Peking 2022 - Tag 10 (14.02.2022)


aurinko

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Baltic Cup Champion
wynton schrieb vor 7 Minuten:

Man könnte In Hamburg in eins von hunderten wunderbarer Fischrestaurants gehen, man könnte, mit etwas Mut, die Spezialitäten der lokalen Küche, wie Labskaus oder Rundstück probieren, man könnte das weltbekannte Portugiesen-Viertel direkt am Hafen besuchen, wo es ein portugiesisches, spanisches, italienisches Restaurant, mit feinster mediterraner Küche, neben dem nächsten gibt...

Man kann sich aber natürlich auch ein Zigeuner-Schnitzel bestellen, sich künstlich drüber aufregen, dass es nicht so zubereitet wird wie dahoam und daraus folgern, dass der Piefke per se ein übler Kultur-Banause ist...

Jeder wie er mag, gell...

 

Ansonsten so zu den Spielen und den Threads hier allgemein. Läuft ja echt cool für Österreich, viele Medaillen und leider auch viel Blech, wobei Blech für den geneigten Zuseher nicht immer so schlimm sein muss. Klar, bringt halt dem Medaillen-Spiegel-Fetischisten nichts, weils dann halt nix zählbares ist, aber eigentlich ist ja das mitfiebern mit den "eigenen" Sportlern bei Olympia am schönsten. Die Herzog z.B., ja Schade, "nur" Vierte, aber trotzdem hat einen das halt über eine knappe Stunde gefesselt, man hat gehofft und gebangt und dann muss man halt schlussendlich feststellen, dass drei besser waren. Ist eben so, spannend und emotional wars trotzdem und darum gehts doch. Sollten die Holländer am Schluss vor euch stehen im Spiegel, naja wurscht, sind nur Zahlen, die in ein paar Monaten eh nimmer interessieren. Ist doch viel schöner, wenn man jeden Tag diverse Sportarten sieht in denen was gehen könnte, jeden Tag was zum mitfiebern, mal klappts, mal nicht, so soll es doch sein.

Über einige eurer Medaillen hab ich mich ehrlich gefreut, trotz der Threads hier. Schöne Rest-Spiele noch....

 

Zum Sportlichen ist nicht viel zu sagen, das ist einfach so wie du sagst. :super:

Über diese Olympischen Spiele kann hier eh keiner wirklich enttäuscht sein. Ich glaube nicht, dass sich irgendjemand mehr von unseren Sportlern erwartet hat als sie liefern.
Dass wir am liebsten den großen Nachbarn mit der ähnlichen Sprache ärgern und besiegen ist kein Geheimnis. Wenigstens im Winter wollen wir, dass unsere SportlerInnen zeigen, dass wir auch wer sind im Sport. Manche deutsche SportlerInnen verkörpern einfach auch eine Mentalität die wir nicht mögen, viele sind aber durchaus sympathisch, wenn man sie dann in den Interviews hört, oder ihre Emotionen bei Erfolg und Misserfolg erlebt.
Wenn die Rodler vor dem Teambewerb sagen - "Wer soll uns besiegen?" - dann ist das einfach nur unsympathisch und arrogant und es ist ewig schade, dass man ihnen, nach 2 Bestzeiten bei Damen und Herren, dann die Goldene in der letzten Kurve der Doppelsitzer überlassen hat. Überhaupt wenn man sich dann hinterher noch anhören darf - "Danke, dass ihr es so spannend gemacht habt." - obwohl gerade das sicher nicht böse gemeint sondern als Kompliment gedacht war.
Wenn ich mir aber ansehe wie sich die Schispringer (oder auch andere) über eine Bronzene freuen wie kleine Kinder vorm Weihnachtsbaum, dann ist mir die Nationalität gleich völlig egal. In Sportarten wo Deutschland und Österreich gemeinsam zu den Außenseitern gehören ist man ohnehin meist eng befreundet, da verbindet uns einfach doch die Sprache - ich kenne das z.B. aus der Dartsszene und habe das auch schon von anderen Sportarten so vernommen.
Auch die Holländer werden ja nicht kritisiert dafür, dass sie gerne gewinnen. Es mutet einfach ein bissl eigenartig an, dass in einer Sportart welche von einem Land extrem dominiert wird, gleich 23 Wettbewerbe mit Medaillenentscheidungen stattfinden. Im Grunde ist die Ausbeute der Niederlande dafür eh überschaubar. Im Schwimmen gibt es zwar auch 37 Wettbewerbe mit Medaillenentscheidungen, aber das ist wenigstens eine Weltsportart die nicht von einem Land dominiert wird. 


