Die Satzung des SK Rapid Wien - Ideen & Vorschläge


schleicha

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Fussballliebhaber
AC58 schrieb am 2.11.2022 um 12:05 :

Diese Frage sollten wir frühestens am Ende der kommenden Präsidiale klären. Zunächst muss einmal gewährleistet sein, dass wir sportlich mit den vorhandenen Mitteln mithalten können. Wir werden von uns nicht 1mm verkaufen, wenn die handelnden Personen im Sportbereich unfähig sind, etwas aufzubauen bzw. weiter zu entwickeln.

Wir haben das bei Hertha BSC bestens gesehen, wenn die Leute die im sportlichen Bereich arbeiten unfähig sind, kann man auch innerhalb von kürzester Zeit hunderte (!) Millionen Euro verbrennen und trotzdem wie im Fall von Hertha im Abstiegskampf bzw. im unteren Mittelfeld unterwegs sein. Ich bin momentan klar gegen eine Öffnung bezüglich Investor. Wir könnten Jahr für Jahr über den EC 10-15mio Umsatz lukrieren und wenn man gezielt einen (nicht 5-6) Spieler verkauft sollten auch hier 4-5mio Euro möglich sein, wenn wir diese Gelder in die Kampfmannschaft zurückfließen lassen, dann sollten wir ganz klar und mit Abstand das zweithöchste Budget in unserer Liga haben und dann muss dieses Geld eben richtig eingesetzt werden.

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Posting-Pate

Die Frage von strategischen Investoren steht hoffentlich nicht ernsthaft zur Debatte. Rapid hat aus meiner Sicht das Potential, ohne Probleme das mit Abstand zweithöchste Budget aufzustellen.

Seine Seele für ein paar Einmaleffekte zu verkaufen ist das Allerletzte und zutiefst abzulehnen.

Viel mehr muss Ziel sein, mit den (dann) vorhandenen Mitteln effizienter umzugehen. Wenn wir das Scouting verbessern und im Transfergeschäft erfolgreich sind, spült dieses auf Dauer viel mehr ein und ist wesentlich nachhaltiger, als ein einmaliger Anteilsverkauf je bringen würde.

Die Öffnung nach Investoren ist mehr oder weniger das Gegenmodell eines Mitgliedervereins, auf das die meisten von uns zurecht sehr stolz sind.

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Posting-Maschine
Flo14 schrieb vor 9 Minuten:

Die Frage von strategischen Investoren steht hoffentlich nicht ernsthaft zur Debatte. Rapid hat aus meiner Sicht das Potential, ohne Probleme das mit Abstand zweithöchste Budget aufzustellen.

Seine Seele für ein paar Einmaleffekte zu verkaufen ist das Allerletzte und zutiefst abzulehnen.

Viel mehr muss Ziel sein, mit den (dann) vorhandenen Mitteln effizienter umzugehen. Wenn wir das Scouting verbessern und im Transfergeschäft erfolgreich sind, spült dieses auf Dauer viel mehr ein und ist wesentlich nachhaltiger, als ein einmaliger Anteilsverkauf je bringen würde.

Die Öffnung nach Investoren ist mehr oder weniger das Gegenmodell eines Mitgliedervereins, auf das die meisten von uns zurecht sehr stolz sind.

steht laut Wrabetz auch nicht zur Diskussion. Man will mit strategischen Partnerschaften die auch durch sportlichen Erfolg realisierbar sind, dauerhaft das Budget erhöhen.  Ein Investor würde die Grundstruktur des Mitgliedervereins verändern und soiweso nur eine einmalige Budgeterhöhung ermöglichen.

Was mir am meisten gefällt: der sportliche Erfolg soll Budgeterhöhungen aus verschiedensten Quellen ermöglichen (Ec-Prämien, Spielerverkäufe, Sponsoren, Ticketing, Sponsoring).

Ich hoffe ich plauder nicht zu viel aus.

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Posting-Pate
bronaldo schrieb vor 2 Minuten:

steht laut Wrabetz auch nicht zur Diskussion. Man will mit strategischen Partnerschaften die auch durch sportlichen Erfolg realisierbar sind, dauerhaft das Budget erhöhen.  Ein Investor würde die Grundstruktur des Mitgliedervereins verändern und soiweso nur eine einmalige Budgeterhöhung ermöglichen.

Was mir am meisten gefällt: der sportliche Erfolg soll Budgeterhöhungen aus verschiedensten Quellen ermöglichen (Ec-Prämien, Spielerverkäufe, Sponsoren, Ticketing, Sponsoring).

Ich hoffe ich plauder nicht zu viel aus.

Die Frage ist, was unter strategischen Partnerschaften gemeint ist.

Für mich wären die meisten Formen des Sponsorings okay, soweit sie nicht die Grundideale (Name, Identität, Farben) oder eben den Besitz (Vereinsanteile) betreffen.

Diese Grundwerte müssen gewahrt bleiben.

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