[Spielerinfo] Jan Age Fjörtoft


Dannyo

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fjoertoft_jan_age.jpg

DATEN

Name: Jan Age Fjörtoft

Nationalität: Norweger

Hauptposition: Mittelstürmer

Nebenposition: Flügelstürmer

Geburtsdatum: 10.Jänner 1967

Alter: 37

Größe: 192cm

Gewicht: 91kg

Bisherige Vereine: Lilleström, Stabaek, Eintracht Frankfurt, Barnsley, Sheffield United, Middlesbrough, Swindon Town, SK Rapid Wien, Ham-Kam.

KARRIERE

Auf Wunsch des Users "Der Grüne Didi" habe ich diese Spielerinfo über Jan Age Fjörtoft verfasst.

Spricht man von personifizierten Rapidlern, fallen eine Menge Namen. Einige sagen Kühbauer, einige sagen Schöttel, andere sagen Konsel oder Krankl und fast in jeder Diskussion dieser Art kommt ein Name vor, der als einer der wenigen ausländischen Kicker zu bezeichnen ist, der als Rapidler durch und durch zu bezeichnen ist: Jan Age Fjörtoft.

Fjörtoft, ein sehr großer und zweikampfstarker, aber auch technisch guter Angreifer, ist dafür bekannt, dass er eigentlich bei jedem Verein für den er im Laufe seiner Karriere spielte traf. Aber Fjörtofts Zeit beim SK Rapid war für ihn persönlich die erfolgreichste.

Die Profikarriere des Norwegers begann bei seinem Stammklub Hamerskamaratene, kurz Ham-Kam. Seit der Saison 1984 stand er schon im Kader des norwegischen Zweitligisten, ehe er 1985 18jährig erstmals ran durfte und 1986 seine ersten Spiele von Beginn an mitmachte. 1987 kam schließlich die große Fjörtoft-Explosion: In 22 Spielen für Ham-Kam erzielte der großgewachsene Stürmer 10 Tore und machte schnell diverse Erstligisten auf sich aufmerksam.

Im Winter 1987 wechselte Jan Age zu einem Verein, zu dem er im Laufe der Zeit eine sentimentale Bindung hegte, später auch zurückkehrte und für den er im Trainer- und Scoutingstab arbeitete: Der SK Lilleström, von vielen als "Fjörtofts Klub" angesehen. Im Alter von 21 Jahren, in der Saison 1988, erzielte Fjörtoft, der sich in Lilleström von Anfang an sehr wohl fühlte, 14 Tore in 24 Spielen. Nur eine Saison später, 1989, traf der in Alesund geborene Hüne 6 Tore in 11 Spielen. Er absolvierte deshalb nur 11 Spiele, da die österreichische Transferzeit ihm einen Strich durch die Rechnung machte:

Im Sommer 1989 wechselte Jan Age Fjörtoft, mitten in der norwegischen Saisonen, zu Österreichs Rekordmeister Rapid Wien.

Schon in seiner ersten Saison zeigte Fjörtoft in Wien was er drauf hat: In 33 Spielen für den SK Rapid in der österreichischen Bundesliga erzielte er starke 17 Tore und avancierte binnen kürzester Zeit zum Publikumsliebling in Hütteldorf.

Eine Saison später, 1990/91, traf Fjörtoft 16x in 33 Spielen. Beim SK Rapid war er einfach nicht mehr wegzudenken.Zu dieser Zeit wurde schließlich auch erstmals der norwegische Teamchef auf ihn aufmerksam. Er bestritt sein erstes Länderspiel, sehr viele sollten folgen...

In seinen ersten beiden Rapid-Saisonen hießen seine Sturmpartner zumeist Heimo Pfeifenberger, Christian Keglevits und auch Zlatko Kranjcar.

1991/92 erzielte Fjörtoft 16 Tore in 34 Spielen war damit zum dritten mal in Folge Rapids Toptorjäger. In der darauffolgenden 1992/93-Saison, Fjörtofts letzten beim SK Rapid und gleichzeitig die harte Saison zur Zeit der Finanzkrise machte Fjörtoft 13 Tore für den SK Rapid in 28 Ligaspielen.

