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Silva schrieb vor einer Stunde:

Die Rechtspflegeordnung gibt das grundsätzlich her. Wahrscheinlich schon immer, ohne dass ich das aber jetzt nachkontrolliere:

Es wurde auch schon früher korrigierend eingegriffen, wie ja schon angeführt wurde. Die Rote Karte für Hinteregger hätte ja, egal ob falscher Spieler oder nicht, trotz allem eine automatische Sperre nach sich gezogen. Man hat sich dann aber entschieden das zu korrigieren, wobei man den richtigen Spieler dann ungestraft lassen hat.

Ich glaube nicht, dass es die nicht mehr gibt. Meine Meinung dazu ist aber schon seit Jahren die, dass ich es für richtig finden würde, wenn man falsche Tatsachenentscheidung nicht "weil so" auch auf die kommenden Spiele weiterführen muss. Wenn jemand aus falschen Gründen eine Sperre aufgrund einer Roten Karte erhält, dann wäre es im Sinne des Sports, wenn man das aufhebt. Ich würde sogar so weit gehen und das für offensichtlich falsche Gelbe Karten so argumentieren.

Ist das etwas schlechtes, wenn man gegen die langfristigen Auswirkungen von falschen Entscheidungen vorgeht? Ich sehe das Problem nicht, wenn Spieler aufgrund eines Fehlers NICHT länger gesperrt sind.

Cvetkovic war in meinen Augen kein klarer und offensichtlicher Fehler. Man konnte Foul argumentieren, man konnte darauffolgend Rot argumentieren. Beides extrem hart, aber sicher nicht eindeutig falsch. Wenn aber kein Tatbestand argumentierbar bleibt oder der Schiedsrichter selbst schon seinen Fehler eingestanden hat, dann sehe ich da gute Argumente.

Es wird da natürlich gewisse Rahmenbedingungen brauchen, aber man hat ja auch am Spielfeld schon subjektive Rahmenbedingungen. Glaube nicht, dass das jetzt eskalieren würde, sondern wir hier von ein paar Fällen pro Jahr reden werden.

Auch bei Gelb-Rot wäre es in meinen Augen möglich, ohne dass es gleich eskaliert. Wir haben bislang in 26 Runden bzw. 156 Spielen gesamt 50 Rote Karten (inkl. Gelb-Rot). Davon wird ein Bruchteil so diskutabel sein, dass man ernsthaft Chancen auf einen Erfolg beim Protest haben wird. Und nur ein Bruchteil davon wird dann auch wirklich Erfolg haben.

Wie oben geschrieben, würde ich sogar überlegen das auf Gelbe Karten zu erweitern. Wenn man sich mit dem Video von einer Scouting-Kamera oder eingesendeten Handy-Videos beschäftigen kann, dann sollten vom Schiedsrichter ausgesprochene Sanktionen auch überprüft werden können.

Dass es im Sinne des Sports/Gerechtigkeit ist, sehe ich wie gesagt auch so. In der Vergangenheit war es meiner Erinnerung nach so, dass Tatsachenentscheidungen nicht revidiert werden. Nur Fälle, die gar nicht gesehen wurden oder eben Spielerverwechslungen, die es ab und an ja gegeben hat, u.ä. Sonderfälle. Mich würde interessieren, ob es hierzu eine Änderung gab - oder es die grade beschriebene Regel so gar nicht gegeben hat, und nur so gesehen wurde von Fans/medial? Denn das kann, wie gesagt, mit VAR genauso passieren wie vorher (nur halt weniger wahrscheinlich).

Wenn man es so sieht (wie es jetzt den Anschein macht), dann gibt es für mich auch keine Grundlage mehr, Sperren nach Gelb-Roten anders behandelt werden. Nur weil der Vorgang ein anderer ist hinsichtlich Senat, ist das ja für mich kein Argument. Weil der Grund warum Rote bei Senat landen, gelb-rote aber nicht, ist ja nur der, dass es für Rot auch mehrere Spiele geben kann. Wenn es jetzt auch um 0 oder 1 geht, dann muss gelb-rot auch reviewt werden, die strittigen halt.

Schwemmlandla3 schrieb vor einer Stunde:

Auch Absatz 2 kann ich nicht nachvollziehen, es geht ja nicht darum was in dem System logisch ist oder nicht. Es ist einzig und allein logisch in dem sich befindlichen Rahmen/den Vorgaben sich so zu bewegen wie es eben möglich ist

Ja wie gesagt war das in der Vergangenheit mWn nicht möglich.