Lokale mit Küche aus anderen Ländern zu empfehlen ist aber nicht die beste Werbung für die eigene Küche. ;)

Ich habe in Deutschland schon großartig gegessen, auch in landestypischen Lokalitäten. Das Banausentum in diversen deutschen Küchen lässt sich nicht wegdiskutieren. Man darf etwas einfach nicht Wiener Schnitzel nennen, wenn man nicht weiß was ein Wiener Schnitzel ist. Aber wie du sagst - man kann sich in Deutschland durchaus helfen und sehr gut essen. Und es lässt sich nicht bestreiten, dass man auch in Österreich ganz grauslich einfahren kann.

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#27 Branko Boskovic

Die Küche in Hamburg ist gut, @wyntonhat genau das aufgezählt wo man hingehen sollten. Auch sonst habe ich in diversen Städten gut gegessen. Katastrophal ist die Gastronomie im Ruhrgebiet. Da kannst echt nur zum Chinesen gehen, alles andere ist Gemeingefährlich.

Zum Sportlichen, Gold war für mich heute für Slowenien reserviert. Silber ein Kampf gegen Deutschland. Wobei ich da eher mit Bronze gerechnet hätte und das schon für mich ein Erfolg gewesen wäre. Und dann haut der Hörl zwei so Sprünge raus. Das kam für mich unerwartet und gehört dann doch zu den größeren Überraschungen aus österreichischer Sicht. Aber solche Erfolge schmecken am Besten. 

 

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ASB-Gott
issoisso schrieb vor 4 Stunden:

Am Springen (siehe Ilves) wirds eh nicht scheitern. Kann mir aber nicht vorstellen, dass er läuferisch sein Topniveau hat.

Aber häufig ist gerade der erste Lauf / WK nach einer Krankheit ganz ok (weil der Körper vollkommen ausgerastet ist), erst der zweite / dritte fühlen sich hundsmiserabel an. Die 10 Tage nixtun kann für seine Schulter ggf. sogar richtig gut gewesen sein.

Die Frage ist zudem wie stark hatte er Corona? War er quasi symptomfrei oder hatte er doch stärkeres Fieber, Gliederschmerzen, Müdigkeit. Diesbezüglich ist ja nie was nach außen gedrungen.

Aber wenn ich einen nicht abschreibe, dann Riiber. 

flanders schrieb vor einer Stunde:

Die Küche in Hamburg ist gut, @wyntonhat genau das aufgezählt wo man hingehen sollten. Auch sonst habe ich in diversen Städten gut gegessen. Katastrophal ist die Gastronomie im Ruhrgebiet. Da kannst echt nur zum Chinesen gehen, alles andere ist Gemeingefährlich.

Ich war mittlerweile doch etliche Male in HH und habe dort auch viele Lokal durchgetestet und klarerweise auch die lokalen Köstlichkeiten probiert. Das mit dem Schnitzel war damals in einem Brauhaus, das an diese Tag "Schnitzeltag" hatte. 

Und da haben wir uns nicht alleine hinverirrt sondern wurden von unserem Hamburger Kumpel hingeschleppt.  Küche und Bier war ja prinzipiell gut, nur die Panier am Schnitzel hätte ich nicht gebraucht. 