In seinen 4 Jahren bei Rapid absolvierte er ausserdem 15 Cup-Spiele, in denen er 14x traf. Im Europacup kam Jan Age bei Rapid 8x zum Einsatz, traf 5x. Seine beiden bittersten Europacuptore gelangen ihm 1992, als wir nach einer 0:1-Niederlage in Kiev zu Hause gegen Dynamo mit 3:2 gewannen. Damals erzielte Fjörtoft das 1:0 und das 3:0, dazwischen stellte Mandreko auf 2:0. Doch ausgerechnet ein dummer Abwehrfehler Puzas ermöglichte Kiev kurz vor Schluss noch das 3:2 (zuvor hatte Leonenko einen Elfer zum 3:1 verwandelt).

Fjörtofts Sturmpartner gegen Ende seiner Rapidzeit waren nun nicht mehr Pfeifenberger oder Keglevits, sondern Gerhard Rodax und auch Stanislav Griga.

In Hütteldorf wurde Fjörtoft gebührend verabschiedet ehe er seine neue Karriere startete: Die nächsten sechs Jahre verbrachte Jan Age auf der Insel.

Speziell beim damaligen First Division-Klub Swindon Town war Fjörtoft auf Anhieb erfolgreich. In der Saison 1993/94 erzielte er 12 Tore in 36 Spielen. Diese Torerfolge waren für Jan Age sehr wichtig, da er damit seinen Platz im Nationalteam behauptete und im Sommer 1994 mit Norwegen zur Weltmeisterschaft in die USA fuhr.

Bei der Weltmeisterschaft 1994 erwischte Norwegen eine der skurilsten Gruppen in er gesamten WM-Geschichte: Die Ergebnisse in den Gruppe mit Mexiko, Irland, Italien und Norwegen lauteten wie folgt:

  • Italien - Irland 0:1
  • Norwegen - Mexico 1:0
  • Italien - Norwegen 1:0
  • Mexico - Irland 2:1
  • Italien - Mexico 1:1
  • Irland - Norwegen 0:0

Dies wiederum ergibt folgende Tabelle:

1. Mexiko - 3:3 - 4 PUNKTE

2. Irland - 2:2 - 4 PUNKTE

3. Italien - 2:2 - 4 PUNKTE

4. Norwegen - 1:1 - 4 PUNKTE

Bei Fjörtofts einziger WM-Teilnahme scheiterte Norwegen also nicht mal an der Tordifferenz... :eek:

In der Saison 1994/95, der ersten Saison nach der Übersee-WM traf er in Swindon Town wieder munter weiter: 16 Tore in 36 Spielen hievten den 192cm großen Stürmer schließlich in die Premier League. Nicht weil Swindon Town aufstieg, sondern weil der FC Middlesbrough auf Fjörtoft aufmerksam wurde.

Sogar noch kurz vor Saisonende wechselte er an die Cellnet Riverside, wo er in der verbleibenden Saison alle acht Spiele mitmachte und 3x traf.

1995/96 sollte Fjörtofts erste komplette Saison in Englands oberster und damit wohl auch Europas gefragtester Spielklasse sein. 28 Spiele machte Jan Age für Middlesbrough mit, 6 Treffer konnte er in diesen Matches erzielen. Ale er zu Beginn der nächsten Saison allerdings eher mager in die Meisterschaft startete und in seinen ersten 5 Spielen der Spielzeit 1996/97 nicht ins Schwarze traf, nützte Middlesbrough die Chance den norwegischen Teamstürmer an Sheffield United in die First Division zu verkaufen.

Auch an der Bramall Lane, der Heimstätte des 1889 gegründeten Traditionsklubs aus der Mutterstadt des Fussballs , fühlte sich der Norweger pudelwohl. Er spielte zwei Halbsaisonen, zunächst von Oktober 1997 bis Saisonende (also Juni 1998), danach den gesamten Herbst 1998. In dieser Zeit durfte Fjörtoft 34x das Sheffield-Dress überstreifen, traf sensationelle 19mal.

Der ligainterne Wechsel folgte auf den Fuß: Damals spielte Fjörtofts neuer Verein Barnsley noch in der First Division, mittlerweile spielt der Klub in Englands Second Division. Auch am Oakley Ground kickte Fjörtoft gut, wenn auch nicht hervorragend. Wieder blieben ihm zwei Halbsaisonen Zeit um auf Torjagd zu gehen: 9 Tore in 34 Spielen war seine letzte Ausbeute im Mutterland des Fussballs. Im Winter 1999 zog es ihn schließlich nach Deutschland, wo er bei Eintracht Frankfurt unterkam.