Silva schrieb vor einer Stunde:

§ 15 Ausschluss
[...]
(3) Der Ausschluss eines Spielers oder eines Teamoffiziellen führt immer zu einer automatischen Sperre für das nächste Pflichtspiel dieser Mannschaft. Der zuständige Strafausschuss kann im Rahmen des ihm übertragenen Zuständigkeitsbereiches korrigierend oder ergänzend tätig werden.
[...]

Für mich gibt das ehrlich gesagt keinen Aufschluss. Dass es geht war ja immer so, alleine schon aufgrund von Verwechselungen u.ä. Ich hätte noch nie gesehen, dass Tatsachenentscheidungen zurückgenommen wurden in der Vergangenheit. Aber unzählige Male schon glasklare Fehlentscheidungen (hinsichtlich Rote) gesehen, die auch der Schiri im Nachgang anders bewertet hätte, aber nicht zurückgenommen wurden mit dem Argument Tatsachenentscheidung. Da red ich nicht nur von Österreich.

bearbeitet von Stehplatzschwein

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ASB-Legende

Hat jetzt wenig mit Rapid zu tun, aber um aufzuzeigen wie schlecht die Schiris in Österreich sind muss man sich nur den Elfer für Klagenfurt am Samstag gegen den GAK anschauen.

https://www.skysportaustria.at/mediathek/verschossener-elfmeter-ben-bobzien-60-ska-gak/

Ja, der GAK Spieler trifft den Klagenfurter, der setzt den Fuß aber wieder auf den Boden, überlegt kurz und legt sich erst nach bedenkzeit hin.
auch wenn da der kontakt da war, aber Sorry, das ist für mich eine Schwalbe, der Spieler bleibt im Ballbesitz, die Berührung ist nicht für das Fallen verantwortlich, er legt sich nur hin um damit einen Elfer zu bekommen, das ist eine bewusster versuch den Schiri zu täuschen. spätestens der VAR muss da doch sagen, hey, der kontakt war da aber eben nicht ausschlaggebend für den Fall.

zum vergleich bei RB-Sturm hat man es genau so gemacht, da war es aber falsch weil der kontakt klar zum sturz des Salzburgers geführt hat. unsere Schiris sind einfach durch die Bank einfach schlecht! :kotz:

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Bunter Hund im ASB
damich schrieb vor 7 Minuten:

Hat jetzt wenig mit Rapid zu tun, aber um aufzuzeigen wie schlecht die Schiris in Österreich sind muss man sich nur den Elfer für Klagenfurt am Samstag gegen den GAK anschauen.

https://www.skysportaustria.at/mediathek/verschossener-elfmeter-ben-bobzien-60-ska-gak/

Ja, der GAK Spieler trifft den Klagenfurter, der setzt den Fuß aber wieder auf den Boden, überlegt kurz und legt sich erst nach bedenkzeit hin.
auch wenn da der kontakt da war, aber Sorry, das ist für mich eine Schwalbe, der Spieler bleibt im Ballbesitz, die Berührung ist nicht für das Fallen verantwortlich, er legt sich nur hin um damit einen Elfer zu bekommen, das ist eine bewusster versuch den Schiri zu täuschen. spätestens der VAR muss da doch sagen, hey, der kontakt war da aber eben nicht ausschlaggebend für den Fall.

zum vergleich bei RB-Sturm hat man es genau so gemacht, da war es aber falsch weil der kontakt klar zum sturz des Salzburgers geführt hat. unsere Schiris sind einfach durch die Bank einfach schlecht! :kotz:

sehr gutes Beispiel für den Bereich klare und offensichtliche Fehlentscheidung.

Klar jedenfalls, offensichtlich für meine Sicht auch. 
Wenn man den Schwerpunkt des "gefoulten" immer weiter verschiebt, wird es immer weniger Schwalbe, immer mehr zurecht 11er.

Das darf der VAR nicht durchgehen lassen. So wie Du sagst: Berührung, trotzdem Schwalbe. Im Grunde mußt dem Klagenfurter Gelb geben. Er wollte den Schiri täuschen und hat es geschafft.