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Knows how to post...
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

 

Zum Sportlichen ist nicht viel zu sagen, das ist einfach so wie du sagst. :super:

Über diese Olympischen Spiele kann hier eh keiner wirklich enttäuscht sein. Ich glaube nicht, dass sich irgendjemand mehr von unseren Sportlern erwartet hat als sie liefern.
Dass wir am liebsten den großen Nachbarn mit der ähnlichen Sprache ärgern und besiegen ist kein Geheimnis. Wenigstens im Winter wollen wir, dass unsere SportlerInnen zeigen, dass wir auch wer sind im Sport. Manche deutsche SportlerInnen verkörpern einfach auch eine Mentalität die wir nicht mögen, viele sind aber durchaus sympathisch, wenn man sie dann in den Interviews hört, oder ihre Emotionen bei Erfolg und Misserfolg erlebt.
Wenn die Rodler vor dem Teambewerb sagen - "Wer soll uns besiegen?" - dann ist das einfach nur unsympathisch und arrogant und es ist ewig schade, dass man ihnen, nach 2 Bestzeiten bei Damen und Herren, dann die Goldene in der letzten Kurve der Doppelsitzer überlassen hat. Überhaupt wenn man sich dann hinterher noch anhören darf - "Danke, dass ihr es so spannend gemacht habt." - obwohl gerade das sicher nicht böse gemeint sondern als Kompliment gedacht war.
Wenn ich mir aber ansehe wie sich die Schispringer (oder auch andere) über eine Bronzene freuen wie kleine Kinder vorm Weihnachtsbaum, dann ist mir die Nationalität gleich völlig egal. In Sportarten wo Deutschland und Österreich gemeinsam zu den Außenseitern gehören ist man ohnehin meist eng befreundet, da verbindet uns einfach doch die Sprache - ich kenne das z.B. aus der Dartsszene und habe das auch schon von anderen Sportarten so vernommen.
Auch die Holländer werden ja nicht kritisiert dafür, dass sie gerne gewinnen. Es mutet einfach ein bissl eigenartig an, dass in einer Sportart welche von einem Land extrem dominiert wird, gleich 23 Wettbewerbe mit Medaillenentscheidungen stattfinden. Im Grunde ist die Ausbeute der Niederlande dafür eh überschaubar. Im Schwimmen gibt es zwar auch 37 Wettbewerbe mit Medaillenentscheidungen, aber das ist wenigstens eine Weltsportart die nicht von einem Land dominiert wird. 


Lokale mit Küche aus anderen Ländern zu empfehlen ist aber nicht die beste Werbung für die eigene Küche. ;)

Ich habe in Deutschland schon großartig gegessen, auch in landestypischen Lokalitäten. Das Banausentum in diversen deutschen Küchen lässt sich nicht wegdiskutieren. Man darf etwas einfach nicht Wiener Schnitzel nennen, wenn man nicht weiß was ein Wiener Schnitzel ist. Aber wie du sagst - man kann sich in Deutschland durchaus helfen und sehr gut essen. Und es lässt sich nicht bestreiten, dass man auch in Österreich ganz grauslich einfahren kann.

"Lokale mit Küche aus anderen Ländern zu empfehlen ist aber nicht die beste Werbung für die eigene Küche." Ja, ging mir auch gar nicht darum, Werbung für die deutsche Küche zu machen, sondern darum aufzuzeigen, dass man in Hamburg nun wirklich kein Zigeuner-Schnitzel bestellen muss, nur um sich danach zu beschweren, dass es nicht so ist wie erwartet. Ist nun mal so, dass es in Hamburg viele portugiesische Einwanderer gibt und die da durchaus einen grösseren kulinarischen Einfluss haben. Wenn ich in Wien bin, dann weiß ich, dass es da grosse Einflüsse gibt vom Balkan her und da weiß ich, dass ich da wunderbar die serbo-kroatische oder ungarische Küche geniessen kann. Wenn ich in London bin, weiß ich, dass es da große indische Einflüsse gibt und ich da ein super Curry bekomm z.B., usw.. Die internationale Küche bereichert die kulinarische Szene in einer Großstadt und deswegen ist es natürlich legitim in Hamburg auf das Portugiesen-Viertel hinzuweisen.