Auch in Frankfurt dauerte es nicht lange bis Fjörtoft zum Publikumsliebling wurde. Der mittlerweile langsam gewordene, schlacksige Stürmer, der sich durch das geschickte Abdecken des Balls durch seinen Körper selbst zahlreiche Torchancen verschaffte, spielte in seiner ersten Halbsaison in Frankfurt alle 17 Spiele (davon 2 Einwechslungen zu Beginn seines Engagements). Sechs Treffer waren die erste Standortbestimmung.

Diese Saison barg auch einen späten Höhepunkt in Fjörtofts Karriere in sich. Im härtesten Abstiegskampf in der Geschichte der deutschen Bundesliga standen die Karten vor dem letzten Spieltag sehr schlecht für die Frankfurter. Nürnberg, Frankfurt, Werder, Rostock, Stuttgart und Freiburg waren noch nicht gerettet, einer dieser Klubs würde den schmachvollen 16.Rang der Endtabelle einnehmen.

Rostock gewann in Bochum, Stuttgart bezwang Werder, die jedoch auch gerettet waren. Die Entscheidung um den Abstieg fiel also in den Spielen Nürnberg - Freiburg und Frankfurt - Kaiserslautern.

Zur Pause stand es in Nürnberg bereits 2:0 für Freiburg. Frankfurt hielt zu dieser Zeit noch ein 0:0.

Dann klingelte es in Frankfurt: Chen Yang sorgte für das 1:0.

Nach einer Stunde führte Frankfurt knapp, Nürnberg war zurück. In der Blitztabelle stand es wie folgt:

15. 1. FC Nürnberg 39- 50 37

16. Eintracht Frankfurt 40- 53 37

Als Frankfurt kurz darauf den Ausgleich kassierte, jubelte Nürnberg. Diese hielten nun bei der Tordifferenz von -11, während Frankfurt mit -14 schon wesentlich schlechter da stand. Doch dann passierte das Unfassbare. Tore von Sobotzik, Gebhardt und Schneider brachten Frankfurt mit 4:1 in Führung. Nun war Frankfurt ganze sechs Minuten lang auf Platz 15.

Dann der große Schock: Nikl erzielt das 1:2 aus Sicht der Nürnberger, die wieder an Frankfurt vorbeiziehen. Die 87.Minute brach an...

Dann der große Auftritt des eingewechselten Jan Age Fjörtoft. Er vernaschte mit einem Übersteiger einen Verteidiger, stand alleine vor dem Torhüter und hatte beinhart die Nerven NOCH einen Übersteiger zu wagen, ehe er den Ball zum entscheidenden 5:1 in die Maschen schob. Frankfurt blieb oben, Fjörtoft war der große Held des Tages.

Die Abschlusstabelle:

15. Eintracht Frankfurt 44- 54 37

16. 1. FC Nürnberg 40- 50 37

In der darauffolgenden Saison 1999/2000 machte sich langsam aber sicher Jan Ages fortgeschrittenes Fussballeralter bemerkbar und er wurde neben 14 Einsätzen von Beginn an, 7x eingewechselt. 21 der 34 möglichen Spiele machte er also mit und erzielte dabei 5 Tore.

Jan Ages Sturmkollegen in dieser Saison waren Bachirou Salou, auf Trainingslagern stets Fjörtofts Zimmerpartner, Thomas Reichenberger und der Chinese Chen Yang. Im offensiven Mittelfeld spielte damals mit dem Deutschpolen Thomas Sobotzik ein späterer Rapidler.

Jan Ages letzte Deutschland-Saison war die Spielzeit 2000/01. Eine halbe Saison kickte er noch in Frankfurt, in Deutschlands 2.Liga, erzielte 3 Tore in 14 Spielen (7 Einwechslungen), ehe er zur Beendigung seiner Karriere wieder nach Norwegen wechselte.

Seine letzte Saison als "wirklich aktiver" Fussballer machte er 2001 bei Stabaek. In einer Halbsaison erzielte Fjörtoft 6 Tore in 15 Spielen (bei 5 Einwechslungen). Nach Ende dieser Spielzeit wechselte er im Dezember 2001 für die Saison 2002 wieder zurück zu seiner alten norwegischen Liebe, Lilleström.

In Lilleström bestritt der Stürmer noch 3 Spiele als Wechselspieler, arbeitete ehrenamtlich als Scout und unterstützte den Trainerstab beim Training. Auch heute arbeitet Jan Age noch in Lilleström. Zwischendurch war er sogar beim SK Rapid als Verbindungsmann zwischen Vorstand und Fans im Gespräch - die Rapidfans hätten ihn von der ersten Minute an akzeptiert...