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Stehplatzschwein schrieb vor 22 Minuten:

Für mich gibt das ehrlich gesagt keinen Aufschluss. Dass es geht war ja immer so, alleine schon aufgrund von Verwechselungen u.ä. Ich hätte noch nie gesehen, dass Tatsachenentscheidungen zurückgenommen wurden in der Vergangenheit. Aber unzählige Male schon glasklare Fehlentscheidungen (hinsichtlich Rote) gesehen, die auch der Schiri im Nachgang anders bewertet hätte, aber nicht zurückgenommen wurden mit dem Argument Tatsachenentscheidung. Da red ich nicht nur von Österreich.

De jure war es immer möglich, de facto wird es nun offensichtlich so gehandhabt, wenn es in diesem Jahr offensichtlich bereits zwei mal gemacht wurde.  Welche Regeländerung brauchst du konkret noch dafür? Vielleicht hätte man diese lächerliche Doktrine bzgl. "Tatsachenentscheidung" schon längst anfechten müssen seitens der Vereine. Es hat ja schon einen Grund, wieso die Rechtspflegeordnung das ermöglicht.

 

Stehplatzschwein schrieb vor 26 Minuten:

Wenn man es so sieht (wie es jetzt den Anschein macht), dann gibt es für mich auch keine Grundlage mehr, Sperren nach Gelb-Roten anders behandelt werden.

Absolut der gleichen Meinung und ich hoffe, dass ein Verein, bei dem eine Gelbe Karte eine klare und offensichtliche falsche Entscheidung war, bald Protest einlegt und die Entscheidung revidiert wird. So wie es bei Grgic ja bereits gemacht wurdfe.

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Stehplatzschwein schrieb vor einer Stunde:

Mich würde interessieren, ob es hierzu eine Änderung gab - oder es die grade beschriebene Regel so gar nicht gegeben hat, und nur so gesehen wurde von Fans/medial? Denn das kann, wie gesagt, mit VAR genauso passieren wie vorher (nur halt weniger wahrscheinlich).

Ja wie gesagt war das in der Vergangenheit mWn nicht möglich.

Für mich gibt das ehrlich gesagt keinen Aufschluss. Dass es geht war ja immer so, alleine schon aufgrund von Verwechselungen u.ä. Ich hätte noch nie gesehen, dass Tatsachenentscheidungen zurückgenommen wurden in der Vergangenheit. Aber unzählige Male schon glasklare Fehlentscheidungen (hinsichtlich Rote) gesehen, die auch der Schiri im Nachgang anders bewertet hätte, aber nicht zurückgenommen wurden mit dem Argument Tatsachenentscheidung. Da red ich nicht nur von Österreich.

Wie @Silva schon schrieb gibt das Regelwerk seit jeher her, dass keine Sperre nach einer roten Karte verhängt wird, da der Strafsenat über jede Sperre urteilen muss. Die "automatische Sperre" nach einer roten Karte ist zudem ein Instrument um die Beweislast nicht beim Kläger, sondern beim Angeklagten zu haben. Sonst gäbe es weit mehr Diskussionen und du kannst den Spielbetrieb einstellen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zum Thema erst diese Saison wird das so gemacht:

2015 - Aufhebung der Sperre gegen Hinteregger
Dazu die Aussage von Ebenbauer: “Die Einstellung des Verfahrens kam nur aus dem Grund in Frage, da sowohl Schiedsrichter Schüttengruber seine Fehlentscheidung im Bericht bestätigt hat, als auch die TV-Bilder dies ganz klar darlegten.
Quelle: https://www.skysportaustria.at/verfahren-gegen-hinteregger-freigestellt

2019 - Aufhebung der Sperre gegen Ulmer nach vermeintlichem Torraub

Und wenn wir in der Historie noch etwas weiter zurückschauen 1999 Eugene Dadi vom LASK. Hat am 11.04.99 beim Auswärtsspiel gegen die Austria Rot gesehen und am 14.04.99 beim Heimspiel gegen die Austria wieder gespielt. Was genaueres dazu hab ich leider nicht mehr gefunden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Im Unterschied dazu eine Szene bei der fast nix war, aber eben doch mehr als nix:

Bei der Suche nach Dadi bin ich auf eine ASB-Diskussion aus dem Jahr 2009 gestoßen, als Rene Gartler bei Rapid-Ried wegen einer vermeintlichen Tätlichkeit ausgeschlossen wurde, nachdem er in der Drehbewegung den Rieder mit den Fingerspitzen im Gesicht traf. (Szene aus dem Gedächtnis wiedergegeben) Die Sperre von 1 Spiel blieb bestehen.

