe ich kann man die alte "alle schiedsrichter sind von der wiener mafia gekauft" laier mal für eine woche vergessen wenn man in der vorletzten minute der regulären spielzeit einen elfer zugesprochen bekommt.

na das ist ja wohl egal wann der elferpfiff kommt, foul ist foul! :verbot:

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Bester Mann im Team

na das ist ja wohl egal wann der elferpfiff kommt, foul ist foul! :verbot:

das zum beispiel nenne ich objektives urteilungsvermögen

nur sollte man eben dieses auch anderen vereinen zugestehen. sogar denen aus wien :shy:

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Seit 1902

hier ein ausführliches interview von schachner durch sport1.at:

Nach dem 1:1 im Wiener Derby und dem 2:1-Sieg der Grazer in Salzburg liegt der GAK einen Zähler vor der Austria und vier Punkte vor Rapid. Sport1 sprach mit Trainer Walter Schachner über die Tabellenführung, Tor-Wunder Roli Kollmann und den Siegeswillen.

Sport1: Herr Schachner, wie fühlt man sich als Trainer des neuen Tabellenführers?

Schachner: Nicht anders als zuvor. Ob man jetzt einen Punkt vorne oder hinten ist, macht wenig Unterschied. Jetzt steht eben der Einser vor unserem Namen. Nächste Woche kann das schon wieder anders aussehen. Trotzdem ist es schön, aber ich würde lieber am 20. Mai (letzte Runde) Erster sein.

Sport1: Wenn es so weitergeht, kein Ding der Unmöglichkeit...

Schachner: Es müssen einmal alle realisieren, dass der GAK im Oktober 2002, als ich den GAK übernommen habe, Letzter war. Was seither passiert ist, ist enorm. Wir haben gut gearbeitet und wollen das weiterführen.

Sport1: Wie erklären Sie sich die momentane Stärke des GAK?

Schachner: Es kommt immer auf den Willen und den Charakter an. Man kann einmal schlechter spielen, aber man darf sich nicht hängen lassen. Aber wir wollen immer gewinnen. Meine Spieler geben bis zum Schluss alles, auch wenn der Gegner besser ist. So haben wir schon viele Spiele umgedreht. Der Wille macht den Unterschied aus.

Sport1: Wie zum Beispiel in Salzburg...

Schachner: Stimmt. Wir waren spielerisch nicht so gut. Erst am Freitag konnte ich nach dem Teamcamp mit der ganzen Mannschaft trainieren. Sieben Spieler haben im Nationalteam ganz etwas anderes trainiert. Aber der Wille hat gestimmt, Hut ab. Das spricht für die Mannschaft.

Sport1: Haben Sie mit solch einer Mannschaft zuvor schon gearbeitet?

Schachner: In Kärnten war es ähnlich, aber die Qualität ist natürlich beim GAK deutlich höher als damals. Wir haben ja nicht umsonst so viele Teamspieler. Die Spieler treten jetzt auch ganz anders auf, sind selbstbewusst und übernehmen Verantwortung. Dazu trägt auch unser Mentalbetreuer bei, der seit Sommer mit dem Betreuerstab zusammenarbeitet.

Sport1: Wie sehr beflügelt der Kampf ums Leiberl in der Mannschaft?

Schachner: Der Kader ist sehr gut und im Winter qualitativ noch besser geworden. Die Konkurrenzsituation ist größer geworden. Ich habe meine Stammformation, aber jeder davon weiß, dass er nicht locker lassen darf, weil dahinter einer wartet, der in die Mannschaft drängt. Für den Trainer ist das der Optimalfall. Aber es gibt natürlich auch Spieler, die frustriert sind. Aber wir brauchen jeden Spieler. Das wissen auch jene, die momentan nicht erste Wahl sind.

Sport1: Ist der GAK zu sehr von Goalgetter Roland Kollmann abhängig?

Schachner: Das glaube ich nicht. Sicher ist er für uns momentan extrem wichtig. Aber wir haben auch zu Saisonbeginn, als Kollmann verletzt war, gewonnen. In der vierten Runde habe ich ihn für 20 Minuten in Salzburg gebracht und er hat prompt die zwei Tore gemacht. Wir haben mit Hassler, Bazina, Goosses und Naumoski, wenn er wieder fit ist, genügend Spieler, die ihn vertreten können. Wenn er so weitertrifft, ist er im Sommer vielleicht nicht mehr bei uns. Die Spione sitzen bei uns ja schon auf der Tribüne. Aber ich würde es ihm wünschen. Er ist charakterlich spitze und geht für jeden durchs Feuer. Roland ist viel ruhiger geworden, seine Lebensgefährtin gibt ihm den nötigen Rückhalt. Da passt einfach alles zusammen.

Sport1: Jogi Löw sieht trotz allem Rapid als größten Titel-Konkurrenten. Sie auch?

Schachner: Ich habe immer gesagt, dass Rapid die gleichen Chancen hat wie wir. Der Einbruch gegen Ende der Herbstsaison war normal. Jetzt haben sie sich gut vorbereitet. Die Mannschaft hat sicher eine gute Zukunft.

Sport1: Fürchten Sie, dass die Mannschaft mit der Rolle des Gejagten Schwierigkeiten bekommt?

Schachner: Nein, keineswegs. Das ist ein positiver Druck. Wir müssen ja nicht Meister werden. Wir wollen und können es schaffen. Aber müssen gibt's bei uns nicht. Meister werden muss nur die Austria. Das wissen die Spieler auch. Aber sie spüren, dass sie es schaffen können und natürlich wollen wir es auch.

:nervoes: der kollmann im sommer nicht mehr bei uns? da sollte es aber einen patzen geld geben, trotzdem alles andere als gut...

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BESSERWISSER
kann irgendeiner der asb im stadion anwesenden gakler was über den mMn grandiosen salzburger support berichten ??? :augenbrauen:

viel fehlt nimmer zur nr. 1 ! :king:

auch Nummer 2 ist schön :clap:

aber in 100 oder 200 jahren vielleicht? NEIN

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!
Und ich bleib bei meiner Meinung, dass wir die besseren waren, weil wir mehr Tore als ihr geschossen haben...

Und das, bei einer wohl richtigen Spielleitung des Schiedsrichters...

Also waren wir die besseren. :clever:

Jaja, schimpfts mich jetzt.

Es gab keinen Besseren in der Partie, nur einen Effektiveren. Das der Elfer gepfiffen werden kann, bestreite ich ja gar nicht, aber auf Grund des Spiels und der Chancen wäre eine Punkteteilung gerecht gewesen. :ratlos:

Aber so können wir in Salzburg nur diese eine positive Bilanz ziehen, dass die Wiener-Bazis ned mehr erster sind...!

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