In seiner Karriere spielte Fjörtoft ausserdem 71x für Norwegens Nationalteam und erzielte dabei 20 Tore.

SPRÜCHE VON JAN AGE FJÖRTOFT

Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.
Eine Stunde vor Spielbeginn erfuhr ich von meinem Einsatz. Alle anderen Spieler waren verletzt, bis auf mich und den Busfahrer - und der hatte seine Schuhe vergessen, deshalb musste ich spielen.
Sex vor dem Spiel lehne ich strikt ab. Schließlich teile ich vor den Spielen immer das Zimmer mit Salou" (Über sein Privatleben während der Bundesliga-Saison)
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden. (über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt)
Der Trainer wird uns schon auf den Boden zurückholen. Morgen wird es den längsten Waldlauf der Geschichte geben! (bei Eintracht Frankfurt unter Felix Magath nach einem 4:0-Sieg)
Dann lebe ich in Oslo, spiele immer noch Fußball und bin immer noch so langsam... (auf die Frage, was er mit 85 Jahren machen werde)
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen, es sind nur 50 Meter... dann bin ich tot. (Frankfurts Torjäger Jan-Age Fjörtoft über die Verharmlosung des Abstiegskampfes seiner Elf)

FOTOS

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Hoffe informiert zu haben ! :)

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Postinho
Du kannst aber beide v. Spielertyp überhaupt nicht verteidigen...

ich verteidige niemanden :D

um ganz ehrlich zu sein: Fjörtoft hat wahrlich keine Bäume ausgerissen als er bei uns war, aber er hatte das so viel gepriesene Rapid-Herz. Man glaubte ihm, das ihm Rapid etwas bedeutet und seine lockere Art trug viel zu der großen Sympathie bei....

unvergessen sein verschossener Elfmeter gegen den FC Lüttich, der den Aufstieg in die nächsten Runde gekostet hat....das war das erste Mal, dass ich wegen dem Fußball Tränen vergossen hab.... :heul:

und als diese getrocknet waren, war ich kurz doch ziemlich angefressen auf ihn ;)

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Superkicker

MUCHAS GRACIAS, Cheffe :super: , wiedermal eine tolle Info über einen - wie ich finde - tollen Spieler (war mein absolutes Vorbild früher :=)

Für mich bleibt er unvergesslich, und er war sicher einer der besten Legionäre die wir je hatten!!

@ Schladi: naja wenn du meinst das er keine Bäume ausgerissen hat ist das deine Meinung, aber ich finde diese coolness die er vor dem Tor hatte (erinnere mich da im speziellen an ein Übersteiger Tor durch die Beine des gegenerischen Tormannes), sowie seine Art Rapid zu interpretieren machten ihn zu einem GROSSEN RAPIDLER auf Ewig!!

:support: Jan Age einer von uns :v:

Ps: den Elfmeter hab ich ihm schon verziehn :p

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Gast soo

Schladi: zu Jan Ages Zeiten dürftest Du ned oft im Stadion gewesen sein. Er war zu seiner Zeit nebst Pfeiffenberger der einzige brauchbare Stürmer, den wir hatten.

Ok: der verschossene Elfer seinerzeit hätte nicht sein müssen....

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Postinho
Schladi: zu Jan Ages Zeiten dürftest Du ned oft im Stadion gewesen sein. Er war zu seiner Zeit nebst Pfeiffenberger der einzige brauchbare Stürmer, den wir hatten.

ok, Jan Age war ein Superstürmer..... :clap::super:

und zu seiner Zeit in Hütteldorf war ich so ziemlich bei jedem Heimspiel im Stadion....

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Die Hilfe für den ASB-Alltag

er war mein absoluter lieblingsspieler... damals war er auch der begehrteste spieler in die sammelhefte... wenn ich so überlege rapidler gab es einige, austriana keine...

und das in einer währinger privatschule

bearbeitet von GreenWhiteMarkus

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Gast green paul

Jan Age war mein Idol damals, Elfer hin oder her...

Rückwirkend betrachtet der kultigste Stürmer seit Krankl, obendrein nicht auf den Mund gefallen und ein sympathischer Kerl.

bearbeitet von green paul

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geniale Info über einen meiner Lieblingsspieler....danke !

unvergessen sein verschossener Elfmeter gegen den FC Lüttich, der den Aufstieg in die nächsten Runde gekostet hat....das war das erste Mal, dass ich wegen dem Fußball Tränen vergossen hab..

das war echt hart

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