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schimli schrieb Gerade eben:

Wie @Silva schon schrieb gibt das Regelwerk seit jeher her, dass keine Sperre nach einer roten Karte verhängt wird, da der Strafsenat über jede Sperre urteilen muss. Die "automatische Sperre" nach einer roten Karte ist zudem ein Instrument um die Beweislast nicht beim Kläger, sondern beim Angeklagten zu haben. Sonst gäbe es weit mehr Diskussionen und du kannst den Spielbetrieb einstellen.
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Zum Thema erst diese Saison wird das so gemacht:

2015 - Aufhebung der Sperre gegen Hinteregger
Dazu die Aussage von Ebenbauer: “Die Einstellung des Verfahrens kam nur aus dem Grund in Frage, da sowohl Schiedsrichter Schüttengruber seine Fehlentscheidung im Bericht bestätigt hat, als auch die TV-Bilder dies ganz klar darlegten.
Quelle: https://www.skysportaustria.at/verfahren-gegen-hinteregger-freigestellt

2019 - Aufhebung der Sperre gegen Ulmer nach vermeintlichem Torraub

Und wenn wir in der Historie noch etwas weiter zurückschauen 1999 Eugene Dadi vom LASK. Hat am 11.04.99 beim Auswärtsspiel gegen die Austria Rot gesehen und am 14.04.99 beim Heimspiel gegen die Austria wieder gespielt. Was genaueres dazu hab ich leider nicht mehr gefunden.
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Im Unterschied dazu eine Szene bei der fast nix war, aber eben doch mehr als nix:

Bei der Suche nach Dadi bin ich auf eine ASB-Diskussion aus dem Jahr 2009 gestoßen, als Rene Gartler bei Rapid-Ried wegen einer vermeintlichen Tätlichkeit ausgeschlossen wurde, nachdem er in der Drehbewegung den Rieder mit den Fingerspitzen im Gesicht traf. (Szene aus dem Gedächtnis wiedergegeben) Die Sperre von 1 Spiel blieb bestehen.

Stehplatzschwein schrieb vor 2 Minuten:

Verstehe den Zusammenhang zum aktuellen Fall überhaupt nicht.

Dass erst seit dieser Saison Sperren zurückgenommen werden, hat niemand behauptet. Bei Verwechslungen u.ä. Sonderfällen wurde das ja schon immer so gemacht. Nach Tatsachenentscheidungen ist es (zumindest mir) neu.

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Du hast u.a. geschrieben

Stehplatzschwein schrieb vor 38 Minuten:

In der Vergangenheit war es meiner Erinnerung nach so, dass Tatsachenentscheidungen nicht revidiert werden.

Mich würde interessieren, ob es hierzu eine Änderung gab - oder es die grade beschriebene Regel so gar nicht gegeben hat, und nur so gesehen wurde von Fans/medial?

Ich hab dir mit obigem Beitrag dargelegt, dass deine Erinnerung nicht ganz zutrifft, da das auch schon in der Vergangenheit passiert ist.

Und, dass wie Silva schreibt, das Regulativ das nicht erst seit kurzem hergibt.

Und um hier nicht die Begrifflichkeiten zu vermischen:
- Tatsachenentscheidung: Gishammer entscheidet Foul, zeigt Rot, VAR sagt nix gegen die Tatsachenentscheidung - Ende der Tatsachenentscheidung.
- Aufgrund der roten Karte muss der Strafsenat über die Sperre entscheiden. Er bezieht alle eventuellen Beweise und Aussagen ein und entscheidet, aufgrund der Beweislage, sprich 2 Aussagen von nennen wir es Fachleuten (der Ironie die Schiris in diesem Fall so zu bezeichnen bin ich mir bewusst), dass eindeutig kein Vergehen und keine Grundlage vorliegt um eine Sperre auszusprechen.

Es wird keine Tatsachenentscheidung zurückgenommen, es wird keine Sperre nach einer Tatsachenentscheidung ausgesprochen. Eine Rücknahme der Tatsachenentscheidung wäre wohl eine Neuaustragung des Spiels, was das Regilativ aber definitiv ausschließt.

bearbeitet von schimli

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schimli schrieb vor 1 Minute:

Ich hab dir mit obigem Beitrag dargelegt, dass deine Erinnerung nicht korrekt ist, da das auch schon in der Vergangenheit passiert ist.