Wenn ich jetzt z.B. meine Pizza gern mit scharfer Salami und Pepperoni mag oder vielleicht mag ich gern ne Funghi oder ne Cipolla, dann kann natürlich ein Neapolitaner daher kommen und mir erzählen, was das für ein übler Frevel ist, weil auf eine echte Pizza kommt halt, Tomate, Öl, Mozzarella, Basilikum und sonst nix. Für den ist dann auch ein Österreicher, der das nicht genauso macht ein Banause. 

Sich hier auf seine Küche irgendwas einzubilden ist einfach hochgradig lächerlich, zumal bei vielen Rezepten noch nicht mal 100%ig klar ist, wers eigentlich wirklich erfunden hat. Soll gerne so sein, dass manche Begriffe geschützt sind z.B. soll von mir aus ein Wiener Schnitzel immer aus Kalbfleisch bestehen, schön wellig paniert sein, Erdäpfelsalat dazu, keine Sauce dafür ne Sardelle (oder auch nicht), ein Parma-Schinken soll auch wirklich aus Parma sein, ein gescheiter Mozzarella vom Büffel und ned von der Kuh usw.. Alles gut und schön und trotzdem ist es nur ein Fetischismus. Ich bin absolut dafür, dass es diese geschützten Markenbegriffe gibt, dass alte Rezepte in Ehren gehalten werden, gar keine Frage, aber dass man sich für moralisch überlegen hält, weil man sein Schnitzel ohne Sauce isst, nö das seh ich nicht. Essen sollte man halt was einem schmeckt, scheissegal was andere davon halten. Schnitzel mit Tunke ist übrigens eh eine österreichische Legende, das Wort "Tunke" verwendet hier niemand, schon gar nicht in Süddeutschland und man wird auch kein Rezept, "Schnitzel mit Tunke" finden.

 

Wer hat das eigentlich gesagt, bei den Rodlern, "wer soll uns besiegen?" Hab ich nicht mitbekommen. Ok, klar, ist eine arrogante Aussage, mag ich auch nicht besonders sowas und versteh ich total, dass man sowas unsympathisch findet. Insgesamt find ich, wer Leistung bringt darf auch mal eine grosse Schnauze haben und lebt dann natürlich mit der Gefahr grandios auf die Schnauze zu fliegen. Wie gesagt, ich weiß ned wer das war. Wars die Geissenberger, die Tobis ausm Doppel, so als dreifache Olympiasieger, ja gut, gesundes Selbstvertrauen, legitim, oder? Warens die Medien, ok, unnötiges großmäuliges Gehabe, was aber natürlich bei den österreichischen Medien in Puncto Skifahren auch ned so viel anders ist. Gold bei Männern, Frauen und Doppel und das Ganze dann als Staffel, falsche Bescheidenheit ist da auch nicht besser, oder?

Thema Eisschnelllaufen, naja bringt doch auch alles nix sich da drüber aufzuregen. Die Disziplinen gibt es auch im Weltcup und so hat doch jede einzelne ihre Berechtigung. Ehrlich gesagt, find ich z.B. die Verfolgung im Biathlon viel unfairer als jede Eissschnelllauf-Disziplin. Vergurkter Sprint im Biathlon und du kannst eine absolute Top-Leistung im Verfolger bringen und hast trotzdem null Chance wie euer Leitner z.B.. Im Eisschnelllauf kannst eigentlich nie die 500 m und die 10 000 m gewinnen, das ist total verschieden. Im Biathlon kannst durchaus jede einzelne Disziplin gewinnen, wenn du Top bist und einen Lauf hast, da reden wir bei den Männern von 6 Chancen zwischen 7,5 und 20 km. Eine Roiseland z.B. könnte z.B. alleine 6 mal Gold gewinnen, sie ist nicht weit weg davon, schafft es aber nicht ganz, weil halt die Konkurrenz extrem hoch ist. Dass die Konkurrenz im Eisschnelllauf nicht so hoch ist, da können die Niederländer natürlich auch nix dafür.

Naja, egal, schönes Olympia noch und Schade, dass Du letztes Wochenende keine Zeit hattest ;-).

