Szabolcs Safar im Interview


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Safar: "Ich will nicht nur ein nettes Leben haben"

Bereits in seiner Zeit bei Salzburg galt er als einer der besten Torhüter in der Bundesliga. In Moskau wollte Szabolcs Safar bei Spartak der große Wurf gelingen. Warum der nicht passierte und warum er auch als „Nummer 2“ froh ist beim FK Austria Memphis MAGNA zu sein, erzählte er www.fk-austria.at im Interview.

Warum bist du zur Austria und nach Österreich zurückgekommen?

Moskau war nicht so gut für mich, ich wollte dort eigentlich nur mehr weg. Weder beim Verein selbst, noch in der Stadt, haben sich meine Familie und ich wohlgefühlt.

Aber zu Beginn lief es doch nicht so schlecht.

Das stimmt. Am Anfang habe ich auch die ersten 5 Runden gespielt. Dann ist aber das Trainerduo abgelöst worden und der neue Coach, ein Pole, hat seinen eigenen Keeper mitgebracht. Da war der Zug für mich irgendwie abgefahren.

Wie bist du überhaupt auf Moskau gekommen?

Es war ein gutes Angebot und eine gute Mannschaft, die seit Jahren auch international auf höchstem Niveau dabei ist. Nach den Jahren bei Vasas Budapest und in Salzburg war’s auch die neue Herausforderung, nach der ich Ausschau gehalten habe. Und mit Andrzej Tschernischow und Sergej Yuran waren ja auch die Trainer keine Unbekannten für mich. Also sah zu Beginn alles ganz gut aus. Es ist halt nicht so geblieben.

Wie kam es dann, dass du bei der Austria gelandet bist?

Der Kotakt kam über meinen Manager zustande. Aber auch für Sportdirektor Kronsteiner bin ich ja aus Salzburg-Zeiten kein Unbekannter. Also ist dann alles ziemlich reibungslos über die Bühne gegangen.

Wie bist du in der Mannschaft aufgenommen worden?

Sehr gut. Man spürt, dass hier die Chemie innerhalb der Truppe stimmt. Für mich war es überhaupt kein Problem, weil ich ja auch schon etwa mit dem Richi Kitzbichler zusammen gespielt habe.

Auch die Familie fühlt sich wohl in Wien?

Ja. Wir sind sehr glücklich, denn es ist von der Qualität des Lebens her schon wieder ganz etwas anderes in Österreich zu sein. Leben mit der Familie, das war auch so eine Sache, die an Moskau nicht so toll war. Wir sind jetzt einfach wieder zufrieden.

Sportlich musst du zu Saisonbeginn aber auch hier ins zweite Glied rücken.

Dass ich diese Rolle nicht akzeptiere ist doch klar. Ich gebe mich sicher nicht damit zufrieden die Nummer 2 zu sein und ein nettes Leben zu haben. Am Anfang wird wohl der Joey drinnen stehen. Aber ich kann jetzt schon versprechen, dass ich sicher nicht aufgeben werde und auf meine Chance hinarbeite bis sie gekommen ist!

Was erwartest du dir sonst sportlich mit der Austria?

Die Meisterschaft und dann die Champions-League, was sonst?

Quelle: www.fk-austria.at

Hehe.. vor allem das letzte Statement ist sehr fein... :D

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Schlafmütze :)
Was erwartest du dir sonst sportlich mit der Austria?

Die Meisterschaft und dann die Champions-League, was sonst?

Hehe.. vor allem das letzte Statement ist sehr fein... :D

Da sieht man, dass er doch noch nicht so ganz der deutschen Sprache mächtig ist -> "die Champions-League" in einem Atemzug mit "der Meisterschaft" zu nennen impliziert, dass er sich beide Titel erwartet, oder? +g+

Die Quali und ein eventuelles Überstehen der Gruppenphase als Draufgabe, wär/en schon das höchste der Gefühle.

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Also ich find des klingt typisch nochm Safi!

Zuversichtlich,ehrgeizig und kämpferisch, wünschte er wäre wieder in salzburg, aber (leider) werdets ihr jetzt mit ihm eure freude haben... :(

:ears: Übrigens um bei "ausgetauschten"Spielern zu bleiben. Erstes Statemant von Scharner nach dem Trainingslager:

Auf die Frage, was denn so den Unterschied zwischen Wien und Salzburg ausmache, meinte dieser nach kurzer Nachdenkpause: "Na ja, in Wien war ich angekettet wie "Ben Hur", hier in Salzburg bin ich von der Mannschaft und dem gesamten Umfeld super aufgenommen worden und fühle mich sehr wohl. Ich hoffe, dass ich hier zum "Big Ben" werden kann."

Cheftrainer Walter Hörmann ergänzte: "Ich kenn den Pauli noch aus meiner Zeit als Austria-Trainer und kann nur Positives über ihn berichten. Wir hatten nie Probleme und ich war ja auch derjenige, der ihn von Untersiebenbrunn wieder nach Wien zurückholte, weil er ein Wunschspieler von mir war bzw. ist. "

quelle: Salzburgs off.HP

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KRISCH RAUS!

gute Einstellung von Safar und er spielt nicht gleich beleidigte Leberwurst und verschwindet zu einem anderen "besten Club in Österreich"

Ich hoffe zwar das Didu die #1 behält, aber am Ende soll der Beste im Tor stehen egal ob er Didulica Safar oder Nudel heißt

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