Nein hast du nicht. Du hast Beispiele gebracht, die sowieso nie zur Debatte gestanden sind. Wenn ein Schiri etwas nicht sieht kann es bspw. korrigiert werden. Wenn ein Spieler verwechselt wird usw. Sowas hat es immer wieder gegeben. Wenn ein Schiri etwas aber sieht und falsch einschätzt, dann ist das eine Tatsachenentscheidung. Es gab ja schon unzählige Male Diskussionen, warum eine Sperre doch nicht zurückgenommen werden kann. Und da wurde sich stets auf die Tatsachenentscheidung berufen. Darauf hab ich mich bezogen und dafür hast keine Beispiele gebracht. Wir reden aneinander vorbei.

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Stehplatzschwein schrieb vor 26 Minuten:

Nein hast du nicht. Du hast Beispiele gebracht, die sowieso nie zur Debatte gestanden sind. Wenn ein Schiri etwas nicht sieht kann es bspw. korrigiert werden. Wenn ein Spieler verwechselt wird usw. Sowas hat es immer wieder gegeben. 

Wenn ein Schiri etwas aber sieht und falsch einschätzt, dann ist das eine Tatsachenentscheidung. Es gab ja schon unzählige Male Diskussionen, warum eine Sperre doch nicht zurückgenommen werden kann. Und da wurde sich stets auf die Tatsachenentscheidung berufen. Darauf hab ich mich bezogen und dafür hast keine Beispiele gebracht. Wir reden aneinander vorbei.

Dann bitte schreibe doch klipp und klar nochmal was deine Beanstandung ist, damit wir sicher nicht mehr aneinander vorbeireden.

Nach deinem letzten Post weiß ich nicht ob du meinen Post nicht gelesen hast oder nicht verstanden hast. Vielleicht kann ich aber aich deinen Beitrag nicht verstehen, weil du evtl. ohne Absätze zu setzen von einem Thema ins nächste Thema wechselst und mit dem Folgesatz schon wieder etwas ganz anderes meinst. (vor allem im oberen Teil glaube ich, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast)

bearbeitet von schimli

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Stehplatzschwein schrieb vor 27 Minuten:

Nein hast du nicht. Du hast Beispiele gebracht, die sowieso nie zur Debatte gestanden sind. Wenn ein Schiri etwas nicht sieht kann es bspw. korrigiert werden. Wenn ein Spieler verwechselt wird usw. Sowas hat es immer wieder gegeben. Wenn ein Schiri etwas aber sieht und falsch einschätzt, dann ist das eine Tatsachenentscheidung. Es gab ja schon unzählige Male Diskussionen, warum eine Sperre doch nicht zurückgenommen werden kann. Und da wurde sich stets auf die Tatsachenentscheidung berufen. Darauf hab ich mich bezogen und dafür hast keine Beispiele gebracht. Wir reden aneinander vorbei.

Diese rote Karte hat keine Sperre nach sich gezogen: https://www.skysportaustria.at/notbremse-ulmer-sieht-rot-in-der-3-minute/

In meinen Augen war das aber sogar fragwürdig, weil es da sicher genug Szenen in der Zwischenzeit gab, bei denen es extrem hart, aber dennoch minimal argumentierbar war, bei denen trotzdem eine Strafe ausgesprochen wurde.

Edit: Der Schiedsrichter hat damals die Entscheidung im Nachhinein als richtig wahrgenommen. Der gefoulte Spieler hat zwar Rot für hart empfunden, aber das Foul nicht in Frage gestellt. Q: https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/schiedsrichter-grobelnik-verteidigt-ulmer-ausschluss/

bearbeitet von Silva

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schimli schrieb vor 4 Minuten:

Dann bitte schreibe doch klipp und klar nochmal was deine Beanstandung ist, damit wir sicher nicht mehr aneinander vorbeireden.

Nach deinem letzten Post weiß ich nicht ob du meinen Post nicht gelesen hast oder nicht verstanden hast. Vielleicht kann ich aber aich deinen Beitrag nicht verstehen, weil du evtl. ohne Absätze zu setzen von einem Thema ins nächste Thema wechselst und mit dem Folgesatz schon wieder etwas ganz anderes meinst.