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#27 Branko Boskovic
aurinko schrieb vor 1 Stunde:

Ich war mittlerweile doch etliche Male in HH und habe dort auch viele Lokal durchgetestet und klarerweise auch die lokalen Köstlichkeiten probiert. Das mit dem Schnitzel war damals in einem Brauhaus, das an diese Tag "Schnitzeltag" hatte. 

Und da haben wir uns nicht alleine hinverirrt sondern wurden von unserem Hamburger Kumpel hingeschleppt.  Küche und Bier war ja prinzipiell gut, nur die Panier am Schnitzel hätte ich nicht gebraucht. 

Schnitzel isst man deshalb nur im heimischen Wirtshaus ;) Da kann man ja eigentlich nur enttäuscht werden wenn man die gute heimische Küche gewohnt ist. 

Erinnert mich daran wie mal Besuch aus Italien da war und die das Gesicht verzogen haben wie der Kellner stolz die Pizza mit Knoblauchrand gebracht hat. 

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ASB-Gott
wynton schrieb vor 11 Stunden:

"Lokale mit Küche aus anderen Ländern zu empfehlen ist aber nicht die beste Werbung für die eigene Küche." Ja, ging mir auch gar nicht darum, Werbung für die deutsche Küche zu machen, sondern darum aufzuzeigen, dass man in Hamburg nun wirklich kein Zigeuner-Schnitzel bestellen muss, nur um sich danach zu beschweren, dass es nicht so ist wie erwartet. Ist nun mal so, dass es in Hamburg viele portugiesische Einwanderer gibt und die da durchaus einen grösseren kulinarischen Einfluss haben. Wenn ich in Wien bin, dann weiß ich, dass es da grosse Einflüsse gibt vom Balkan her und da weiß ich, dass ich da wunderbar die serbo-kroatische oder ungarische Küche geniessen kann. Wenn ich in London bin, weiß ich, dass es da große indische Einflüsse gibt und ich da ein super Curry bekomm z.B., usw.. Die internationale Küche bereichert die kulinarische Szene in einer Großstadt und deswegen ist es natürlich legitim in Hamburg auf das Portugiesen-Viertel hinzuweisen.

Ich weiß echt nicht was du dich dermaßen echauffierst - noch dazu wo du die genauen Gründe für den Lokalbesuch nicht  kennst (und ja da gab es einen).  Was ich wo esse oder nicht kann dir wirklich egal sein.

 

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aurinko schrieb am 15.2.2022 um 10:19 :

Ich weiß echt nicht was du dich dermaßen echauffierst - noch dazu wo du die genauen Gründe für den Lokalbesuch nicht  kennst (und ja da gab es einen).  Was ich wo esse oder nicht kann dir wirklich egal sein.

 

War kein guter Tag für mich. Liegt mir eigentlich wirklich sehr fern, hier jemanden persönlich anzugreifen und war nichts persönliches gegen Dich. Wenn ich Dir da also zu Nahe getreten bin, möcht ich mich hiermit dafür entschuldigen.

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Mr_Rotten schrieb am 15.2.2022 um 09:51 :

Ich ja wynton sehr gern aber wegen dem Essen steigert er sich etwas sehr rein :D

Schnitzel mit Tunke scheint ein Wunder Punkt zu sein. 

Zwischen "Ich" und "ja"  fehlt irgendwie ein Wort? Kann ich mir selber raussuchen, oder? "Ärgere, liebe, hasse, mag, sekiere, hab, paniere..."

Und ja hast recht, Schnitzel mit Tunke triggert mich irgendwie, weil ich da selbst mit besten österreichische Freunden schon fast in Streit drüber gerate ;-). Dass Wort "Tunke" widerstrebt mir als Süddeutscher so dermaßen, niiieeemaaaand verwendet das hier und ich möchte nicht, dass mir das in den Mund gelegt wird ;-). Ich gelobe Besserung und werd mich nicht mehr so reinsteigern in Essens-Dingen. Vorsatz für 2022 auch wenns schon Februar ist. 

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