Ich hab es ja schon mind. 3 mal geschrieben. Silva hatte es ja auch Anfangs schon verstanden und drauf geantwortet, also dürfte ichs verständlich formuliert haben. Wenn es dich weiterhin interessiert dann lies es bitte nach, ich werds kein 4. Mal schreiben.

Silva schrieb vor 5 Minuten:

Diese rote Karte hat keine Sperre nach sich gezogen: https://www.skysportaustria.at/notbremse-ulmer-sieht-rot-in-der-3-minute/

In meinen Augen war das aber sogar fragwürdig, weil es da sicher genug Szenen in der Zwischenzeit gab, bei denen es extrem hart, aber dennoch minimal argumentierbar war, bei denen trotzdem eine Strafe ausgesprochen wurde.

Das ist gut vergleichbar. Danke für das Beispiel!

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Stehplatzschwein schrieb vor 2 Minuten:

Das ist gut vergleichbar. Danke für das Beispiel!

Lustig, genau das gleiche Beispiel was ich dir oben gebracht habe, was du als "stand nie zur Debatte" abgetan hast.

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schimli schrieb vor 1 Minute:

Lustig, genau das gleiche Beispiel was ich dir oben gebracht habe, was du als "stand nie zur Debatte" abgetan hast.

Hab mir deinen Post nochmal angesehen. Im 1. Beispiel steht halt eine Überschrift und dann die Beschreibung dazu. Im Ulmer Beispiel steht genauso formatiert Ulmer in einer Zeile und dann ein Beispiel zu einem anderen Fall. Habe mir dann nur die Beschreibungen durchgelesen. So viel zum Thema übersichtliche Absätze ;) Ohne Link, Beschreibung oder Kenntnis dieses Falls wars halt a bissl schwierig das zu bewerten.

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Top-Schriftsteller
damich schrieb vor 2 Stunden:

Hat jetzt wenig mit Rapid zu tun, aber um aufzuzeigen wie schlecht die Schiris in Österreich sind muss man sich nur den Elfer für Klagenfurt am Samstag gegen den GAK anschauen.

https://www.skysportaustria.at/mediathek/verschossener-elfmeter-ben-bobzien-60-ska-gak/

Ja, der GAK Spieler trifft den Klagenfurter, der setzt den Fuß aber wieder auf den Boden, überlegt kurz und legt sich erst nach bedenkzeit hin.
auch wenn da der kontakt da war, aber Sorry, das ist für mich eine Schwalbe, der Spieler bleibt im Ballbesitz, die Berührung ist nicht für das Fallen verantwortlich, er legt sich nur hin um damit einen Elfer zu bekommen, das ist eine bewusster versuch den Schiri zu täuschen. spätestens der VAR muss da doch sagen, hey, der kontakt war da aber eben nicht ausschlaggebend für den Fall.

zum vergleich bei RB-Sturm hat man es genau so gemacht, da war es aber falsch weil der kontakt klar zum sturz des Salzburgers geführt hat. unsere Schiris sind einfach durch die Bank einfach schlecht! :kotz:

Hätte der Verteidiger ihm nicht den Fuß weggezogen, hätte er gleich abschließen können und nicht erst ein paar Sekunden später, nachdem er die Balance wiedererlangt hätte. Das stellt für mich eine klare Behinderung dar, und damit regeltechnisch auch ein Foul, egal ob er hinfällt oder nicht.

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Huanghe schrieb vor 3 Minuten:

Hätte der Verteidiger ihm nicht den Fuß weggezogen, hätte er gleich abschließen können und nicht erst ein paar Sekunden später, nachdem er die Balance wiedererlangt hätte. Das stellt für mich eine klare Behinderung dar, und damit regeltechnisch auch ein Foul, egal ob er hinfällt oder nicht.

Das ist in meinen Augen nicht im Sinne der Regeln, wenn die Entscheidung so getroffen wird. Der Sport ist ein Kontaktsport, daher kann nicht jeder Kontakt automatisch ein Foul sein. In dem Fall hat der Kontakt keine Auswirkung auf die Balance des Spielers gehabt, sondern er hätte weiterspielen können. Für mich eine glasklare Fehlentscheidung und tendenziell trotz klarer Berührung sogar ein Täuschungsversuch durch Mahrer.

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